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Nachname Guinot - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Entdeckungsreise in die Vergangenheit: Die Geheimnisse meines Nachnamens Guinot enthüllt durch einen iGENEA DNA-Test

Mit Hilfe des iGENEA DNA-Tests habe ich faszinierende Einblicke in meine Familiengeschichte und den Ursprung meines Nachnamens Guinot gewonnen. Die Ergebnisse offenbarten eine unerwartet komplexe und facettenreiche Geschichte, die von Südfrankreich über die Katharer-Ära bis hin zur Iberischen Halbinsel reicht.

H. Guinot

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Guinot: Was bedeutet der Familienname Guinot?

Der Nachname Guinot ist ein französischer Name und bedeutet "kleiner Hahn". Der Name stammt aus dem französischen Wort "guinea" oder "guirier", was ebenfalls "kleiner Hahn" bedeutet.

Es gibt verschiedene Theorien zu der Herkunft des Nachnamens Guinot. Einige Vermutungen deuten darauf hin, dass der Name auf einem alten französischen Adelsgeschlecht beruht, das einst ein Wappen mit einem Hahn aufwies, während andere Mutmaßungen nahelegen, dass der Name in früheren Zeiten eine Familienfarm mit einigen Hühnern bezeichnete.

Das Guinot-Geschlecht nahm im Laufe der Jahre eine bedeutende Rolle im französischen Adel ein. Der berühmteste Mitglied stammt aus dem 15. Jahrhundert und hieß Guinot de Montpensier. Er war ein französischer Soldat, der während des Hundertjährigen Kriegs viele Erfolge feierte.

Der Nachname Guinot existiert auch heute noch und ist relativ häufig innerhalb der französischsprachigen Welt verbreitet. In einigen Ländern wird auch eine abgewandelte Variante Guinet verwendet.

Im Allgemeinen bezieht sich der Nachname Guinot auf Mut und Tapferkeit und wird häufig an jene Personen weitergegeben, die sich im Leben bewährt haben. Seien es nun Siege im Krieg oder Erfolge im geschäftlichen oder akademischen Kontext, der Name Guinot bleibt ein Symbol für Stärke und Hartnäckigkeit.

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Guinot: Woher kommt der Name Guinot?

Der Nachname Guinot ist französischen Ursprungs und kann auf das alte französische Wort "guneau" zurückgeführt werden, das ein Jäger oder Förster bedeutet. Es ist heute in einigen europäischen Ländern verbreitet, vor allem in Frankreich und Belgien. In Frankreich ist der Name in verschiedenen Regionen, vor allem im Norden des Landes, sehr verbreitet. Er ist auch in Teilen von Luxemburg, der Schweiz, Spanien und Italien zu finden.

Der Name wurde nach Amerika gebracht, als französische und belgische Siedler begannen, entlang der Atlantikküste Amerikas und des Mississippi-Flusses anzusiedeln. Er wird überall in den USA gefunden, aber in einigen Staaten in größeren Zahlen als in anderen. Hauptsächlich in Kalifornien, Texas, New York, Louisiana, Michigan und Massachusetts.

In Kanada ist der Name auch sehr verbreitet, besonders im Südosten des Landes. In Australien kann man auch vereinzelte Siedler im Südosten finden, aber die großen konzentrierten Gemeinschaften aus diesem Namen findet man rund um Canberra im australischen Capital Territory.

In Süd- und Mittelamerika, Afrika und Asien ist der Name in größeren Gemeinschaften in Chile, Argentinien, dem Kongo und Indonesien zu finden.

Varianten des Nachnamens Guinot

Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die dem Nachnamen Guinot ähnlich sind, sind:

Guinot, Guignot, Guignon, Gynot, Geinot, Gineot, Gaynot, Guinoud, Guinet, Giinot, Gwinot, Gueniot, Guinod, Geenot und Ginot.

Der Name kommt durch die Formalität des Gebrauchs des Nachnamens in unterschiedlichen Ländern und Zeiten zu diesen Variationen. Es ist typisch für alte Nachnamen, die noch lange vor der Einführung einer standardisierten orthografischen Konvention existierten.

