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Nachname Gschwentner - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'G'

Gschwentner: Was bedeutet der Familienname Gschwentner?

Der Nachname Gschwentner stammt aus Deutschland und ist auch in Österreich und der Schweiz anzutreffen. In diesen Ländern ist es einer der häufigsten Nachnamen. Der Name bezieht sich auf eine Person, die in einem Dorf namens Gschwent lebte oder ein Einwohner dieses Dorfes war. Gschwent befindet sich in einer Region namens Prignitz, die Teil der tschechoslowakischen Republik und danach Deutschlands war.

Der Name ist auf ungefähr 500 Orte in Europa verteilt. Dazu gehören insbesondere Brandenburg, Schleswig-Holstein, Thüringen und das Saarland. Es ist selten, dass man Gschwentner heutzutage in einer anderen Region als unserem lokalen Radius findet.

In vielen Fällen zeigt der Name auf eine Familie oder einige Personen, die vor langer Zeit inmitten des oben erwähnten Gebiets g livert haben. Es bedeutet, dass sich die Vorfahren der heutigen Gschwentner in diesem Gebiet niedergelassen und eine Familie geformt haben, die wir später zurückverfolgen würden.

Es gibt mehrere Varianten des Familiennamens in verschiedenen Ländern. So findet man Gschwentner, Gschwentnar, Gschwenter, Gschwentor, Gschwenter und Gschwenter. Möglicherweise bedeutet der Name sogar "Besuch im Gschwent" oder "Eingeborener von Gschwent".

Der Nachname Gschwentner symbolisiert eine Familie, die sich vor langer Zeit in einem Feld namens Gschwent niederließ und sich von diesem Ort ableitete. In manchen Fällen wird angenommen, dass der Name sogar auf eine Person mit besonderen Merkmalen verweist, deren Vorfahren aus diesem Ort stammen.

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Gschwentner: Woher kommt der Name Gschwentner?

Der Nachname Gschwentner stammt aus Österreich und ist heutzutage vor allem dort verbreitet. In Österreich ist er vor allem im südöstlichen Teil sowie in den angrenzenden Regionen zu finden. In den meisten Fällen ist er jedoch auf die nördlichen und südlichen Regionen beschränkt. Der Name ist auch in Deutschland verbreitet, insbesondere im Südosten. Der Name Gschwentner kann in einigen Ländern Europas, einschließlich Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien, gefunden werden.

Sowohl in Deutschland als auch in Österreich, der Schweiz und Italien haben sich Gschwentner-Familien niedergelassen, um überall einen neuen Lebensstandard zu finden. In den Vereinigten Staaten kann man den Namen in einigen Regionen finden, darunter in Amerikanisch-Samoa und in New York. Auch in Australien ist der Nachname Gschwentner weit verbreitet.

Der Nachname ist vor allem in Nordamerika und Westeuropa verbreitet, aber auch in einigen Regionen Afrikas und Asiens findet man den Nachnamen Gschwentner. Der Name Gschwentner ist ein ungewöhnlicher und schwer zu findender Nachname, aber es ist nicht unmöglich, weltweit Menschen mit diesem Nachnamen zu finden.

Varianten des Nachnamens Gschwentner

Der Nachname Gschwentner stammt aus dem Österreichisch-Böhmischen und entwickelte sich im 16.Jahrhundert in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Teilen Polens.

Es gibt 2 bekannte Schreibweisen des Nachnamens Gschwentner: Gschwender und Gschwindner.

Die Variante Gschwindner ist eine ungleiche Variante des ursprünglichen Namens Gschwentner. Der Name wurde aufgrund einer orthografischen Veränderung tranformiert und ist vor allem im süddeutschen, schweizerisch-österreichischen und polnischen Raum verbreitet.

Eine andere Variante des Nachnamens ist Gschwender. Unter dieser Variante ist der Name besonders in Bayern und Österreich verbreitet.

Die poplärsten Nachnamenvarianten sind jedoch Gschwandner, Gschwanner und Gschwandtner. Alle drei Varianten des Nachnames sind vorwiegend in Osteuropa, vor allem Polen und Teilen der Ukraine, verbreitet. Alle drei Varianten haben den gleichen Ursprung, aber es gibt leichte Schreibweisenunterschiede.

Es gibt weiterhin einige weitere, seltenere Varianten von Gschwentner wie zum Beispiel Gschwenter oder Gschewsner.

Alles in allem ist der Nachname Gschwentner sehr verbreitet und es gibt viele verschiedene Schreibweisen und Varianten. Alle Varianten des Namens sind sehr ähnlich und haben den gleichen Ursprung.

Berühmte Personen mit dem Namen Gschwentner

Der österreichische Fußballspieler und:trainer Ernst Gschwentner (1881–1958) ist eine der bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Gschwentner. Gschwentner bestritt in seiner erfolgreichen Karriere mehr als 300 Spiele für die Wiener Amateure, wobei er 1913 österreichischer Meister wurde. Mit seinem Verein nahm er 1924 an der ersten Fußballmeisterschaft der Welt teil, wo er ein Viertelfinalein erreichte. Nach seiner Karriere arbeitete er als Fußballtrainer, unter anderem für den SK Rapid Wien und den SV Schlachthofbronn. Eine weitere bekannte Persönlichkeit mit dem Nachnamen Gschwentner ist der österreichische Journalist und Fotograf Ursula Gschwentner (1929–2020), die vor allem als Reportagefotografin und für ihr Engagement im künstlerischen Bereich bekannt ist. Ihre Fotos erschienen in verschiedenen österreichischen und internationalen Publikationen. Zudem hat sie für einige Zeit als Leiterin des Wiener Film Coordination Office gearbeitet und verschiedene Kunstprojekte ins Leben gerufen. 2005 erhielt sie den großen Goldenen Ehrenzeichen des Landes Wien für ihr Schaffen. Des Weiteren ist der österreichische Computerspielentwickler und Grafikdesigner Urich Gschwentner bekannt. Er entwickelte viele hochgelobte Titel, einschließlich der Strategiespielreihe "Command & Conquer" und der Abenteuerreihe "Gibraltar". Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, einschließlich eines BAFTA Awards und verschiedener lokaler Auszeichnungen. Der renommierte österreichische Regisseur und Schauspieler Stefan Gschwentner ist für seine mehrfach ausgezeichneten Arbeiten bekannt, darunter den Film "Die Sommerfest Premiere" (1994) und die Spielfilm-Serie "Wenn Träume sterben" (1996). Seine letzte Regiearbeit "Anna: Echt jetzt?!" (2018) ist eine Komödie über ein junges Mädchen, das an einer Hochschule in Wien studiert. Ein weiterer prominenter Gschwentner ist Stephan Gschwentner, ein österreichischer Künstler, der für seine Gemälde, Installationen und zahlreichen Skulpturen bekannt ist. Er hat an verschiedenen Kunstschauen und Ausstellungen teilgenommen, einschließlich der Grazer SkulpTour 2010, bei der er diverse Objekte ausgestellt hat. Zudem hat er an der documenta in Kassel, Deutschland, teilgenommen und ist Mitglied des österreichischen Künstlerbundes. Abschließend möchte ich noch den Wiener Musikproduzenten und Multiinstrumentalisten Felix Gschwentner erwähnen, der an mehreren bekannten Projekten gearbeitet hat, darunter dem Debütalbum "Hochverliebt" von Stefanie Werger (2005) und der ersten Solo-EP von GetWellSoon (2007). Er spielt auch Saxofon und E-Gitarre und arbeitet seit 2008 in verschiedenen Studios.

Weitere Nachnamen

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