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Nachname Kaspers - Bedeutung und Herkunft

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Kaspers: Was bedeutet der Familienname Kaspers?

Der Nachname Kaspers leitet sich aus dem slawischen Wort "kasper" ab, was ein Teil des vollständigen Namens einer Person ist, die als "Kasper Bartel'isson" bekannt ist. Der Ursprung des Namens geht auf einen mittelalterlichen polnischen oder litauischen Ausdruck zurück, der sich an den polnischen Heiligen Kaspar (Kacper) erinnert. Der Nachname stammt auch von dem polnischen Wort „Kaszuba“ ab, was auf polnischem Volksglauben basiert und sich auf die weißen Schatten des Meeresgottes Neptune bezieht. Es wird angenommen, dass diejenigen, die den Nachnamen Kaspers tragen, von Seemännern stammen, die zurzeit Neptunes Flotte dienten.

Der Nachname Kaspers ist in ganz Europa weit verbreitet, aber besonders in Polen und in Deutschland. In Deutschland wird der Name als Kasper oder Kaspar geschrieben, in den Niederlanden sind es Kasper oder Kees und im Schwedischen wird der Name häufig als Kasper oder Kasperski geschrieben.

Der populärste Vorname, der in Verbindung mit dem Nachnamen Kaspers steht, ist Kasper, aber andere Varianten wie Caspar, Gaspar, Kasimir und Kasparas werden ebenfalls häufig weitervererbt. Im heutigen Polen hat der Kaspers-Name viele Bedeutungen, unter anderem Kapitän, Seefahrer, Schatzsucher und Abenteurer.

Der Nachname Kaspers kann auch als Verweis auf den Schutzpatron der Seefahrer und Matrosen gesehen werden, Kaspars Bartel'isson, eine Person, die laut polnischen Volksglauben Schiffbrüchige vor der Gefahr schützt. Hinzu kommt, dass der Name auch für Mut, Stärke und Unerschrockenheit im Kampf steht, was für viele, die den Nachnamen tragen, als Inspiration dient.

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Kaspers: Woher kommt der Name Kaspers?

Der Nachname Kaspers stammt aus Deutschland. Die Herkunft des Namens wird oft als patronymisch und mit dem alten Beruf des Schneider- oder Schneidermeisters in Verbindung gebracht. Es wird gesagt, dass Kaspers ursprünglich eine Variante des Namens Kayser oder Kaiser war.

Heute ist der Name Kaspers in Deutschland und vielen anderen Ländern im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. In Deutschland gibt es ungefähr 20.000 Personen, die sich Kaspers nennen. Viele von ihnen stammen aus Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.

Der Name Kaspers ist auch in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Schweden, Dänemark, Großbritannien und den Vereinigten Staaten beliebt. Es gibt Millionen von Menschen, die den Nachnamen Kaspers tragen.

Der Name Kaspers wird außerdem als Familienname in einigen Ländern Osteuropas, insbesondere in der Ukraine, Tschechien, Polen, Litauen und Russland, viel verwendet. In letzteren Ländern ist der Name je nach Region in unterschiedlicher Form verbreitet, zum Beispiel als Kasperowicz, Kasperowitsch, Kaspersky und viele andere.

Varianten des Nachnamens Kaspers

Der Nachname Kaspers ist an verschiedene Variationen und Schreibweisen gebunden und kann einige verschiedene mögliche Ursprünge haben.

Mögliche Varianten sind Kasper, Kasppere, Kasperr, Kasperre, Kaspure, Kasperi, Kaspere, Kaspersen, Kasperer, Kasper, Kaspersen, Kaspeor, Kaspyr, Kaspoje und Kaspere. Diese Variationen stammen normalerweise von derselben Familie oder Person und unterscheiden sich meist nur durch ein paar Buchstaben oder eine veränderte Rechtschreibung.

