Nachname Klaussner - Bedeutung und Herkunft
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Klaussner: Was bedeutet der Familienname Klaussner?
Der Nachname Klaussner ist eine alte deutsche Anglisierung des ursprünglichen Familiennamens Klauß, der sich von dem altdeutschen Wort "klauen" ableitet. Es beschreibt eine Person, die die Tätigkeit des Klauens ausübt, entweder als Beruf oder als Hobby. Es kann auch als Berufsbezeichnung verwendet werden, um jemanden zu beschreiben, der sich auf den Diebstahl oder den Diebstahl bezog. Der Name Klaussner ist ein familiäres Erbe und wird seit mehreren Generationen weitergegeben.
Der Nachname kann im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Regionen unterschiedlich heißen, je nachdem, wie ein Ort die Namen weitergegeben hat. Zum Beispiel wird der Nachname Klaussner in einigen Teilen Deutschlands Claussman genannt, oder in anderen Sprachen kann man "Claus" oder "Klaus" finden. Der Name weist auf eine lange Familiengeschichte hin und wird oft in Kombination mit einem alten Familienwappen oder einem Familienstatus angegeben.
Der Name Klaussner hat seine Wurzeln in Deutschland und ist in ganz Europa weit verbreitet. Der Name ist so weit verbreitet, dass er sogar in Nord- und Südamerika gefunden wird. Heutzutage stammt der Name aus vielen Ländern, in denen der Name als einzelnes Wort oder unter einem anderen Namen spelling wird. Der Name Klaussner hat auch verschiedene Bedeutungen in verschiedenen Sprachen und kann auch als "Ketzerei" oder als "klauender Dieb" übersetzt werden. Der Name Klaussner steht auch als eine Art Ehrentitel, der an eine Person mit einer guten Charakter und einer vielfältigen Fähigkeiten verliehen wird.
Herkunftsanalyse bestellenKlaussner: Woher kommt der Name Klaussner?
Der Nachname Klaussner ist ein ursprünglich deutscher Name, der aus dem Althochdeutschen stammt und den als Familienwappen ein grünes Kreuz auf goldenem Grund mit zwölf Sternen zeigt. Der Name wurde erstmals im 12. Jahrhundert erwähnt, als Klaussner von Ellrich (unweit des heutigen Ortes Ennigerloh in Deutschland) Erwähnung fanden.
Heute ist der Name in Deutschland, Österreich, den USA, Kanada und vor allem in der Schweiz besonders verbreitet. Klaussner ist einer der am weitesten verbreiteten Familiennamen in der Schweiz. Der Name ist in diesem Land vor allem in den Kantonen Bern und Zürich zu finden.
Laut dem Global Index of Names - Statistics ist der Name Klaussner weltweit rund 418.000 Mal vertreten. In Deutschland stammt nach Schätzungen des Deutschen Familiennamenatlas Connect der Name von etwa 15.000 Menschen ab. In den USA gibt es laut der US-Bevölkerungsumfrage von 2010 mehr als 3.000 Einträge, mit einem Schwerpunkt im Staat Wisconsin.
Auch in Kanada und in Österreich ist der Name weit verbreitet. Wie aus dem Global Index of Names hervorgeht, gibt es im kanadischen British Columbia rund 1.500 Personen mit dem Namen Klaussner. Auch in Österreich ist der Name seit dem 19. Jahrhundert weit verbreitet. Laut den Staatlichen Namenstatistiken für jeden Bundesstaat gibt es dort rund 4.500 Einträge.
Varianten des Nachnamens Klaussner
Der Nachname Klaussner ist ein sehr häufiger Familienname in Deutschland. Er stammt ursprünglich von dem Familiennamen Klas oder Klaus ab, der auf das vorchristliche germanische Wort "clojo" oder "klaiz" für "Hausherr" zurückzuführen ist.
