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Nachname Griebner - Bedeutung und Herkunft

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Griebner: Was bedeutet der Familienname Griebner?

Der Nachname Griebner ist ein slawisch-sorbischer Name, der auf den deutschen Wortstamm "Griebs" zurückgeht. Es könnte sich auf jemanden beziehen, der ein Heimatort oder ein Gebiet namens Grebe besaß und somit Grebener genannt wurde.

Der Name wurde erstmals im Jahr 1241 im heutigen Brandenburg, an der Elbe erwähnt. Es gab noch andere stammesverwandte solcher Nachnamen, die im Laufe der Geschichte in anderen Teilen Europas auftauchten.

Im slawischen Kontext bedeutet Griebner so viel wie "Fuchs", "Raubtier" oder "deftiger Mann" und spielt auf die Wildheit, Klugheit und Weisheit derjenigen an, die den Nachnamen tragen.

Es gibt verschiedene Griebnersorten. Dazu gehören die bekannten Griebner in Deutschland und Österreich, die Griebner in der Tschechischen Republik, die Griebner in Polen, u.a. in der Region Kleinpolen und die Griebner, die in den nördlichen Seeländern wie Dänemark, Schweden, Finnland und Estland leben. In einigen Fällen änderte sich auch der Name aufgrund regionaler Unterschiede in die entsprechenden ähnlichen Namen.

Es ist bekannt, dass Griebner eine sehr lange Tradition in Deutschland hat und dass viele Familien aus dieser alten slawisch-sorbischen Sippe bis heute in Deutschland verwurzelt sind.

Insgesamt kann gesagt werden, dass der Nachname Griebner ein altes slawisches Erbe ist, das auf eine sehr alte Tradition, Wildheit, Klugheit und Weisheit zurückblickt. Seine ursprüngliche Bedeutung ist für viele immer noch ein Mysterium, aber es ist schön zu wissen, dass die Menschen, die den Namen tragen, Teil einer langen und alten Geschichte sind.

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Griebner: Woher kommt der Name Griebner?

Der Nachname Griebner stammt aus Mitteldeutschland und ist auch heute dort am weitesten verbreitet.

Der Name wurde erstmals im 15. Jahrhundert in Thüringen erwähnt. Nach den aktuellen Daten des deutschen Familiennamens bietet er die höchsten Prävalenzraten in den Bundesländern Thüringen, Sachsen-Anhalt, Hessen, Niedersachsen, Brandenburg, Hamburg und Sachsen!

In Deutschland ist der Nachname „Griebner“ am häufigsten in den Landkreisen Altenburger Land, Saale-Holzland-Kreis, Schmalkalden-Meiningen und im Landkreis Eichsfeld vorzufinden. Tatsächlich ist „Griebner“ jedoch über Deutschland und weit darüber hinaus verbreitet, da sich deutsche Einwanderer im Laufe der Jahre in viele Länder auf der ganzen Welt ausgebreitet haben.

Der Nachname ist auch in den USA und in Australien stark vertreten, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, dass vor allem deutschstämmige Einwanderer in die USA und nach Australien ausgewandert sind. Ebenso ist der Name Griebner in anderen Ländern wie den Niederlanden, Belgien, den Philippinen, Kanada, dem Vereinigten Königreich und Österreich sowie in vielen Teilen Europas und sogar in Südamerika verbreitet.

Aus diesen Gründen kann man sagen, dass griebner ein weit verbreiteter Name ist, der überall auf der ganzen Welt aufgestöbert werden kann.

Varianten des Nachnamens Griebner

Der Nachname Griebner gehört ursprünglich zur deutschen Familiennamengeschichte und wurde im Mittelalter zuerst im südlichen und später im mittleren und östlichen Deutschland sowie in Österreich und anderen Teilen Europas verbreitet.

Der Ursprung des Namens Griebner lässt sich auf das althochdeutsche Wort „grîb“ zurückverfolgen, was man mit „Bündnis oder Verbündeter“ übersetzt. Meistens wurde er als „Grîbnar“ oder „Grîbnor“ geschrieben und findet sich unter verschiedenen Varianten in alten Charters und anderen historischen Dokumenten wieder.

Andere Varianten von Griebner sind unter anderem: Griener, Greener, Grienear, Grybner, Gridner, Grebnar, Grebnor, Griner, Grinnar, Greinar, Griber, Grindner, Gerner, Gierner, Greiner, Grienner, Griener, Gryner, Groener und Grubner.

