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Nachname Jakobsohn - Bedeutung und Herkunft

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Jakobsohn: Was bedeutet der Familienname Jakobsohn?

Der Nachname Jakobsohn stammt aus dem Deutschen und ist patronymisch. Der Name ist von einer Person abgeleitet, der der Vorname „Jakob” gegeben wurde. Jakobsohn bedeutet somit „Sohn (eines) Jakob“ oder „Jakobs Sohn”.

Es ist eine sehr häufige Familienname, insbesondere in Deutschland und anderen Teilen Europas, die deutsche Traditionen teilen. Es ist auch üblich, dass Personen den Familiennamen an die nächste Generation weitergeben. Auf diese Weise können Familien oft über mehrere Generationen hinweg zusammenbleiben und die Familiengeschichte wird durch den Namen geehrt.

Ursprünglich stammt der Name aus der biblischen Erzählung vom Patriarch Jakob. Jakob war der Sohn Israels und jüngerer Bruder Esaus. Jacob soll laut der Bibel die Vaterrolle eines großen Volkes übernommen haben, das als „Kinder Israels“ bekannt ist, und die Menschen, die heute diesen Nachnamen tragen, würden seine Abkömmlinge sein.

Der Name Jakobsohn hat auch eine starke Verbreitung außerhalb Europas; Er wird in vielen Ländern der Welt gefunden, einschließlich Nord- und Südamerika, Australien und Neuseeland.

Insgesamt repräsentiert der Jakobsohn-Familienname eine bedeutende Rolle in der religiösen Geschichte und stellt auch eine Verbindung zwischen vielen Familien aus verschiedenen Kulturen weltweit dar. Es ist ein Name, der ein Zeichen von Loyalität darstellt, sowohl zur Tradition als auch zueinander.

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Jakobsohn: Woher kommt der Name Jakobsohn?

Der Nachname Jakobsohn ist ein jüdischer Familienname, der seinen Ursprung im biblischen Eigennamen Jakob hat. Der Name ist auch als Jacobson, Jacobs und Jacobszoon in diversen europäischen Ländern und Nationalitäten verbreitet. Der selbe Nachname kann auch in anderen Sprachen und Kulturen als Jacobeo, Jacobi, Jacobsky, Jakobsen oder Jacobus verwendet werden.

Der Name Jakobsohn ist auch heutzutage noch weitverbreitet besonders in den deutschsprachigen Ländern und in israelischen und anderssprachigen Judenpopulationen. In Deutschland sind Propstei mit hoher Bevölkerungsdichte der Name am Häufigsten, wobei sich dies über das gesamte Gebiet des Landes verteilt.

In den USA ist der Name Jakobsohn einer der 2000 beliebtesten Nachnamen des Landes und ist hauptsächlich in den Bereichen New York City, Florida, Kalifornien, Pennsylvania und New Jersey vertreten. Dies änderte sich jedoch 2019 als Jakobsohn auf Platz 867 der häufigsten Namen der Vereinigten Staaten falls.

In Israel ist Jakobsohn einer der am häufigsten verbreiteten jüdischen Familiennamen, mit 35.000-45.000 Personen, die dieser Familie angehören. Besonders in den geografischen Gebieten, in denen früher viele jüdische Einwanderer lebten, ist der Name weit verbreitet. Zu diesen Gebieten zählen zum Beispiel Tel Aviv, Haifa, Jerusalem, Haifa und Beer Sheva.

Darüber hinaus ist der Name Jakobsohn auch noch in Spanien und anderen europäischen Ländern weit verbreitet. Tatsächlich wurde italienischsten Namen Jacobuszi und Jacobsone in den ältesten Standesamtsurkunden des Landes gefunden. Der Nachname wurde auch in anderen Ländern, darunter Frankreich, Luxemburg und Belgien verwendet.

Insgesamt ist der Nachname Jakobsohn ein weitverbreiteter Familienname, der vor allem in deutschsprachigen Ländern und bei jüdischen Bewohnern Israels auftaucht. Der Name ist auch in Spanien, Griechenland, Frankreich, Belgien, Luxemburg, den USA und anderen Ländern verbreitet.

