Nachname Jeffords - Bedeutung und Herkunft
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Jeffords: Was bedeutet der Familienname Jeffords?
Der Nachname Jeffords ist eine Variation des englischen Familiennamens "Jefford". Es stammt ursprünglich von einer lokalen englischen Bauernfamilie ab, deren Erbe vor Jahrhunderten ein landwirtschaftliches Anwesen auf dem Lande, das sich als Jefford oder Jeffords bezeichnete, war. Der Name wird häufig in Orten wie Shropshire, Herefordshire, Kent und Huntingdonshire in England angetroffen. Der Name ist heute in verschiedenen Variationen zu finden, so zum Beispiel Jeffrey, Jefford, Gefford, Jeffreys, Jeffrords, Jeffordson usw.
Auf der ganzen Welt verteilen sich Familien mit dem Nachnamen Jeffords. Viele haben eine lange Familiengeschichte und viele würden sagen, dass sie direkt von der ursprünglichen Bauernfamilie abstammen. Es gibt auch eine weit verbreitete Vermutung, dass der Name Jeffords von königlichem Blut abstammt, da einige der frühesten stammesgeschichtlichen Aufzeichnungen den Name mit dem berühmtesten englischen Königshaus, dem Haus Tudor, in Verbindung bringen. In der Vergangenheit waren die meisten Mitglieder der Familie Jeffords Bauer oder Fischer, aber es gibt auch einige bemerkenswerte Jeffords, die im Militär, in der Lehre, im Handel und in anderen Berufen gearbeitet haben, die jetzt als üblich gelten.
Es ist möglich, dass der Nachname Jeffords eine Abwandlung des Namens jefford, der entweder eine lokale Variante des altenglischen Wortes „gefere“ (für „Fluss“) oder eine Kombination des Wortes „geoffr“ (adlige Person) und des Wortes „ford“ (Flussübergang) bedeutet.
Heutzutage sind Familien mit dem Nachnamen Jeffords in fast jeder Ecke der Welt zu finden, von Afrika, Asien und Australien, nach Europa, Nordamerika und Südamerika. Mit seiner langen und bewegten Geschichte, haben die Mitglieder der Familie Jeffords eine Vielzahl von Berufen und wurden als Führer, Pioniere, Unternehmer und sogar als Helden der Nation bezeichnet.
Herkunftsanalyse bestellenJeffords: Woher kommt der Name Jeffords?
Der Nachname Jeffords stammt ursprünglich aus England, wo er erstmals im 13. Jahrhundert in einer Aufzeichnung vorkam. Der ursprüngliche Name war Geoffrey (oder Jeffery), der in die französische Version Geoffroi übersetzt wurde. Im Laufe der Zeit kam der Name Jeffords sowohl in Amerika als auch in Großbritannien auf.
In England ist der Name Jeffords heute vor allem im Nordosten Englands und in London gängig. Er ist auch in Schottland, Wales und den kanadischen Provinzen vertreten. In Amerika hat sich der Name Jeffords über die Vereinigten Staaten verteilt. Er ist in allen 50 Bundesstaaten sowie in den Territorien Puerto Rico und den amerikanischen Jungferninseln heimisch.
Laut dem US-amerikanischen Census waren 2008 mehr als 38.000 Amerikaner mit Jeffords als Nachnamen verzeichnet und der Name liegt auf Platz 36.495. In Großbritannien liegt der Name auf dem 17.455, mit mehr als 0,9% der Bevölkerung. In Australien trugen laut der letzten Volkszählung 434 Personen den Nachnamen Jeffords.
Der Name Jeffords hat sich im Laufe der Zeit und über Länder und Kontinente weit verbreitet.
Varianten des Nachnamens Jeffords
Der Nachname Jeffords ist einer der ältesten Nachnamen, die sich auf die angelsächsische Tradition zurückverfolgen lassen. Der häufigste Ursprung besteht darin, dass er eine Variante des Namens "de Ffords" ist, was "von den Forden" bedeutet.
