Nachname Kasbarek - Bedeutung und Herkunft
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Kasbarek: Was bedeutet der Familienname Kasbarek?
Der Nachname Kasbarek kommt aus dem altgermanischen und bezieht sich auf die Bedeutung von „Verteidiger“ oder „dunkler Kämpfer“. Es ist ein altes Wort, das aus dem Tschechischen stammt und im Mittelalter verwendet wurde, und es findet sich in alten Schriften, die Teil des Tschechischen Codex sind.
Kasbarek ist ein Familienname, der von unterschiedlichen Familien in verschiedenen Ländern getragen wird, darunter Deutschland, Österreich, Tschechien, der Slowakei und Polen. Darüber hinaus wird dieser Name auch in anderen Teilen Europas verwendet, darunter Großbritannien, Skandinavien, der Schweiz und Frankreich.
Kasbarek ist ein alter Name, und obwohl es viele deutsche Kasbareks gibt, stammen die meisten von den slawischen Ländern, vor allem aus der Tschechischen Republik. Wie die meisten tschechischen Familiennamen wird er häufig als ein ständiges „R“ am Ende geschrieben.
Es gibt verschiedene Arten von Kasbarek-Familien. Manche sind adelig, andere Handwerker und Schreiner, wieder andere sind Farmer oder Küfer. Viele Kasbareks nehmen an Familientraditionen wie Familienfesten und gemeinsamen Essen teil und hegen eine tiefe Verbundenheit und ein Gefühl für Familienehre.
Kasbarek kann auch ein Name für eine militärische Einheit sein und steht für eine Gruppe von Soldaten, die unter einem Kommando stehen – normalerweise unter einem Kasbarek oder Oberst. In Deutschland gab es so genannte "Wählergänge", bei denen Bestandteil des Bundesheeres, meist aus knapp 2.000 Soldaten bestehende Abteilungen, in Schlachten eingesetzt wurden.
Insgesamt ist Kasbarek ein Name, der eine lange Geschichte hat und seit Generationen in verschiedenen Ländern getragen wird. Es ist ein Symbol für Verteidigung, Ehre und Stolz, und ein Familienname, der voller Traditionen steckt.
Herkunftsanalyse bestellenKasbarek: Woher kommt der Name Kasbarek?
Der Nachname Kasbarek ist eine Variation des deutschen Nachnamens Kasparbauer. Es wird angenommen, dass er zuerst in der böhmischen Region entstanden ist, wo er meist als Kaspar oder Kasper Bauer angenommen wurde. Eine weitere Theorie besagt, dass der Name ursprünglich aus dem mittelniederländischen Kasperbrouwer stammt.
Der Name Kasbarek ist heute in vielen Ländern auf der ganzen Welt verbreitet, darunter Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Schweden, Norwegen, Kanada, den USA, Australien, Großbritannien und anderen Ländern.
In Deutschland kommt der Name in vielen Regionen vor, vor allem in Hessen und Bayern. In den USA ist der Name Kasbarek hauptsächlich in Wisconsin, Minnesota, Ohio und New York zu finden. In Australien ist der Name vor allem in Victoria und New South Wales zu finden.
Obwohl der Name anfangs in der böhmischen Region entstand, sind die meisten Kasbareks heutzutage jüdisch. Sie leben meistens in Israel, wo sie eine kleine Gemeinschaft bilden. Es gibt auch einige Kasbareks in den USA, Kanada, Großbritannien und anderen Ländern.
Insgesamt ist der Nachname Kasbarek heute auf der ganzen Welt verbreitet. Er ist in vielen Ländern verbreitet, darunter Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Schweden, Norwegen, Kanada, den USA, Australien, Großbritannien und Israel.
Varianten des Nachnamens Kasbarek
Der Nachname Kasbarek kann auf verschiedene Arten geschrieben werden, wie z.B. Kasberek, Kasbareck, Kasbarek, Kasperick, Kasparick, Kasperek, Kasperik, Kasperak, Casperik, Casparik, Kasbarick und Kasparick. Auch die Schreibvarianten Kasbrick, Kasbreck, Kasbrik, Kasbrick und Kasperick sind nicht unbekannt. Die verschiedenen Schreibweisen, die aus dem Nachnamen Kasbarek hervorgehen, sind Siebenkasbar, Kasparick, Sevenkasber, Sevenkasbar, Kasbarik und Kaspasber.
