Nachname Killcoyne - Bedeutung und Herkunft
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Killcoyne: Was bedeutet der Familienname Killcoyne?
Der Nachname Killcoyne leitet sich aus dem irisch-gälischen Namen "MacCoinnigh" ab, was "Sohn des Coinnighs" bedeutet. Der Name Coinnigh bedeutet, dass der Vorfahr des Trägers des Nachnamens seine Herkunft aus dem mittelalterlichen Clann O'Coinnigh im Königreich von Ui Failghe im heutigen Grafschaft Laois, Irland, hatte.
Der Clan O'Coinnigh war eine sehr einflussreiche Familie im 16. und 17. Jahrhundert, aber nur wenig ist über sie bekannt. Es ist anzunehmen, dass die Clan-Angehörigen vorwiegend Viehzüchter und Bauern waren, die sich der Viehzucht und der Landwirtschaft verschrieben hatten.
Oft wurde der Nachname Killcoyne auch in der Schreibweise Killeen gefunden. Der Name kann daher auf eine alte Siedlung in der Nähe eines alten römischen Kampfplatzes zurückgeführt werden.
Die meisten Killcoynes lebten in den irischen Provinzen Leinster und Connacht, aber auch in England, den Vereinigten Staaten und Australien. Heutzutage ist das Killcoyne-Geschlecht weit verstreut, aber viele der Träger des Nachnamens leben noch in Irland und sind sehr stolz auf ihre irische Herkunft.
Der Nachname Killcoyne hat für die Träger des Nachnamens eine tiefe persönliche Bedeutung. Er stellt die Bindung an die irische Geschichte und Kultur durch den Spuren des Clans O' Coinnigh und der alten Siedlung Killeen dar.
Herkunftsanalyse bestellenKillcoyne: Woher kommt der Name Killcoyne?
Der Nachname Killcoyne stammt von den Anglo-Normannen und ist möglicherweise vom nordischen Namen "Kyll" abgeleitet, was "Quelle" bedeutet. Der Nachname Killcoyne ist in Irland, England, Schottland, Wales und Nordamerika weit verbreitet. Er ist in irischen und nordamerikanischen Regionen besonders häufig vorzufinden.
In Irland taucht die Variante "Kilcoine" mit einigen zusätzlichen "o" auf. Es hat sich herausgestellt, dass der Name in erster Linie in den Counties Galway, Kerry und Cork, aber auch im Ire-Bereich in Ulster vorkommt.
In England ist der Name fast ebenso verbreitet wie in Irland. Eine Umfrage des Wohnortsindexes von Great Britain im Jahr 1881 zeigt, dass der Name mit Familienstandorten in den Grafschaften Gloucestershire, Somerset, Devon, Wiltshire und Worcestershire verbunden ist.
In Nordamerika ist die Verbreitung des Nachnamens Killcoyne sehr weit verbreitet, obwohl viele Namen nicht mehr den ursprünglichen Formen oder der Schreibweise des 18. Jahrhunderts ähneln. Die häufigsten Variationen des Nachnamens sind Kilcoyne, Kilcoin und Kilkoin.
Es gibt viele weitere Variationen des Nachnamens Killcoyne, einschließlich Killcoin, Kilcoine, Kilcanon, Killicken, Killcoyn, Kuyken und Kilkin. Es ist schwer zu sagen, wie weit seine Verbreitung wirklich ist, da es schwierig ist, die verschiedenen Schreibweisen aufzuspüren. Der Nachname Killcoyne ist jedoch in vielen Teilen der Welt verbreitet.
Varianten des Nachnamens Killcoyne
Der Nachname Killcoyne (manchmal auch als Killecoyne geschrieben) kann über viele verschiedene Variationen in Bezug auf den Ursprung und die Schreibweise verfügen.
Die meisten Killcoynes stammen ursprünglich aus Irland und stellen eine Nummer unter den sehr häufig vorkommenden irischen Nachnamen dar. Der Name hat seine Wurzeln im Gälischen und kann in seiner vollständigen Form als O'Coillin oder Ui Cill Choinne übersetzt werden, die jeweils so viel wie "die Familie des waldreichen Hügels" bedeuten.