Varianten des Nachnamens Jeffords sind Jefford, Jeffourt, Jeffordt, Jeffored, Jeffores, Jeffords, Jeffort, Jeffoot, Jeffory, Jeffries und Jeffry; es ergeben sich auch eine Reihe ähnlicher Nachnamen. Weitere Varianten sind Jeffers, Jefferies, Jefferys, Jeffris und Jeaffreson.
Es gibt auch andere Schreibweisen wie Giffords, Jefords, Jiffards, Joffords, Giufords und Jeoffs.
Der Nachname Jeffords taucht in vielen europäischen Ländern auf, darunter Großbritannien, den Niederlanden und Deutschland. Er ist in Irland, Schottland und Wales häufig, wo er in seiner ursprünglichen Form als "de Ffords" auftaucht. Er ist in Spanien und Portugal und auch in einigen karibischen Ländern, z.B. Jamaika, Barbados und Trinidad & Tobago, ebenfalls weit verbreitet.
Der Nachname Jeffords ist nach wie vor der Familienname zahlreicher Häuptlinge, Stammesoberhäupter und auch adeliger Familien. In Großbritannien und Irland können Sie ihn auch als ehemalige Titel wie Lord Jeffords oder Baron von Jeffords antreffen. Viele weibliche Nachkommen haben den Nachnamen geändert, manchmal in die Form Jeffords-Jones oder Jeffords-Brown.
Der Nachname Jeffords hat eine bemerkenswerte Geschichte und seine Bedeutung hat in den letzten Jahren zugenommen. Er bleibt einer der ältesten Nachnamen, die in vielen verschiedenen Ort und Kontinenten heute noch verbreitet sind.
Berühmte Personen mit dem Namen Jeffords
Jeffords ist ein seltener Name und es gibt einige bekannte Personen mit diesem Nachnamen. Der berühmteste davon ist wahrscheinlich Jean Jeffords, eine US-amerikanische Pianistin und Musiklehrerin, die in den 1950er und 1960er Jahren in Europa konzertiert hat. Sie schrieb mehr als 15 Bücher über Pianistik und Komposition. Ein weiterer prominenter Jeffords ist Rev. Colin Jeffords, ein in London ansässiger Priester, der bekannt ist für seine Arbeit in der globalen Gemeinschaft. Er ist ein regelmäßiger Kolumnist für verschiedene Zeitungen, einschließlich des Daily Telegraph. Will Jeffords ist ein US-amerikanischer Highschool-Basketball-Coach und ehemaliger Nationalspieler. Er ist Gründungsdirektor des Accent Camp für Basketball in den USA und hat vor kurzem ein Fernstudium zum Thema Sportwissenschaft am Eastern Kentucky University absolviert. Captain John Jeffords war der Erfinder der sogenannten „Jeffords-U-Boot“-Taktik. Er kommandierte ein U-Boot im Pazifik im Zweiten Weltkrieg und half, japanische Schiffe und U-Boote zu versenken. Er erhielt mehrere Medaillen, darunter eine Bronze, für seine Bemühungen. George Jeffords ist ein bekannter US-amerikanischer Songwriter und Musiker, der seit 2002 in Nashville ansässig ist. Er hat schon viele Nummer-eins-Hits geschrieben, darunter "Won't You Help Me Out" und "Tennessee Rain". Paul Jeffords war ein britischer Jazz-Schlagzeuger und Risen-Musiker, der in den frühen 1960er Jahren in London aufnahm. Er trat mit vielen Größen der Musikszene auf, darunter Eric Clapton und Jimmy Page. Er war auch als Tontechniker tätig und unterstützte viele berühmte Künstler. John Jeffords war ein US-amerikanischer Mediziner, der als einer der wegweisenden Pioniere des modernen Krankenhausdesigns gilt. Er gründete das Massachusetts General Hospital im Jahr 1850 und das Massachusetts Eye and Ear Infirmary im Jahr 1824.