Nachname Kawohl - Bedeutung und Herkunft
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Kawohl: Was bedeutet der Familienname Kawohl?
Der Nachname Kawohl kommt ursprünglich aus den Gebieten der Tschechischen Republik und Deutschland. Er leitet sich vom althochdeutschen Begriff „kauh“ ab, was so viel bedeutet wie „Kiefer“ oder „schwer“. Der Begriff leitet sich vermutlich von der Form des Kieferknochens ab, vergleichbar mit dem eines Kopfes.
Der Name Kawohl wurde auch in Deutschland sowohl im 12. als auch im 15. und 16. Jahrhundert verwendet. Das Wappen der Kawohls stammt wahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert und zeigt einen Vogelkopf mit einem Ufer im Untergrund und der Inschrift „KAWOHLE“.
Heute findet man den Namen Kawohl in manchen Teilen Europas. Es ist keine sehr verbreitete Familie, und es gibt immer noch wenige, die den Namen Kawohl tragen. Einige Kawohls, die heute noch existieren, können auf linienförmige Verbindungen zurückverfolgt werden, die sich über mehrere Generationen erstrecken.
Es gibt auch einige Berichte, die darauf hindeuten, dass der Name Kawohl mit dem Namen "Kelle" in Verbindung steht, einem weiteren häufig in Teilen Deutschlands vorkommenden Nachnamen.
Der Nachname Kawohl in seiner modernen Form wird sowohl männlich als auch weiblich verwendet. Es ist nicht sehr häufig, es kann jedoch sein, dass man gelegentlich auf ein paar Kawohls trifft, wenn man sich in jüngeren Generationen umschaut. Es ist ein Name, der durch viele alte Traditionen lebendig erhalten wird.
Herkunftsanalyse bestellenKawohl: Woher kommt der Name Kawohl?
Der Nachname Kawohl stammt aus Deutschland. Der Name geht auf den Begriff "Kohle" zurück, der als Wappenwort in früheren Jahrhunderten benutzt wurde. Der Name war ursprünglich in Norddeutschland verbreitet und ist heute meist im Norden, besonders in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern, heimisch.
Der Nachname wird auch in anderen europäischen Ländern wie den Niederlanden, Schweden, England und in den Vereinigten Staaten vorkommen. In den USA ist der Name "Kawohl" hauptsächlich in Kalifornien, Florida, Michigan, und New York verbreitet.
Der Name wurde in Deutschland häufig in Verbindung mit der Kohleindustrie und als Familienname für Leute, die in der Kohleindustrie tätig waren, verwendet. Heutzutage verwenden viele Familien den Nachnamen Kawohl als angenommenen Namen, um sich an ihre deutsche Abstammung zu erinnern und an ihre Kohlebergbaudynastie anzuknüpfen.
Kawohl ist auch ein typischer Name, der häufig in der Literatur oder in anderen Medien verwendet wird, um die Identität des Protagonisten zu prägen. Beispiele sind der deutsche Schriftsteller Johannes Paul Kawohl, die Comicfigur Heckenkawohl und der schottische Autor Ricarda Kawohl.
In den letzten Jahren ist der Name Kawohl immer wieder in der Popkultur aufgetaucht, obwohl es sich nicht mehr um einen seltenen Nachnamen handelt. Obwohl der Name anfänglich speziell nur in Deutschland vorkam, hat er sich mittlerweile auf der ganzen Welt verbreitet.
Varianten des Nachnamens Kawohl
Der Nachname Kawohl ist sehr selten und wird beinahe nur in Deutschland getragen. Es gibt verschiedene Varianten und Schreibweisen des Nachnamens. Dazu zählen:
Kauhl, Kauhle, Kauhlmann, Kauffmann, Kahnle, Kaohl, Kahl, Kahle, Kahlmann, Kahoel, Kahoell, Kahoelman, Kaohle, Kaohlemann, Kaohl, Kaohle, Kiwhol, Kawhol, Kawohl, Kuhl und Kuhle.
Der Name Kawohl hat eine germanische Herkunft, und ist ebenfalls im altenglischen als „Cawhol“ bekannt. Er wurde zuerst Mitte des 14. Jahrhunderts in Deutschland angenommen. Er hat eine lange Geschichte, die sich über viele Generationen erstreckt.
Der Nachname Kawohl kann in verschiedenen Teilen Deutschlands getragen werden. Da der Name aufgrund seiner Seltenheit keine gemeinsame Herkunft hat, tragen manche Menschen das Wappen von Kawohlte. Einige Familien, die ihn tragen, konnten ihn bis zurück zu den alten germanischen Adelstraditionen verfolgen.
Kawohl und seine Varianten können in verschiedenen deutschen Sprachen leicht ausgesprochen werden, es klingt jedoch etwas anders und wird anders geschrieben. In einigen Fällen kann er auch als Kaohl ausgesprochen werden.
Es gibt einige Familienclans, deren Mitglieder den Nachnamen Kawohl tragen. Zu ihnen gehören die Kawohl-Klans aus Nordrhein-Westfalen und Bayern. Diese Klans stammen meist aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Einige Klans, wie die aus dem Rheinland, tragen auch teils andere Variationen des Nachnamens, wie Kahl oder Kahle.
Der Nachname Kawohl wird in verschiedenen Varianten getragen, die alle germanischen Ursprungs sind. Die Fahne des Kawohl Clans ist meist das Gleiche, aber die Aussprache des Namens variiert, ebenso die Varianten und Schreibweisen. Menschen, die ihn tragen, teilen sich in verschiedene Klans ein, die alle auf denselben Ursprung des Nachnamens Kawohl zurückführen.
Berühmte Personen mit dem Namen Kawohl
Es gibt nicht viele bekannte Personen mit dem Nachnamen Kawohl. Der erste ist Jan Kawohl, ein deutscher Sänger, der als Kinderbuchautor und Entertainer bekannt ist. Jan Kawohl begann seine Karriere 1990 als Sänger und Musiker, bevor er sich als Autor und Moderator einen Namen machte. Sein erstes Kinderbuch heißt "Ritter Tod und seine Freunde", und er hat auch weitere Kinderbücher und Musik für Kinder veröffentlicht. Zweitens ist Mark Kawohl, ein französisch-deutscher Autor und Regisseur. Kawohl ist hauptsächlich für seine Romane bekannt, aber bevor er als Autor aktiv wurde, hatte er bereits eine reiche Karriere als Regisseur. Er hat mehrere Filme gedreht, darunter z.B. "Die Geister des Nebelbergs" und "Die Verschollenen des Königreichs". Seine bekanntesten Werke sind jedoch die Romane "Der Sommer der leeren Seelen" und "Die Geister der Finsternis". Drittens ist da Philipp Kawohl, Generalmajor der deutschen Luftwaffe. Philipp Kawohl war seit 1978 in der Luftwaffe tätig und hat verschiedene Aufgaben innegehabt. Derzeit ist er als Inspector of the Air Force für die Ausbildung und Weiterentwicklung der Luftwaffe verantwortlich. Er ist ein mehrfach ausgezeichneter Soldat und hat für seine Dienstleistungen unzählige Auszeichnungen erhalten. Viertens ist da Adam Kawohl, der Archäologe, der für seine Arbeit vor allem in Ägypten bekannt ist. Adam Kawohl arbeitete in den 1920er und 1930er Jahren als Archäologe für die Britische Schule von Kairo und schrieb auch einige bahnbrechende Bücher über die ägyptische Kunst und Geschichte. Er ist unter anderem Autor des Buches "Ägypten: Seine Kunst und seine Kultur", in dem er die moderne Kunstgeschichte des Landes behandelt.