Einige der Sehenswürdigkeiten, die mit dem Nachnamen Kasbarek oder einer seiner Varianten in Verbindung gebracht werden, können sein: Kasperik-Boote, Kasperek-Schiffe, Kasperik-Lokomotiven, Kasparick-Waggons, Kasparick-Häuser, Kasperik-Überlandbahnen, Kasparick-Gebäude und Kasparik-Museen.
Der Name it-bezogener Nachkommen des Name Kasbarek zeichnet sich durch verschiedene Endungen aus: Kasperik-owicz, Kasparik-owicz, Kasperik-owiec, Kasperik-ovski, Kasparik-ovski, Kasperik-ovskiy, Kasparik-ovskiy, Kasperik-ska, Kasparakes-ska und Kasperik-yszka.
Der Name Kasbarek kann auch als Familiengeheimname weitergeführt werden, wie z.B. Kasperik-Grund, Kasparik-Grund, Kasperik-Garden, Kasparik-Garden, Kasperik-Gazimba, Kasparik-Gazimba, Kasperik-Dvorac, Kasparik-Dvorac, Kasperik-Gaitanovic und Kasparik-Gaitanovic.
Auch internationale Variationen des Namens Kasbarek gibt es. So ist Kasarakas die griechische, Kasperas die litauische, Kasbarac die slowakische, Kasperik die slowenische und Kasparik die tschechische Variante. Ebenfalls sind die US-amerikanischen Versionen Kasbarak, Kasbarik, Kasbarack und Kasperek als auch die polnischen Kasperski, Kasperska, Kasperczak und Kasperki bekannt.
Berühmte Personen mit dem Namen Kasbarek
Die bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Kasbarek sind vermutlich die Schauspielerin und Sängerin Lena Kasbarek (geboren 1981) und ihr Bruder, der Schauspieler und Regisseur Jan Josef Kasbarek (geboren 1976). Lena Kasbarek hatte erste Erfahrungen im TV mit einem Kurzfilmdrehbuch für das deutsche Fernsehen und ist unter anderem aus verschiedenen TV-Serien wie „Verbotene Liebe“, „Forsthaus Falkenau“ und „Let’s Dance“ bekannt. Sie hat darüber hinaus verschiedene Musikalben herausgebracht. Jan Josef Kasbarek ist vielen vor allem aus der Serie „Der letzte Bulle“ bekannt. Doch schon länger vor dieser Rolle spielte er in vielen TV-Serien und Komödien mit wie „Tatort“, “Familie Dr. Kleist“ und „Katzenzungensommer“. Zudem schrieb er als Redakteur des Magazins „Rico & Oskar“ und als Co-Autor der Serie „Der Fahnder“ Kräfte bei der Produktion mit. Außerdem gibt es noch den Philosophen, Gesellschaftskritiker und Soziologen Claus Kasbarek (1944-2012), der auch politisch, literarisch und verfassungsrechtlich aktiv war. Er veröffentlichte zahlreiche Bücher zu verschiedenen Themen, unter anderem zum Rechtsdenken, zum Symbolenreichtum sowie zum Staatskapitalismus in Deutschland. Der Komponist Harald Kasbarek (1949-2012) ist vor allem als Musikautor und Produzent für Filme, Fernsehserien und Werbung bekannt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Filme wie „Exists“, „Mutantexyz“ und „Dark Overload“. Der Torwart und Trainer Lukas Kasbarek (geboren 1982) für den Verein FC St. Pauli spielt seit 2001 professionell Fußball. Zudem war er in der Saison 2010/11 Co-Trainer der U19 beim Hamburger SV. Der deutsch-polnische Schauspieler und Lyriker Pitor Kasbarek (geboren 1930) hatte Rollen in unter anderem in der US-Serie „The O.C.“, der deutschen Komödie „Wir können auch anders“ Kinoerfolg und der Produktion „Endspiel: Die Entscheidung des Schicksals“. Des Weiteren ist der Schlagzeuger, Sounddesigner und Produzent Timo Kasbarek (geboren 1990) in der Berliner Musikszene aktiv. Seine Musik hat er im Radio und auf anderen Plattformen veröffentlicht, unter anderem die Last-Albumreihe, die lebendige und energetische House- und Techno-Klänge kombiniert. In letzter Zeit hat sich auch der polnisch-deutsche Pop-Künstler und Rapper Max Kasbarek mit seiner Musik mehr und mehr in der deutschen und polnischen Musikszene etabliert. Seine Songs erschienen unter anderem auf Labels wie 4th Regiment, Bedroomrecords09, Midnight Riot und Melting 4ever.