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Nachname Holzgräfe - Bedeutung und Herkunft

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Holzgräfe: Was bedeutet der Familienname Holzgräfe?

Der Nachname Holzgräfe ist ein deutscher Familienname. Er stammt vom althochdeutschen Wort „græfo“ ab, das Graf oder Herr bedeutet, und bezieht sich auf den Besitz oder den Umgang mit Holz. Der Name ist also eine kreative Variante des Namens „Holzbauer“ und bezieht sich auf die ursprüngliche Berufswahl der familieneigenen Familienmitglieder.

Der Name Holzgräfe ist seit dem 13. Jahrhundert in ganz Deutschland verbreitet. Seitdem hat er sich in mehreren Varianten verändert, wie Holtser, Holtzer, Holczer, Hultsch, Hultz, Holtzgräber usw.

Der Name Holzgräfe ist ein Hinweis auf einen ursprünglichen Beruf. Damals hingewiesen auf Holzsammler, die Holz hin und her transportierten, zum Beispiel in Wäldern, aber auch an Flussufer zur Nutzung als Brennholz, Befestigungsmaterial usw. Die Holzgräfe waren zu Beginn Holzhandstsager, woodwrights, die Holzstücke zur Herstellung von Haushaltsgegenständen, Möbeln, Werkzeug, Mühlen und Schiffen verarbeiteten.

Heutzutage wird der Name verschiedenen Berufen und Positionen zugeschrieben. Viele Holzgräfes sind indirekt mit dem Holzhandel und der Waldwirtschaft verbunden, wie z.B. Händler, Förster, Holzindustriellen, Forstwissenschaftler, Holzbauingenieure und Holzverarbeitungstechniker. Der Name ist auch anderen Berufen zugeordnet, wie Forschern, Historikern und Wissenschaftlern, die sich mit Holz befassen.

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Holzgräfe: Woher kommt der Name Holzgräfe?

Der Name Holzgräfe oder auch Holzgraefe stammt aus Deutschland und ist ein alter Familienname. Er entstand in der mittelalterlichen Zeit und bezieht sich auf einen Beruf, nämlich den des Holzfällers. Es war die Aufgabe des Holzfällers, Bäume zu fällen und in kleinere Stücke zu hacken. Diese Aufgabe wurde oft als Holzgräberei bezeichnet. Weil diese Berufsklasse einst so bedeutend war, gab es Familien, die sich nach dieser Tätigkeit benannten und so den Nachnamen Holzgräfe erhielten.

Heute ist der Nachname Holzgräfe in ganz Deutschland bekannt. Er ist vor allem in Regionen weit verbreitet, in denen im Mittelalter eine Holzwirtschaft eine große Rolle spielte. Besonders üblich ist er in Mecklenburg-Vorpommern, Bayern, Sachsen, Thüringen und Nordrhein-Westfalen. Es ist aber auch in anderen Ländern wie der Schweiz und Frankreich zu finden.

Der Nachname Holzgräfe ist heute ein bekannter Name. Obwohl er nicht so häufig auftaucht, hat er schon eine lange Geschichte hinter sich. Er hat seinen Ursprung im Mittelalter als der Beruf des Holzfällers eine große Rolle spielte und ist heute weit verbreitet in Deutschland und anderen europäischen Ländern.

Varianten des Nachnamens Holzgräfe

Es gibt verschiedene Schreibweisen und Varianten des Nachnamens Holzgräfe. Einige der häufigsten Varianten und Schreibweisen sind Hölzgräfe, Höhlzgräfe, Hollzgräfe, Holiggräfe, Holingräfe, Holziggräfe, Holzige, Holzinger, Holzgreb, Hoelzgraebe, Hoelzig, Holzinger, Holzknecht, Holzmann, Holtzgräbe, Holtzgräben, Höltzgräfe, Holtzgraefe, Holtzgreifen, Holtzgreifen, Holtzing, Hoelzgraf, Hollzgreifen, Holzingen, Holzkieffer, Holzknecht, Holzgraf, Holzgräf, Holzgraef, Holzgraefen, Holzgraffen, Holzgreb, Holzgrebe, Holzgreben, Holzgriebe, Holzgrifcht, Holzgriffen, Holtzgräfen, Holtzgräff, Holtzgräffen und Holtzgriffen.

Alle diese Schreibweisen und Varianten sind vom selben Ursprung abgeleitet: Holzgräfe ist ein deutscher Familienname, der sich vom mittelhochdeutschen Wort „hóltzgrêva“ ableitet, was „Holzaufseher“ bedeutet. Personen mit diesem Namen stammen meist aus einer Familie, die ursprünglich als Aufseher über Wälder und Holzwirtschaft beauftragt war.

Ein weit verbreiteter Trend ist es, dass sich die Schreibweisen und Varianten des Nachnamens über Generationen hinweg ändern. Dies beruht auf der Tatsache, dass im Laufe des Lebens Dialekte, Aussprachen und die Lautschrift variieren. Daher kann man heutzutage eine breite Palette von Schreibweisen und Varianten des Nachnamens Holzgräfe sehen.

Berühmte Personen mit dem Namen Holzgräfe

  • Johannes Holzgräfe (1958-2016) war ein erfolgreicher deutscher Basketballtrainer und Leichtathletiktrainer, der in seiner langen Karriere die deutsche Nationalmannschaft mehrere Male in die Europameisterschaft der Länder geführt hat.
  • Uwe Holzgräfe (*1955) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des Deutschen Bundestags. Er war als Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Innern und als Berichterstatter für den öffentlichen Dienst tätig.
  • Reinhold Holzgräfe (1914-2007) war ein deutscher Filmproduzent. Er produzierte die bekannten Filme Spielfilme Zur Sache, Schätzchen und Ansichten eines Clowns.
  • Alfred Holzgräfe (1904-1980) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur, der in der Nachkriegszeit vor allem als Theaterregisseur bekannt war. Er war unter anderem Gründer des Frankfurter Schauspielhauses.
  • Christian Holzgräfe (*1941) ist ein deutscher Schauspieler und Hörbuchsprecher, der vor allem in Theaterstücken zu sehen und zu hören ist.
  • Jürgen Holzgräfe (*1954) ist ein deutscher Pianist und Komponist, der vor allem durch seine eigenen Kompositionen für Klavier bekannt ist.
  • Ursula Holzgräfe (*1965) ist eine deutsche Schauspielerin, die vor allem für ihren Auftritt als Eva in der Fernsehserie Der Bergdoktor bekannt ist.
  • Tim Holzgräfe (*1993) ist ein deutscher Schauspieler und Sänger, der vor allem als Tanzjurymitglied in der ProSieben-Show Das Supertalent bekannt geworden ist.

Weitere Nachnamen

HolzgraefeHolzgräwe

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