Es gibt auch einige mögliche Ursprünge für den Nachnamen Kaspers. Zum Beispiel könnte er auf eine abgeleitete Form des hebräischen Namens Kaspar gestützt sein, der als „der Beschützer“ übersetzt wird. Es wird auch angenommen, dass es eine Variante der ältere Variante Kepson oder Kapson sein könnte, die eine Form des Namens Kaiphus ist. Der Name Kaiphus stammt ursprünglich vom hebräischen Wort für Skopf ab, was auf eine ganz bestimmte Art von Landschaft schließen lässt. Aufgrund desselben Ursprungs wird der Nachname auch manchmal als Kaspersen oder Kaspion bezeichnet.

Eine weitere mögliche Variante des ursprünglichen Namens Kaspar ist Kasparek oder Kaparek, der aus dem Polnischen stammt. Es wird angenommen, dass der Name auf einer sehr alten Form des polnischen Namens abgeleitet ist, der „Kasper“ bedeutete, was „Geschenk des / von Gott“ bedeutet. In ähnlicher Weise ist eine abgeleitete Form des Namens Kasparek der polnisch-jüdische Name Kaspas oder Kaspet, was eine Abkürzung des hebräischen Begriffs für „der durch Gott geschützte“ ist.

Schließlich ist Kasper oder Kaspere auch ein complex italienisch-jüdischer Nachname, der als weiblich oder männlich aufgefasst werden kann. Es ist möglich, dass der Name eine Form des lateinischen Namens Caspar, eine Variante des hebräischen Begriffs Kaspar, nicbay, eine Form des jüdischen Begriffs Gebundenen oder des hebräischen Begriffs für "der Beschützer" mit dem gleichen Bedeutung ist. Eine andere Variante des Kasper-Namens ist Kapuche, der als einzelnes Wort oder auch als Kasprzyk-Kapuche bezeichnet wird.

Berühmte Personen mit dem Namen Kaspers

Der niederländische Journalist Hans Kaspers war einer der bekanntesten Personen, die den Nachnamen Kaspers trugen. Er war als Kriegsberichterstatter aktiv und berichtete aus Krisengebieten in Afrika und Asien. Des Weiteren veröffentlichte er mehrere Bücher über seine Erfahrungen am Rande des internationalen Konflikts. Weiterhin ist Bas Kaspers, der frühere Bassist der dänischen Post-Punk-Band Iceage, mit dem Nachnamen Kaspers bekannt. Während seiner Zeit bei der Band wurde das Album Plowing Into The Field of Love veröffentlicht, das von vielen Kritikern als eines der besten Punkalben des Jahres 2014 bezeichnet wurde. Ebenfalls mit dem Namen Kaspers verbunden ist der belgische Fußballer Daniel Kaspers, der als Stürmer für den FC Köln aktiv ist. Er erzielte in der 1. Bundesligasaison 2017/2018 acht Tore und ist somit einer der besten Torjäger für den Verein. Bei den Kaspers ist auch Kalle Kaspers zu finden. Der deutsche Schauspieler ist für seine Rolle in „Das kleine U“ bekannt. Dieses deutsche Drama handelt von der großen Liebe zwischen einem verwitweten kleinen Jungen und einem Seemann und wurde für den Deutschen Filmpreis nominiert. Des Weiteren veröffentlichte der deutsche Autor Detlef Kaspers zahlreiche Bücher, die sich mit der deutschen Kulturgeschichte und der Identitätsfindung junger Frauen im mittelalterlichen Europa befassten. Des Weiteren ist Jonathan Kaspers, ehemaliger Cheftrainer des AC Mailand, unter dem Nachnamen Kaspers bekannt. Während seiner Amtszeit als Cheftrainer bestritt er 177 Spiele für den Verein und gewann 31 von ihnen, was ihn zu einem der erfolgreichsten Cheftrainer des Vereins macht. Abschließend ist der IBF-Titelträger im Schwergewicht, der Schwede Fardin Kaspers, ebenfalls unter dem Nachnamen Kaspers bekannt. Er gewann im Jahr 2019 den WM-Titel im Schwergewicht und war damit der erste Schwede, der diesen Titel gewann.

Weitere Nachnamen

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