Nachname Hammons - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'H'
Erforschung der Herkunft meines Familiennamens Hammons durch iGENEA-DNA-Test: Eine aufschlussreiche Reise in die Vergangenheit
Die Reise meiner Familiengeschichte begann mit einem DNA-Test von iGENEA. Die Ergebnisse enthüllten die mittelalterlichen englischen Wurzeln meines Nachnamens Hammons und verbanden mich mit anderen Hammons weltweit. Dies war eine spannende, aufschlussreiche Erfahrung.
M. Hammons
weiterlesenHammons: Was bedeutet der Familienname Hammons?
Der Nachname Hammons ist ein familiär bekannter Name, der leicht als englisch-amerikanisches Patronym übersehen werden kann. Im allgemeinen setzen sich Nachnamen zusammen aus einem Wort oder einer Fügung, die entweder meist auf eine Person hinweist, etwa zu Ehren eines Ahnherrn oder als Bezeichnung eines Familienzweiges.
Der Nachname Hammons entstammt dem alten englischen Wort „Hamm“, das „unebenes Land“ bedeutet. Daraus wird vermutet, dass die Familie ihren Wohnsitz auf solch einem unebenen Grundstück hatte. Ein anderer Ansatz geht davon aus, dass die Familie an einem von Seen und Teichen gesäumten Ort lebte, was im anglo-sächsischen Sprachgebrauch als „hamm“ bezeichnet wird.
Es ist jedoch auch möglich, dass der Name auf einen Ort „Hammond“ hinweist, der 1338 erstmals urkundlich erwähnt wird. Dies würde erklären, warum der Name auch weit verbreitet und in verschiedenen Schreibweisen vorzufinden ist.
Im Laufe der Geschichte hat sich der Name jedoch zu „Hammons“ gewandelt, was dem deutschen Wort „Hammung“ ähnlich ist. Auch in anderen europäischen Sprachen gibt es ähnliche Wortformen, welche die gleiche Bedeutung haben – „unebenes oder trockenes Land“.
Der Nachname Hammons hat eine lange Geschichte, die auf unterschiedlichste Weisen interpretiert werden kann. Unabhängig davon basiert er auf einem gleichlautenden Wort, das auf die ursprüngliche Bezeichnung des urzeitlichen Heimatortes oder Wohnsitzes der Familie hinweisen könnte.
Herkunftsanalyse bestellenHammons: Woher kommt der Name Hammons?
Der Nachname Hammons ist eng mit den europäischen Siedlungen in Amerika verbunden. In den USA ist er überwiegend im Süden verbreitet, wo viele Nachfahren zunächst aus England, Deutschland, Schottland und Irland eingewandert waren. Während der Kolonialzeit siedelten sich viele der Hammons in der Gegend um Virginia an, wo sie sich in Teilen von Maryland, South Carolina, Georgia, Tennessee, Kentucky und Florida niederließen.
Andere Hammons siedelten sich im Laufe der Zeit auch in anderen Gebieten an, darunter Neuengland, Ohio, Arkansas, West Virginia, Illinois und Minnesota. Viele gingen auch nach Kanada, Mexiko oder Südamerika.
Heutzutage sind die Hammons in den USA und anderen Teilen der Welt verbreitet. Wie in den meisten Fällen ist ihre Anzahl in den USA am größten. Im ganzen Land ist der Nachname am häufigsten in Georgia, Tennessee, Kentucky, Virginia, Arkansas und Alabama zu finden. Aber auch andere US-Bundesstaaten haben eine beträchtliche Anzahl an Hammons. In Europa findet man die Nachnamen vor allem in England, aber auch in Deutschland und anderen Ländern. Auch in Australien findet man gelegentlich den Namen.
Insgesamt ist das Familienwappen der Hammons das Ergebnis wandernder Familien, die sich vor vielen Generationen auf eine bemerkenswerte Reise machten. Heutzutage gibt es viele Menschen, die diesen einzigartigen Nachnamen tragen und sich auf der ganzen Welt verbreitet haben.
Varianten des Nachnamens Hammons
Der Nachname Hammons ist am häufigsten in den USA vorzufinden. Er hat eine lange Geschichte und ansässige Familien in Großbritannien, Deutschland, Australien und Neuseeland.
Der häufigste Ursprung des Nachnamens Hammons ist Angehörige des alten englischen Volksstamms der Hamonids. Die Hamonids waren eine nautische, normannische Adelsfamilie mit Sitz in Gloucester, England. Der Name ist am häufigsten in Südengland zu finden, aber es gibt auch Familien, die Töchter und Söhne aus dieser Region nach Norden gezogen haben.
Die verschiedenen Schreibweisen und Varianten des Nachnamens Hammons geben Hinweise auf verschiedene Herkunftsländer und Regionen. Einige Schreibweisen des Namens sind Hemon, Hemynton, Heymant, Hamins, Himmons und Hammound.
Da viele Nachnamen im Laufe der Jahrhunderte durch Migration über Variationen weiterentwickelt wurden, gibt es auch ähnliche Nachnamen, die aus Hammons hervorgegangen sind. Einige dieser ähnlichen Nachnamen sind Haines, Hammonds, Hamson, Hamsen, Hamsom, Homans, Homas, Hemes, Hemming, Hamann und Hahns.
Die oben aufgeführten Variationen und ähnlichen Nachnamen sind nur eine kleine Auswahl aller Möglichkeiten. Weitere Nachforschungen könnten noch weitere ähnliche und verschiedene Varianten des Nachnamens Hammons hervorgebracht werden.
Berühmte Personen mit dem Namen Hammons
- Harvey Hammons war ein professioneller Boxer, der von 1969 bis 1976 aktiv war.
- Louise Hammons ist eine US-amerikanische Schauspielerin und vierfache Grammy-Preisträgerin.
- Melissa Hammons ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin, bekannt durch ihre Auftritte in Serien wie „The Big Bang Theory“ und „Grey's Anatomy“.
- Malcolm Hammons ist ein US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor. Er ist bekannt für seine Filme wie „Cursed Part 3“ und „Follow Me“.
- Gary Hammons ist ein US-amerikanischer Politiker und derzeitiger Gouverneur des US-Bundesstaates New Mexico.
- Steve Hammons ist ein US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Schriftsteller. Er ist vor allem durch seine militarischen Filme wie „The Keepers“ und „Jagdstaffel 3“ bekannt.
- James Hammons ist ein US-amerikanischer Grafiker und Animator. Er ist vor allem durch seine Arbeit an der TV-Serie „ReBoot“ bekannt.
- Rob Hammons ist ein US-amerikanischer Kolumnist und Verleger. Er ist bekannt für seine Essays und Kolumnen in Zeitschriften wie „The New York Times“ und „The Washington Post“.
- Don Hammons ist ein US-amerikanischer Politiker. Er war Mitglied des Repräsentantenhauses von Montana und des US-Senats.
- Michael Hammons ist ein US-amerikanischer Musiker und Songwriter. Er ist bekannt für Songs wie „Crazy Little Thing Called Love“ und „What Better Place to Be“.