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Nachname Greißing - Bedeutung und Herkunft

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Greißing: Was bedeutet der Familienname Greißing?

Der Nachname Greißing ist ein deutscher Nachname, der auf polnischen Wurzeln basiert und die Variante des Namens Gryszka ist. Der Name stammt von einer Person ab, die früher einmal Gryszka hieß (polnisch “Bokel” oder “Wölbung”) und ist somit immer noch in Verwendung.

Der Name ist ein sehr alter und seltener deutscher Nachname, der auf die alten Siedlungsgebiete verweisen kann, in denen polnische Auswanderer vor einigen Jahrhunderten lebten. Es wird angenommen, dass es in Deutschland Menschen gibt, die auf einigen direkten Verbindungen bis zu diesen Siedlungsgebieten zurückgreifen können.

Der Name Greißing selbst hat eine spätere deutsche Herkunft. In seiner deutschen Form kann er zurückverfolgt werden bis ins 16. Jahrhundert im Süden Deutschlands. Dies bedeutet, dass ehemalige Einwanderer aus dem polnischen Gebiet oder solche, die dazu Verbindungen haben, den Namen in die deutsche Variante überführt haben.

Der Name ist selten, aber es gibt immer noch Menschen, die diesen Namen tragen. Die meisten Menschen, die den Namen tragen, sind Mitglieder der Familien, die in Süddeutschland leben. Der Name ist jedoch selten, und es gibt nur eine begrenzte Anzahl von Dokumenten, in denen er aufgeführt wird.

Es ist nicht klar, ob der Name Greißing jemals einen bestimmten Ursprung hatte, aber die Tatsache, dass er sich an den polnischen Ausgangspunkt erinnert, ist sehr möglich. Vor allem, weil es auch andere seltene deutsche Nachnamen gibt, die eine polnische Herkunft haben. Daher lässt sich der Nachname Greißing möglicherweise zurückverfolgen bis zu den ersten polnischen Siedlungen in Deutschland im Mittelalter. Dies würde erklären warum es so wenige Menschen gibt, die diesen Nachnamen tragen.

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Greißing: Woher kommt der Name Greißing?

Der ursprünglich österreichische Nachname Greißing ist in vielen europäischen Ländern verbreitet. Sein Ursprung liegt im Gebiet des ehemaligen Österreich-Ungarn, wo er ein gebräuchlicher Nachname im 19. Jahrhundert war.

Der Name hat mehrere mögliche Herkunftsorte. Einige Forscher glauben, dass er aus dem österreichisch-ungarischen Wort 'Greising' stammt und im mittelalterlichen Deutsch als 'der Greifer' übersetzt wird, was ein Bezwinger oder Eroberer bedeutet. Andere glauben, dass der Name auf einem alten österreichischen Wort 'Greinung' basiert, was 'die Gebärende' bedeutet. Eine dritte Version des Namens 'Greindling' bezieht sich auf 'den kranken Kaiser', da der Name auf einem alten österreichischen Wort für 'krank' basiert.

Heute ist der Name Greißing oder seine Varianten in vielen Ländern der Welt verbreitet. In Deutschland und Österreich ist er besonders häufig, aber er ist auch in Schweden, Slowenien, Tschechien, Belgien, Frankreich und in vielen anderen europäischen Ländern zu finden.

Der Name wird auch in anderen Ländern auf der ganzen Welt gefunden, vor allem in den Vereinigten Staaten. Es wird vermutet, dass viele Personen, die den Namen tragen, während des 19. Jahrhunderts aus Österreich stammen, aber er ist heutzutage in vielen Ländern verbreitet.

Varianten des Nachnamens Greißing

Der Nachname Greißing kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet „der Wucherer, Zinser“ oder auch „der Schatzmeister“. Dieser Name ist seit dem 12. Jahrhundert im deutschen Sprachraum nachweisbar.

Es gibt verschiedene Varianten und Schreibweisen für den Nachnamen Greißing. Dazu gehören: Greißinger, Greßling, Greitinger, Greißl, Greisling, Greissling, Greisinger und Greisauder. Es gibt auch manche regionale Varianten wie Greilling und Greiling.

Außerdem haben viele Familien mit dem Nachnamen Greißing andere häufig vorkommende Nachnamen wie Greiss, Greisser, Greissl, Greißener, Greizl oder Grieser.

Der Nachname Greißing kann auch in vielen anderen europäischen Ländern gefunden werden, aber häufig in abgewandelter Form. Hierzu zählen etwa Polen (Gryzynger) oder Italien (Grisignano).

In Großbritannien wird der Nachname in manchen Fällen auch als „Greezing“ geschrieben, aber dies ist eher eine seltene Schreibweise.

Es gibt auch Variationen des Nachnamens, die anstelle des ursprünglichen Grundworts die Endung -er haben, wie Greisinger, Grecelinger oder Greislinger.

Der Adel in Central Europe hatte auch den Nachnamen Greißing, aber meistens wird er in seiner Langform ohne S am Ende geschrieben, nämlich Greißing.

Berühmte Personen mit dem Namen Greißing

  • Hermann Greißing (1893-1943): Hermann Greißing war ein österreichischer Jurist, Journalist und Politiker. Er war Mitglied der Freiheitspartei Österreichs (FPÖ). Während des Zweiten Weltkriegs und der vorhergehenden Besatzungszeit wurde er zu einer wichtigen politischen Figur in der Geschichte Österreichs, da er ein prominenter Vertreter der Widerstandsbewegung gegen die deutsche Besatzung war.
  • Raimund Greißing (1947-2020): Raimund Greißing war ein österreichischer Politiker. Er war Mitglied des Landtags in Oberösterreich, einer der 15 Provinzen Österreichs. Zwischen 1983 und 2007 war Greißing Abgeordneter im Landtag Oberösterreich. Seit 1993 war er Mitglied der Freiheitspartei Österreichs (FPÖ), die er später 2008 im Interesse eines neuen Wahlvorgangs verließ.
  • Magdalena Greißing (geb. 1994): Magdalena Greißing ist eine österreichische Schauspielerin. Sie debütierte 2013 im Spielfilm Traumwelten und war seitdem in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Unter Anderem war sie in Kinoerfolgen wie „Tschick“ oder „Haifischzahn“ zu sehen und wurde 2016 für ihre Arbeit in der Fernsehserie „In guten Händen“ nominiert.
  • Franz Greißing (geb. 1973): Franz Greißing ist ein österreichischer Journalist, Autor und Politiker. Er war von 1995 bis 1997 als Student und später als Redakteur für die österreichische Tageszeitung Der Standard tätig und wechselte anschließend zur Wochenzeitung Die Furche. Seit 2010 ist Greißing Mitglied der SPÖ, wo er seitdem verschiedene politische Funktionen innehat, unter anderem als Vorsitzender der SPÖ-Gesellschaft für Wissenschaft und Kunst.
  • Josef Greißing (1917-1988): Josef Greißing war ein österreichischer Komponist. Er schrieb mehrere Bahnsignale und Marschmusikstücke sowie drei Operetten. Einige seiner bekanntesten Werke sind „Die schöne Alzheimerin“ (1947), „Die Meister von Nürnberg“ (1951) und „Paradies treubliebend“ (1953). Greißing produzierte auch Radiosendungen und Kompositionen für das Landes- und Bundesorchester.

Weitere Nachnamen

Greißinger

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