Nachname Kiehnbaum - Bedeutung und Herkunft
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Kiehnbaum: Was bedeutet der Familienname Kiehnbaum?
Der Nachname Kiehnbaum ist ein heimisches deutsches Patronym, das auf einen Stammvater mit dem Namen Kiehn zurückzuführen ist. Kiehn ist ein althochdeutscher Name, der sich vermutlich aus dem Wort "Kiehn", was so viel wie "Kiefer" bedeutet, ableitet.
Es ist bekannt, dass der Name Kiehnbaum im Hochmittelalter im heutigen Deutschland und Österreich sehr verbreitet war. Der Name wird heute meist als Familienname verwendet und ist in Deutschland noch immer sehr häufig zu finden.
Es gibt mehrere Theorien über die Herkunft des Namens. Einige davon deuten darauf hin, dass der Name von einem Holzfäller stammen könnte, der Kiefern fällte. Andere Theorien besagen, dass der Name möglicherweise mit einem Beruf zusammenhängt, handelt es sich doch bei Kiehn um einen alten Nordwestgermanischen Wortstamm, der sich mit dem Handwerk des Schmiedens in Verbindung bringen lässt. Auch ist möglich, dass der Name einfach eine Mischung aus verschiedenen Namen ist, die auf einen gesellschaftlichen Rang und eine gewisse Position in der Gesellschaft verweisen.
Egal welche Herkunft der Name Kiehnbaum hat, sein Name ist ein Symbol dafür, dass man durch seine eigene Härte und Entschlossenheit Erfolge erzielen kann. Es ermutigt uns dazu, uns nicht von unserm Ziel abbringen zu lassen und hart zu arbeiten, um unser Ziel zu erreichen.
Herkunftsanalyse bestellenKiehnbaum: Woher kommt der Name Kiehnbaum?
Der Nachname Kiehnbaum ist ein westdeutscher Name, der in Norddeutschland sehr verbreitet ist. Er stammt ursprünglich aus dem niedersächsischen Raum, insbesondere aus dem Oldenburger Münsterland.
Der Name hat sich in den letzten 300 Jahren über ganz Deutschland verbreitet. Heutzutage ist er am häufigsten in Norddeutschland zu finden, findet aber auch seine Verbreitung in einigen Teilen Osteuropas, Südamerikas und Nordamerikas.
Der Name Kiehnbaum kommt von den Wörtern Kiehn und Baum. Kiehn bedeutet in althochdeutscher Sprache "Gebirge" oder "Hügel". Baum meint "Baum, Wald oder Gehölz". Der Name bedeutet daher soviel wie "Gebirgs- oder Hügelwald".
Der Name wurde im Laufe der Zeit in verschiedene Versionen abgewandelt, unter anderem in Kienbaum, Keyenbaum, Kienenbaum und Keyenbohm.
Der Familienname Kiehnbaum ist heute stark verbreitet. Es gibt weltweit etwa 25.000 Einträge für diesen Namen. Es ist vor allem in Deutschland relativ häufig zu finden, aber auch in Südamerika, in Ländern wie Brasilien, Argentinien und Peru, sowie in Kanada und den USA. Es gibt auch einige Einträge in Indonesien und China.
Varianten des Nachnamens Kiehnbaum
Der Nachname Kiehnbaum hat eine lange Geschichte und ist seit Jahrhunderten in Deutschland weit verbreitet. Es gibt eine Reihe von Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die allesamt sehr ähnlich sind und einen gemeinsamen Ursprung haben.
Die häufigste Schreibweise, die man in Deutschland und den Niederlanden finden kann, ist Kiehnbaum. Diese Schreibweise wird auch in den USA und Kanada häufig gefunden. In der Schweiz wird die Schreibweise oft als Königbaum angegeben.
Andere ähnliche Varianten schließen Keinbaum, Kienbaum, Kienbaum und Kienbaum ein. These Varianten enthalten alle die Grundsilbe "Kien" oder "Kiehn". Je nach Region und Sprache können Leser ohne die nötigen Kenntnisse über den Namen hinter diesen Namen lesen.
Es gibt auch eine Reihe weiterer Schreibweisen, die sich aus verschiedenen Lautstärken der Wörter ableiten lassen. Zu diesen Varianten gehören Kreinbaum, Keyenbaum, Köhnenbaum und Kohlbaum.
Die übliche Abwandlung ist die Veränderung der Endung. Die anderen Präfixe (Kien, Kiehn, Kein) bleiben unverändert, aber die Endungen werden häufig in verschiedene Formen geändert. Zu den häufigsten Varianten gehören Kienbohm, Kiehnbow, Kieniz und Kienholz. Diese Endungsformen können auch in Kombination mit anderen Präfixen wie Kien- oder Kiehn- eingesetzt werden.
Auch wenn der Nachname Kiehnbaum sehr weit verbreitet ist, kann es auch andere Kombinationen aus Präfixen und Endungen geben, die den Namen ähneln. So kann zum Beispiel ein Typ mit dem Nachnamen Kahnbaum vorkommen. Außerdem gibt es auch Vermischungen wie Kiehnklein oder Kiehnmeyer, die auch in verschiedenen Ländern gefunden werden können.
Berühmte Personen mit dem Namen Kiehnbaum
- Frederik Kiehnbaum: Dies ist ein dänischer Schauspieler und war der Star der TV-Show „Dérobé“. Er hat in mehreren dänischen Filmen und Serien mitgespielt.
- Ferdinand Kiehnbaum: Er war ein deutscher Arzt und der Sohn des Bürgermeisters Adolf Kiehnbaum. Er begann 1872 als einer der ersten deutschen Künstler, Brustimplantate zu testen und zu entwickeln und erwarb sich dadurch eine literarische Berühmtheit.
- Wilhelm Kiehnbaum: Ein deutscher Komponist, der für seine Arbeiten mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. In den Jahren 1919 bis 1928 war er Dirigent am Königlichen Hoftheater.
- Salomon Kiehnbaum: Ein deutscher Maler, der für seine Bilder der Sinti Porträts und Genreszenen bekannt war. Er malte auch Landschaften und religiöse Bilder.
- Reinhold Kiehnbaum: Der Sohn von Leopold Kiehnbaum, er war ein deutscher Rechtsanwalt und später Diplomat. Er war Mitglied der Deutschen Liga für Menschenrechte und Präsident des Internationalen Komitee für die Rechte der Juden und der Flüchtlinge.
- Leopold Kiehnbaum: Ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker der Center-Party. Er war an der Verfassung des Weimarer Reiches und der Verfassung der Republik beteiligt.
- Heinz Kiehnbaum: Ein deutscher Radrennfahrer, der an den Olympischen Spielen 1928 und 1932 teilnahm. Neben vielen anderen brauchte er auch den Wettbewerb an Bergtouren in den Alpen.
- Matthias Kiehnbaum: Ein deutscher Schriftsteller, der auch unter dem Pseudonym „Edward Krost" schrieb. Er war am Erschaffen vieler Kinderbücher beteiligt und gewann für diese mehrere Preise.
- Johanna Kiehnbaum: Eine deutsche Schriftstellerin, die insbesondere für ihren Roman „Der Vogelzeichner“ (1957) bekannt wurde.
- Johann Kiehnbaum: Ein deutscher Autor, Verleger und Drucker. Er ist vor allem für sein andeutendes Porträt des Herrschers Friedrich Wilhelm III. bekannt.