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Nachname Greim - Bedeutung und Herkunft

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Greim: Was bedeutet der Familienname Greim?

Der Nachname Greim stammt ursprünglich aus Deutschland und bedeutet "Greif". Dies ist ein Hinweis auf die Abstammung eine Familie oder einer Person aus der alten Gruppe der "Grafen" und "Freiherren", die in Mittelalterliche Gesellschaft hinein verwurzelt waren. In der mittelhochdeutschen Sprache hat das Wort den Sinn eines mächtigen Adeligen, eines Vogts, eines Glaubenshelden oder eines Militärführers.

Der Name Greim ist recht häufig und wurde in erster Linie in Süddeutschland verwendet. Es ist auch in anderen Teilen Europas zu finden, besonders in den Niederlanden, Belgien, Austria, der Schweiz und Polen. In Deutschland ist der Name vor allem in Bayern häufig, wobei einige Familien nach Norddeutschland, wie z.B. Hamburg und Kiel, gezogen sind.

Greim ist ein altes deutsches Adelshaus, die sich im Laufe der Jahrhunderte bewährt haben. Viele Greims haben sich als bedeutende politische Führer und Militärstrategen hervorgetan. Einige haben auch in Wissenschaft und Kunst einen Namen gemacht. Ein Beispiel dafür ist Carl Greim, ein bedeutender Komponist und Musikpädagoge des 19. Jahrhunderts.

Der Nachname Greim ist allen, die in Verbindung zu diesem Geschlecht oder altsprachlichen Ursprung stehen, ein egoistisches Erbrecht. Heutzutage wird der Name häufig als Familienname in verschiedenen Teilen Europas verwendet, aber viele Familien folgen noch dem alten Stammesadelsgesetz, indem sie ihren Einfluss und Ruhm erhalten.

Ganz gleich, woher du kommst, die Bedeutung des Nachnamens Greim ist vielschichtig. Mit so viel Geschichte und Bedeutung ist es sehr wahrscheinlich, dass Personen auf der ganzen Welt den Namen Greim tragen und stolz darauf sind.

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Greim: Woher kommt der Name Greim?

Der Nachname Greim stammt aus Deutschland und ist dort heutzutage in ländlichen Gebieten am weitesten verbreitet. Ursprünglich stammt der Nachname Greim aus dem sächsischen Adelsgeschlecht Greim von Rosenau, das in Sachsen ansässig war. Einige Mitglieder des Geschlechts wanderten später in andere Teile des Deutschen Reiches aus und verbreiteten den Nachnamen.

Heutzutage ist der Nachname Greim in Deutschland sehr häufig, vor allem in den sächsischen Regionen Sachsen, Thüringen und Bayern, aber auch in anderen Teilen Deutschlands. Er ist auch in anderen Ländern mit deutscher Bevölkerung verbreitet, wie Österreich, Polen, Schweden, Luxemburg, den USA und in Kanada.

Der Nachname "Greim" wurde auch in anderen europäischen Ländern angenommen, als Migrationswellen aus Deutschland ausgegangen sind. Einige verließen Deutschland, weil sie politische oder religiöse Gründe hatten, und so breitete sich der Nachname auch nach Kroatien, Rumänien, der Tschechischen Republik, Frankreich und Italien aus.

Einzelpersonen des Nachnamens Greim haben auch in Teilen Südamerikas, wie Argentinien, Kolumbien und Brasilien, Einwanderungsgeschichte geschrieben. Obwohl der Nachname in solchen Ländern als exotisch betrachtet wird, ist er immer noch weit verbreitet.

Varianten des Nachnamens Greim

Der Nachname Greim hat eine lange und wechselvolle Geschichte und kann in verschiedenen Varianten und Schreibweisen gefunden werden. Die häufigste Schreibweise ist "Greim" aber auch andere Versionen finden sich: Greem, Greimme, Gremm, Gremme, Greym, Greymm, Graim, Graimme, Grein, Greinme, Graen, Graenme, Greum, Greumme, Graum, Graumme und Gräm.

Der Nachname Greim kann sowohl auf einen alemannischen als auch auf einen slawischen Ursprung zurückgeführt werden. Im alemannischen Raum stammt der Name von einem älteren Personennamen ab, der auf Gari oder Garo Bezug nimmt und "Speer" bedeutet. In diesem Fall ist der Name von der germanischen Wortwurzel Garr abgeleitet. In den slawischen Ländern stammt der Name hingegen vermutlich von der slawischen Wurzel "grac" ab, die "ruhig und friedlich" bedeutet.

Der Name Greim wurde schon seit Jahrhunderten in verschiedenen Ländern verwendet, aber im 18. und 19. Jahrhundert wurde er häufiger in den Gerichtsakten erwähnt. Der Name Greim kann auch gefunden werden in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Nachname Greim eine lange Geschichte hat und in vielen verschiedenen Varianten und Schreibweisen anzutreffen ist. Aufgrund der Bedeutung des Namens in verschiedenen Ländern findet man ihn häufig in den Gerichtsakten aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

Berühmte Personen mit dem Namen Greim

  • Hanna Greim (1887-1961) war eine deutsche Schauspielerin. Sie absolvierte erfolgreich ihre Schauspielausbildung und begann ihre Karriere in Berlin. Am Theater spielte sie Rollen u.a. von Gerhart Hauptmann, Henrik Ibsen und Friedrich Wolf. Ab 1922 spielte sie auch im Film und gab verschiedene Rollen in Filmen wie "Die Liebesreise", "Der Schinderhannes" und "Der Meister vom Damaskus" auf der Leinwand.
  • Egon von Greim (1897-1937) war ein deutscher Rechtswissenschaftler. Er begann sein Studium im Jahr 1919 und erwarb 1924 seinen PhD. Danach war er als Dozent, Professor und Jurist beruflich tätig. Er hatte zahlreiche Veröffentlichungen vor allem auf den Gebieten Rechtsphilosophie, öffentliches Recht und Verfassungstheorie.
  • Manfred Greim (1912-2004) war ein deutscher Pilot und Politiker. Er absolvierte seine Pilotenlizenz im Jahr 1937 und war sowohl während des Zweiten Weltkriegs als auch in der Bundeswehr tätig. Als Politiker war er ab 1957 Mitglied des Deutschen Bundestages.
  • Freiherr Ferdinand von Greim (1857-1927) war ein deutscher Geschäftsmann und Fabrikbesitzer. Er gründete die bekannte Greim Textilfabrik in Fulda, welche heute als einer der größten Arbeitgeber in der Region gilt.
  • Heinrich Greim (1890-1945) war ein deutscher Luftwaffengeneral. Er kämpfte an der Front und war später Befehlshaber der deutschen Luftwaffe. Zuletzt war er als Luftwaffenchef beim Oberkommando der Wehrmacht tätig.
  • Bertram Greim (1864-1936) war ein deutscher Jurist und Diplomat. Er studierte Rechtswissenschaften und arbeitete nach seinem Abschluss als Rechtswissenschaftler und Referent. Später nahm er diplomatische Aufgaben in verschiedenen Ländern wahr.

Weitere Nachnamen

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