Varianten des Nachnamens Jakobsohn

Der Name Jakobsohn ist eine patronymische Form des Vornamens Jakob. Der Name stammt aus dem Deutschen und ist oft in jüdischen Gemeinden anzutreffen. Der Name wurde in viele unterschiedliche Arten und Schreibweisen konvertiert, abhängig von der jeweiligen Völkersprache oder Dialekt.

Die wichtigsten Varianten des Namens Jakobsohn sind:

- Jakobs

- Jacobsohn

- Jacobsohn

- Jacobson

- Jakobsen

- Jacobsen

- Jakobsson

- Jacobs

- Jacob

- Jakob

- Jacoby

- Jacobsz

- Jacobszoon

Es gibt auch viele gebräuchliche Abwandlungen des Namens Jakobsohn, insbesondere in Ländern, in denen das Judentum lange vorherrschte, wie im Baltikum, in Russland, Polen, Deutschland, Tschechien und der Ukraine. Einige dieser Abwandlungen sind:

- Kobsohn

- Kobson

- Kobsen

- Kobs

- Kobson

- Kobsen

- Kobsym

- Cobson

- Cobs

- Kupsohn

- Kupse

- Coopman

- Coppmann

- Kopp

- Kopf

Es gibt auch einige traditionelle jüdische Namen, die auf dem Namen Jakobsohn basieren. Einige Beispiele sind Yaakov, Jakubowitz, Yakubovicz und Yaakovitz.

Schließlich gibt es noch einige weitere Varianten des Namens, die in verschiedenen Regionen verwendet werden, insbesondere in Nordamerika. Dazu gehören zum Beispiel Jakobow, de Jakobowen, Jakobowsky, Jakobowitz und Jakobowicz.

In verschiedenen Sprachen gibt es auch andere Varianten des Namens Jakobsohn, z.B. en français (Jacobi), en italien (Giacobbi), en espagnol (Jacobson) oder en portugiesisch (Jacobsen).

Insgesamt gibt es daher eine große Vielfalt an Varianten und Nachnamen, die auf dem Ursprung des Namens Jakobsohn basieren.

Berühmte Personen mit dem Namen Jakobsohn

Felix Jakobsohn (1873–1956) war ein deutscher Gynäkologe und Hochschullehrer. Er gründete die Zeitschrift „Geburtshilfe und Gynäkologie“, die er jahrelang leitete. Felix Jakobsohn war ein aktiver Verfechter des Frauenwahlrechts und der Nationalsozialisten. Edward Jakobsohn (1903–1993) war ein deutscher Ingenieur, der vor allem dafür bekannt ist, dass er die ersten elektrischen Züge in Deutschland produzierte. Er wirkte am Aufbau der deutschen Eisenbahn mit und entwickelte die meisten Strecken der Transrapid-Strecke zwischen Hamburg und Berlin. Georg Jakobsohn (1907–1987) war ein deutscher Botaniker und Professor an der Universität Darmstadt. Er forschte zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit der Botanik, insbesondere Pflanzenphysiologie und Pflanzenanatomie. Stephan Jakobsohn (1905–1996) war ein deutscher Marineoffizier, der in den zwanziger Jahren als Chef der Marinekriegsschule tätig war. Kurt Rosenberg, ein führender Nationalsozialist der NSDAP, nannte Jakobsohn "die Seeoffizier Seele des Hitlerismus". Leopold Jakobsohn (1898–1958) war ein deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker. Seine bekanntesten Bücher sind "Die Kulturgeschichte des modernen Deutschland" und "Die Geschichte der modernen Literatur". Max Jakobsohn (1901–1951) war ein deutscher Historiker und Professor an der Universität Berlin. Er schrieb mehrere Bücher über die deutsche Geschichte, darunter "Die 2. Weltkrieg: Eine militärische Geschichte" und "Kulturpolitik im Dritten Reich". Hans Jakobsohn (1912–1960), ein in London lebender deutscher Psychoanalytiker, begann 1959 die Ausbildung der Londoner Psychoanalytischen Gesellschaft. Er schrieb die Bücher "Warum wir so sind, wie wir sind" und "Einleitung in die Psychoanalyse". Gottfried Jakobsohn (1899–1974) war ein deutscher Musiker und Komponist. Er schrieb mehrere Bücher über Musiktheorie und Komposition, darunter „Der musikalische Klang der Klassiker“ und „Formen und Strukturen der Musik“.

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