Nachname Graßmück - Bedeutung und Herkunft
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Graßmück: Was bedeutet der Familienname Graßmück?
Der Nachname Graßmück ist ein alter Familienname, der ursprünglich aus dem Deutschen stammt. Es gibt mehrere Theorien über die Herkunft des Namens. Viele Leute glauben, dass der Name von einem der Urahnen der Familie stammt und aus dem Wort «Gras» und dem niederdeutschen Wort «Mücke» besteht. Dies würde bedeuten, dass der Name «Grasmück» eine Person beschreibt, die von Gras umgeben ist oder die Gras hütet. Es ist jedoch auch möglich, dass der Name einfach die Person beschreibt, die das Gras zu Uferspielen verwendet und daher der Macher oder Operator des Spiels (Mücke) war.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Name «Grasmück» auch einen Verweis auf bestimmte Familienmitglieder haben könnte, die einmal Grasmück hießen. In diesem Fall würde der Nachname bedeuten, dass die Familie vom Urahnen desselben Namens abstammt, oder den Besitzrechten einer Grastradition folgt, die möglicherweise unter den Urahnen der Volksgruppe praktiziert wurde.
Der Name Graßmück ist auch heute noch populär und viele Familien tragen ihn immer noch stolz. Obwohl es sich hierbei um einen eher seltenen Nachnamen handelt, wird er auch heute noch weitgehend in Deutschland und Österreich verbreitet. Obwohl die genaue Herkunft des Namens nicht sicher bestimmt werden kann, ist es wichtig, dass er unter verschiedenen Familien weiterhin getragen und geschätzt wird – ein aufregendes Stück Familiengeschichte, das sich im Laufe der Zeit niemals ändern wird.
Herkunftsanalyse bestellenGraßmück: Woher kommt der Name Graßmück?
Der Nachname Graßmück ist eine deutsche Familiennamenursprungskomponente und ist heute besonders in Deutschland, Österreich und der Schweiz verbreitet. Der Name kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet soviel wie "Gott des Schlicks". Als Spitzname wird es schon seit dem Mittelalter verwendet.
In den meisten Fällen stammt der Name Graßmück aus dem Norden Deutschlands, mit einem Schwerpunkt in den nördlichen Bundesländern, und der Name wird dort auch heute noch verbreitet gefunden. Pollenfunde aus dem 16. Jahrhundert belegen, dass die Familie im frühen Mittelalter wahrscheinlich aus Norddeutschland nach Süddeutschland gewandert ist.
Der Name Graßmück ist auch in anderen europäischen Ländern zu finden. In den Vereinigten Staaten wurde der Name 1901 erstmals im östlichen Teil des Staates New York gefunden. Der Name ist auch in Australien und Neuseeland verbreitet.
In den USA giben es einen verhältnismäßig neuen Nachnamen, der auf Grund dessen Beliebtheit im 15. Jahrhundert entstanden ist: Graßmück. Er wurde von den europäischen Siedlern übernommen, die versuchten, alte Familien- und Sippennamen zu übernehmen.
Heutzutage wird der Name Graßmück in Deutschland, Österreich und der Schweiz am häufigsten gefunden. Jedoch kann er auch in vielen anderen europäischen und nordamerikanischen Ländern gefunden werden. Ein Großteil der Graßmücks ist in Norddeutschland beheimatet.
Varianten des Nachnamens Graßmück
Van der Graßmück
Van Graßmück
Van Der Graßmück
Van der Grassmück
Van Grassmück
Grassmück
Grassmueck
Van der Graßmueck
Van Graßmueck
Van Der Graßmueck
Graßmück
Grasmueck
Grasmueck
Graesmueck
Graesemueck
Graessmueck
Grasemueck
Graßemück
Graßemueck
Grassmueck
Graßmück
Graßmueck
Gräßmück
Gräßmueck
Graßmöck
Graßmoeck
Gräßmöck
Gräßmoeck
Graßmük
Graßmuk
Gräßmük
Gräßmuk
Graßmuck
Grassmuck
Grasemuck
Gräßmuck
Gressmuck
Gressemuck
Gressmueck
Gressemueck
Graßemueck
Graessmueck
Graesemueck
Berühmte Personen mit dem Namen Graßmück
Der vermutlich bekannteste Träger des Nachnamens Graßmück ist der deutsche Rocksänger und Entertainer Peter Graßmück (1959–2019), der Gewinner der ersten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar". Reinhard Graßmück (* 1954) ist ein bekannter deutscher Schauspieler, der unter anderem in dem deutschen Erfolgsfilm „Männerpension“ aus dem Jahr 1987 mitwirkte. Der deutsche Schauspieler und Sänger Harald Graßmück (1908–1977) war ein Travestie-Künstler des Kabarett- und Musicaltheaters. Er spielte auch in den Filmen "Es kommt ein Tag" (1949) und "Verbotene Melodie" (1954). Ein weiterer bekannter Träger des Nachnamens ist der deutsche Schauspieler und Synchronsprecher Olaf Graßmück (* 1961). Er synchronisierte unter anderem den Filmdarsteller Tim Robbins und spielte in der TV-Serien „Berlin, Berlin“ mit. Der deutsche Schriftsteller und Buchautor Joachim Graßmück (1909–1988) mauserte sich nach dem Zweiten Weltkrie als Autor von Erzählungen und Romane, besonders aus dem Bereich der Gegenwartsliteratur. Der finnische Jazzmusiker und Komponist Mika Graßmück (* 1959) ist auch unter dem Namen "Fin's Music" bekannt. Er begann seine Musikkarriere bereits Ende der 70er Jahre und spielte in verschiedenen Jazz- und Rockbands. Der deutsche Komponist und Dirigent Wolfram Graßmück (* 1964) hat seine einzigartige Musik in Konzerten und Opernaufführungen rund um den Globus präsentiert. Er wurde vielfach für seine Arbeit ausgezeichnet und erhielt unter anderem den Kulturpreis der Deutschen Musikwirtschaft. Der deutsche Bühnenbildner und Szenenbildner Otto Graßmück (1929–2012) hat an zahlreichen Theaterinszenierungen, darunter der RAF-Dokumentation „Wien, 30. November“ und der TV-Serie „Die Kommissarin“, mitgewirkt. Der deutsche Bassist und Komponist Michael Graßmück (* 1965) ist Mitbegründer der Rockbands "Bayernferrys" und "Green Sprouts" und spitzte auch in verschiedenen Jazzensembles. Der deutsche Photograph Joachim Graßmück (* 1966) lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Berlin und fotografiert menschliche Landschaften, Begegnungen und Szenen des Alltags. Der deutsche Musiker und Komponist Martin Graßmück (* 1973) arbeitet mit Jazz-und Rockbands und spielt Solo vor allem Keyboardinstrumente und Schlagzeug. Der deutsche Musiker und Komponist Alexander Graßmück (* 1984) ist seit mehreren Jahren auf Tour als Solokünstler. Er ist Mitglied verschiedener Jazzbands und spielt in Deutschland, Frankreich und Belgien. Der deutsche Bildhauer und Holzbildhauer Rainer Graßmück (* 1966) bildet die modernen, teils abstrakten Grundlagen seiner Bildhauerkunst aus auserlesenen Baumstämmen, seinem Wittenberger Kunsthandwerk und der jahrhundertealten Tradition des Holzschnitzens.