Es gibt viele verschiedene Variationen des Nachnamens. Einige sind: Klasner, Klausner, Klassner, Klazner, Klausener und Klaussner. Andere Variationen sind Kloser, Klausen, Klatzer, Klasso, Klaser, Klaudius, Klauzen, Kleinlausener und Klosster. Einige weitere sind Kloas, Kleussner, Kloosner, Kleyssner, Kließner, Kleusener und Klaussener.
Es gibt auch einige alternative Schreibweisen für den verschiedenen Variationen des Namens. Zum Beispiel, Klasner kann auch als Klaasner, Claasner, Kraesner oder Klossner geschrieben werden. Klausner kann auch als Clasner, Kaasner, Kleuzner oder Keltsner geschrieben werden. Klassner kann auch als Claessen, Glazener, Glatzener oder Glossner geschrieben werden. Klazner kann als Claesner, Claesener, Klasener oder Kläßner geschrieben werden.
Familienmitglieder, die den Nachnamen Klaussner tragen, gehören zu einer alten und einflussreichen Familie. Einige seiner Mitglieder sind Geschäftsleute, Militärveteranen, Lehrer, Politiker usw. Der Name Klaussner ist ein sehr alter und angesehener Name und es werden noch viele seiner Nachfahren in ganz Deutschland gefunden.
Berühmte Personen mit dem Namen Klaussner
Der deutsche Schauspieler und Regisseur Ulrich Klaussner ist der bekannteste Träger des Namens. Er erlangte internationale Bekanntheit mit seiner Nebenrolle im historischen Drama "Good Bye, Lenin!". Unter anderem spielte er in mehreren Ulli-Lommel-Filmen mit, darunter "Emmas Glück" und "Birnenkuchen mit Lavendel". 2006 wurde er mit dem Deutschen Filmpreis für "Katzelmacher" ausgezeichnet. Eine weitere bekannte Person mit dem Nachnamen Klaussner ist die Schriftstellerin und Drehbuchautorin Jutta Klaussner. Sie schrieb das Drehbuch für "Krieg und Frieden", den µ-X-Preis des Internationalen Filmfestivals Locarno gewinnendes Werk von Folke Techentin. Als Autorin veröffentlichte sie mehrere Romane und Lyrik unter anderem in der taz und im Magazin der Süddeutschen Zeitung. Der Komponist und Jazzpianist Paul Klaussner, der 1919 geboren und 1991 verstorben ist, ist vor allem für seine musikalischen Erforschungen der Swingmusik bekannt. Er schuf die zweite Swingband Deutschlands, die von 1936 bis 1940 existierte. Sein musikalisches Werk erhielt mehrere Auszeichnungen und wurde häufig aufgeführt. Eine weitere Instanz der Klaussner-Familie ist der Schauspieler und Regisseur Johannes Klaussner. Er lebt in Berlin und hat schon an vielen Bühnen- und Kinoaufführungen teilgenommen. Er spielte in mehreren von Ulli Lommels Filmen eine Rolle und war als Regisseur für den Filmpreise-nominierten Kurzfilm „Alice“ und den Dokumentarfilm „Chasing Bridges: Berlin and Beyond“ verantwortlich. Der Unternehmer Ulf Safer-Klaussner leitet das mittelständische Berliner Technologieunternehmen monoment. Er war der Koordinator der Berliner Senatsung zu Venture Capital und Venture Debt und ist Mitglied im Verwaltungsrat des Technologieparks Berlin-Adlershof. Der österreichische Journalist und Journalistenkollege Berthold Klaussner gehört ebenfalls zu der berühmten Klaussner-Familie. Er kam 1993 zur Süddeutschen Zeitung und schrieb Beiträge über mehrere faszinierende Themen. Zusätzlich war er als Redakteur für den publizistischen Nachrichtendienst Medien-Zentrale verantwortlich. Abschließend sei der Arzt Michael Klaussner erwähnt. Der Doktor der Medizin ist seit 2020 Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie am Asklepios Klinikum Hamburg-Wandsbek. Er bemüht sich, eine topografisch-anatomische Operationstechnologie der Wirbelsäulenchirurgie im Hamburger Klinikum aufzubauen.