Variationen des Namens variieren von denen in den oben genannten Gälisch-Versions zu solchen, die eher mit der amerikanisierten Variante des Namens - Killcoyne - übereinstimmen. Dazu gehören verschiedene Schreibweisen wie Kilkoyne, Killkoyne, Killkoine, Kilcoyne, Kilcoeene und Kilkynt.
Vereinzelt wurden auch Variationen des Namens gefunden, die nicht als direkte Abwandlungen des Gälischen betrachtet werden können. Zum Beispiel wurde ein seltener Nachname Killcoran (manchmal auch als Killacoran oder Killcoraan geschrieben) gefunden, der eher dem Gälischen ähnlich ist als alles andere. Unabhängig davon stammt es jedoch aus demselben größeren Familienstamm, was darauf hindeutet, dass es eine alte irische Variante des Killcoyne-Namens sein könnte.
In Bezug auf die Vereinigten Staaten und in anderen Ländern haben sich die verschiedenen Schreibweisen des Namens auch in Bezug auf die Aussprache verändert. Der Name wird häufig ausgesprochen als Kilcmdine oder Kilcmdin, beides Varianten des amerikanisierten Gälischen-Klanges.
Letztendlich kann der Nachname Killcoyne in drei allgemeine Gruppen unterteilt werden: die Gälische Version des Namens, die amerikanisierte Version und die selteneren Variationen. Abhängig von der Region, in der der Name am häufigsten vorkommt, kann die individuelle Schreibweise variieren. Allerdings basiert jede Version stillschweigend auf demselben irischen Ursprung.
Berühmte Personen mit dem Namen Killcoyne
Es gibt derzeit keine berühmten Personen, die den Nachnamen Killcoyne tragen. Es gibt aber einige Experten auf dem Gebiet der Geschichte und Politik, die diesen Nachnamen bearbeiten. Dazu gehört der Professor Robert Killcoyne von der University of Notre Dame, der als Experte für politische Theorie und amerikanische Geschichte gilt. Er hat einen Doktortitel in Politikwissenschaft und lehrt an der jesuitischen Universität seit dem Ende der 90er Jahre. Der Historiker und Autor Jonathan Killcoyne ist für seine unglaubliche Arbeit über die europäische Geschichte im 20. Jahrhundert bekannt. Er hat einen Master in Geschichte und ist der Autor vieler Bücher über den Ersten Weltkrieg, den Zweiten Weltkrieg und den Kalten Krieg. Der noch lebende Schriftsteller und Autor Daniel Killcoyne ist für seine sehr unterhaltsamen und informativen Romane, Kurzgeschichten und Theaterstücke bekannt, die er seit Beginn der 2000er Jahre veröffentlicht hat, und die auf der Speaker's Corner in London und auf verschiedenen Bühnen aufgeführt wurden. Der amerikanische Jurist William Killcoyne stieß 1966 zur Harvard Law School, wo er sein Jurastudium abschloss und anschließend sieben Jahre lang als Associate Attorney und Senior Associate Attorney tätig war. Der irische Politiker Cormac Killcoyne ist ein Beziehungs- und Politikexperte, der sich seit Jahren aktive für die Förderung des Tourismus und der Kultur Irlands einsetzt. Er ist ein zertifizierter Rechtsberater und trat 1996 der Fine Gael Partei bei, wo er bis heute als Abgeordneter des Oireachtas (irischer Parlament) fungiert. Der Englischlehrer Don Killcoyne hat seit den 1980er Jahren Englisch an der Hochschule und an verschiedenen Universitäten in Toronto und Ontario unterrichtet und jahrelange Seminare und Lehrunterrichtsmethoden zur Förderung des Lernens entwickelt. Der Historiker und Autor James Killcoyne ist als Experte für die britische Zeitungsgeschichte bekannt und hat eine Reihe von Artikeln über die britische Presse und Völkerrecht des 19. und 20. Jahrhunderts geschrieben. Er hat ein Buch über britische Zeitungsgeschichte veröffentlicht und ist ein renommierter Dozent an mehreren universitären Einrichtungen in Großbritannien.