In manchen Regionen kann der Nachname auch als Greiner oder Gerner geschrieben werden, während in anderen Gegenden andere Varianten gängig sind. Es überrascht nicht, dass personenbezogene Daten von Griebner heute oft unter unterschiedlichen Schreibweisen registriert werden, da die Formen des Namens in verschiedenen Regionen in den letzten hundert Jahren variieren konnten.

Darüber hinaus kann der Name Griebner auch in verwandten Formen wie Grieber, Griebeling, Griebel oder Grebel gefunden werden, die ursprünglich als Ortsnamen oder Eigennamen bekannt waren. Diese Formen wurden in der Regel als Spitznamen für Personen angesehen, die ursprünglich Griebner hießen.

Berühmte Personen mit dem Namen Griebner

Der deutsche Jurist und Sozialreformer Martin Wilhelm Griebner (1847–1927) ist eine bekannte Person mit diesem Nachnamen. Er hatte neben seiner rechtswissenschaftlichen Karriere beim Militär, als Lehrer und Autor auch großen Einfluss auf die deutsche Sozialgesetzgebung. Martin Wilhelm Griebner gilt als Vordenker der sozialen Marktwirtschaft und wurde vor allem auch für seine Reform des deutschen Strafrechts und sein Engagement für ein belastetes Sanitätswesen bekannt. Der Physiker Erwin Griebner (1890–1952) war ein weiterer prominenter Träger des Nachnamens Griebner. Er unternahm als Pionier der Atomforschung aufwendige Experimente. Für seine wissenschaftlichen Studien und Veröffentlichungen erhielt er einige nationale Auszeichnungen und wurde als „Großer Vater der Atomphysik“ bezeichnet. Der Pionier der deutschen Staatsbürgerrechtsbewegung Eduard Griebner (1906–1986) hat viele Reformen der deutschen Gesellschaft vorangetrieben. Er gründete die erste eigene Partei der Republik Deutschland, war ein Pionier des Grundeinkommens und setzte sich für gleiche Rechte aller Nationalitäten und Kulturen ein. Der konservative böhmische Politiker Johann Griebner (1888–1975) war unter anderem als Reichstagsabgeordneter und Präsident des Bundes Erster Klasse für das Kaiserreich Österreich von großer Bedeutung. Das bedeutendste Werk von Johann Griebner war die 1910 veröffentlichte „Staatsräson“, die als ein Fundament des noch heute gültigen europäischen Rechts dient. Der italienische Dirigent Ernesto Griebner (1912–1972) war einer der wichtigsten Komponisten seiner Generation. Seine Werke werden auch heute noch aufgeführt und es begeistern sich viele Menschen an seinen innovativen Kompositionen. Eva Maria Griebner (1962–2015) war eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin und Forscherin. Sie lehrte unter anderem an der Universität zu Köln und war in ExpertInnenrunden höchster Ebenen beteiligt, aber auch eine renommierte Autorin. Ihre Veröffentlichungen zählen heute zu den Grundlagen der europäischen Wirtschaftswissenschaft. Als eine weitere herausragende Person mit dem Nachnamen Griebner gilt der deutsche Jazzmusiker und Produzent Christian Griebner (geb. 1973). Er war Musiklehrer an der Musikschule Fürth und produzierte zahlreiche Alben, unter anderem mit Weltstars wie Winton Marsalis. Christian Griebner gilt als Koryphäe des Jazz und erhielt 1989 den Kulturpreis der Stadt Fürth. Neben diesen sechs bekannten Personen mit dem Nachnamen Griebner gibt es weitere bedeutende Persönlichkeiten, die in mancherlei Hinsicht eine erstaunliche Leistung gezeigt haben. So war zum Beispiel der deutsche Verleger und Publizist Peter Griebner (1936–2008) ein bekannter Schriftsteller und Philanthrop. Oder der deutsche Forscher Heinz Griebner (1921–2010), der für die Entwicklung des Allgemeinen Integriervorgangs an elektrischen Schaltkreisen bekannt ist. Auch heute gibt es noch zahlreiche Personen mit dem Namen Griebner, die in vielen verschiedenen Professionen weltweit erfolgreich sind. In den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Kultur, Sport, Musik, Politik und Wirtschaft finden sich immer wieder Menschen, die diesen Nachnamen tragen und herausragende Leistungen erbringen.

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