Der Name Guinot wird ursprünglich als französisch bezeichnet, obwohl er auch in anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Spanien und Polen verwendet wird. In einigen französischen Dialekten kann der Nachname auch als "Guynot" ausgesprochen werden.

Der Name Guinot ist verbreitet in vielen Ländern und Regionen der Welt, insbesondere in Nord- und Mittelamerika sowie in Frankreich und Belgien. Abhängig von der Region gibt es außerdem lokale Varianten des Namens, so dass manchmal einzelne Familienmitglieder in verschiedenen Ländern unterschiedliche Nachnamensschreibweisen haben können.

Zugehörigkeit und Herkunft des Nachnamens Guinot werden oft im Zusammenhang mit mittelalterlichen Familienwappen in ganz Europa und Nordafrika erwähnt. Etymologisch stammt der Nachname Guinot möglicherweise von dem gallisch-keltischen Vornamen Guiney, der auf den Namen eines als weisen angesehenen Priesters vom frühen Mittelalter zurückgeht.

Es besteht auch die Möglichkeit, dass der Nachname ein Ergebnis des Einfalls von Personen war, die in die Region eingedrungen waren, die Namen, die zu dieser Zeit nicht sehr verbreitet waren, neu erfanden, oder vielleicht als weit verbreitet angenommen wurden, aber im Laufe der Jahrhunderte anders geschrieben wurden.

Der Nachname Guinot ist einer der ältesten in der Welt, und ist seit vielen Jahrhunderten bekannt. Der Nachname hat sich über viele Generationen hinweg bewahrt, sodass es nicht verwunderlich ist, dass es verschiedene Varianten und Schreibweisen gibt. In jedem Fall sind sie auf denselben Ursprung zurückzuführen.

Berühmte Personen mit dem Namen Guinot

Ein berühmter Träger des Familiennamens Guinot ist der französische Pianist, Komponist und Dirigent Charles Louis Ambroise Guinot (1808: 1883). Er war Schüler von Daniel Steibelt, später Pianist am Konservatorium seiner Heimatstadt Lyon und dort auch Dozent für Komposition. 1889 erfand Guinot zudem den Dissonanz- und Kontrastmaßstab als wichtige Hilfe beim Komponieren. Der nächste berühmte Namensvertreter ist der polnische Architekt und Archäologe Stanisław Guinot (1864: 1938). Dieser vielseitig gebildete Gelehrte studierte Kunstgeschichte in Krakau und Paris, unternahm aber auch langjährige Forschungsreisen nach Italien sowie Griechenland und verfasste eine Reihe von Abhandlungen und Ausgrabungsberichten zu mittelalterlichen Architekturwerken in Polen. Noch ein weiterer bekannter Träger des Namens ist der französische Musiker georges-álexandre Guinot (1902: 1985). Er war ein autodidaktischer Komponist und Pianist, bekannt für seine Kompositionen im Stil der pariser Salonmusik. Neben seinen weltweit erfolgreichen Kompositionen unterrichtete Georges-álexandre Guinot in Paris an der Ecole Normale de Musique. Ein weiterer prominenter Verfechter des Familiennamens war der französische Schriftsteller, Dramatiker und Musiker Louis Paul Guinot (1906: 1973), zudem Herausgeber von „Le Cahiers du chevalier de La Tourne“, einer Kulturzeitschrift, die 1967 ihren Anfang nahm. Der nächste vertraute Name ist der französische Geschäftsmann und Industrielle Charles Jean Georges Guinot (1922: 2010). Dieser absolvierte ein Geschäftsführungsstudium und war später langjähriger Präsident einer großen französischen Unternehmensgruppe mit dem Namen Guerard-Guinot. Abschließend ist der französische Schauspieler Mathieu Guinot (1972) zu erwähnen, der vor allem in Fernsehserien und Theaterstücken mitwirkte.

Weitere Nachnamen

GuinopGuinotte

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