Nachname Gustard - Bedeutung und Herkunft
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Gustard: Was bedeutet der Familienname Gustard?
Der Nachname Gustard kommt ursprünglich aus England und er wird oft mit Verweis auf den Wortbestandteil "Gust" als "der Kraftvolle" oder "der Mutige" übersetzt. Historische Aufzeichnungen belegen, dass der Nachname Gustard aufgrund seines Einsatzes im Militär erscheint. Dies deutet darauf hin, dass der Name einige Jahrhunderte alt ist und denen zugeordnet wurde, die sich in der Schlacht als mutig erwiesen.
Verbreitung des Nachnamens
Der Nachnamen Gustard ist heute weitverbreitet, vor allem in Großbritannien. Es wird auch in anderen Ländern Europas, Nordamerikas und Australiens gefunden. Es ist weiterhin ein populärer Name in vielen Teilen Britaniens, insbesondere in England und Nordirland, wo es auf Platz 124 der am häufigsten verwendeten englischen Nachnamen stand.
Bedeutung des Nachnamens
Der Name Gustard wird oft als Synonym für Mut und Kraft verwendet. Es ist auch ein guter Ausdruck für Führungsqualitäten, Fairness, Ehrlichkeit und Loyalität. Ebenso ist der Name auch auf seine vermutete französische Herkunft zurückzuführen, was ihn zu einem symbolischen Verweis auf Würde, Edelmut und Ritterlichkeit macht.
Der Name Gustard ist ein sehr interessanter Nachname, der schon vor langer Zeit geprägt wurde. Viele Menschen sehen diesen Namen als ein Symbol von Loyalität und Fairness an, aber auch als ein Zeichen des Mut und der Kraft, die ihren Trägern besondere Qualitäten verleiht. Es ist ein Name, der sich besonders gut für Abenteurer und mutige Menschen eignet.
Herkunftsanalyse bestellenGustard: Woher kommt der Name Gustard?
Der Nachname Gustard ist eng mit der englischen Region East Anglia verbunden. Im 19. Jahrhundert wurde der Name hauptsächlich in Norfolk, Suffolk und Cambridgeshire gefunden. Heute ist der Name Gustard im gesamten Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten von Amerika verbreitet.
Der Name Gustard ist auf das alte angelsächsische Wort "Guth" zurückzuführen, das so viel bedeutet wie "edel und kühn". Dieser Name wurde wahrscheinlich im 13. Jahrhundert als Spitzname oder zweiter Vorname an neugeborene Jungen vergeben.
Gustard ist im Vereinigten Königreich immer noch recht häufig. Der Name ist besonders im Südosten Englands, vor allem in Norfolk, weit verbreitet. Er ist auch in Cambridgeshire, Oxfordshire, Buckinghamshire, Berkshire, Wiltshire, Hampshire, Worcestershire, Leicestershire, Derbyshire und anderen Gebieten des Vereinigten Königreichs zu finden.
In den Vereinigten Staaten gibt es viele Einwohner der Familie Gustard. Der Name ist hauptsächlich in New York, Connecticut, Massachusetts, Michigan, Wisconsin, Virginia, Nebraska, Texas, Idaho, Arizona, Kalifornien, Alaska und anderen Staaten vertreten.
Der Nachname Gustard ist ein häufiger Name in vielen Teilen des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten. Die Herkunft des Namens kann auf ein altes angelsächsisches Wort zurückgeführt werden, das die Tugenden von "edel und kühn" bedeutet. Heutzutage ist der Name Gustard in East Anglia, Großbritannien und den Vereinigten Staaten weit verbreitet.
Varianten des Nachnamens Gustard
Der Nachname Gustard hat viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs. Im Folgenden wird eine Liste solcher annähernd gleichlautender Nachnamen aufgeführt.
Guthardi: Diese Variante des Nachnamens ist in Spanien und Italien häufig anzutreffen.
Gustard/Gustarde: Dies ist eine der ältesten bekannten Formulierungen des Nachnamens, die noch heute häufig in England und Nordamerika verwendet wird.
Gustardos: Eine spanische Variante des Nachnamens Gustard.
Gustardo: Eine italienische Version des Nachnamens Gustard.
Gustardson/Gustardsou: Eine häufig in England und Skandinavien verwendete Variante des Nachnamens.
Gustatdius: Dies ist eine lateinische Form des Namens, die im Mittelalter am häufigsten Ärzte, Studenten und Gelehrte trugen.
Gustaar: Eine niederländische Variante des Nachnamens.
Gustardo: Eine im südlichen Spanien verbreitete Version des Namens.
Gustariz: Eine philippinische Variation des Namens.
Gustadeux: Eine französische Version des Nachnamens.
Gustardy: Eine Variante, die auch in Südafrika und Australien vorkommt.
Gustardini: Eine italienische Variante des Nachnamens.
Gustarn: Dies ist eine der neueren Varianten des Nachnamens, die vor allem in Island zu finden ist.
Gustarz: Eine belgische Variante des Namens.
Gustrat: Ein sehr seltener Nachname, der im 17. Jahrhundert in England entstanden ist.
Da es sich bei dem Nachnamen Gustard um einen alten Nachnamen handelt, gibt es zahlreiche Variationen und Nachnamen gleichen Ursprungs, die schon lange in Vergessenheit geraten sind. Dies ist jedoch nur eine kleine Auswahl der verschiedenen möglichen Varianten.
Berühmte Personen mit dem Namen Gustard
- John Gustard: John Gustard ist der aktuelle defensive Linie Coach der Buffalo Bills. Er hat in zahlreichen Sportprogrammen unterrichtet und als Trainer der National Football League gearbeitet.
- Susan Gustard: Susan Gustard ist eine der bekanntesten Tennisspielerinnen Großbritanniens. Sie hat an vielen Grand-Slam Turnieren teilgenommen.
- Jim Gustard: Jim Gustard ist ein englischer Profi-Radsportler. Er gewann im Jahr 1997 die Tour de France.
- George Gustard: George Gustard war ein britischer Politiker der British Labour Party. Er war Mitglied des House of Commons von 1997 bis 2010.
- Anne Gustard: Anne Gustard war ein englische Schauspielerin, die in zahlreichen Filmen und Fernsehserien bekannt wurde.
- Caroline Gustard: Caroline Gustard ist ein britischer Jazzmusiker und Musikproduzent. Seit 2004 arbeitet er als Musikproduzent.
- Roger Gustard: Roger Gustard war ein britischer Flugzeugpilot, der im Zweiten Weltkrieg im Kampfeinsatz gegen Deutschland flog.
- Tim Gustard: Tim Gustard ist ein englischer professioneller Golfer mit mehreren Profi-Turnieren auf seinem Gebiet auf dem Konto.
- David Gustard: David Gustard ist ein englischer Radrennfahrer, der 2015 das Tour de France-Meister trug.
- Richard Gustard: Richard Gustard war ein englischer Fotograf, der bekannt für seine Fotoreportagen über Wetten der 1950er und 1960er Jahre ist.