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Nachname Ginthaut - Bedeutung und Herkunft

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Ginthaut: Was bedeutet der Familienname Ginthaut?

Der Nachname Ginthaut hat seine Wurzeln in Deutschland und ist vor allem in Bayern zu finden. Der Name leitet sich vom deutschen Wort "Gint" ab und bedeutet so viel wie "eine Tür oder ein Eingang". Entsprechend kann man die Bedeutung des Nachnamens Ginthaut als "Türmann" übersetzen.

Der Ursprung des Nachnamens geht bis ins 16. Jahrhundert zurück. Damals waren viele deutsche Familien als Handwerker tätig und benannten sich nach ihrem Beruf oder Fachgebiet. Türhüter hatten mitunter ein technisches Verständnis und ein gutes Auge, um Besucher auszuwählen und einzulassen. Dementsprechend war ein Türmann also eine einflussreiche Person und der Nachname Ginthaut bezeichnete den Eingang zu einer Festung, Burg oder sonstigen Einrichtung.

Im Laufe der Zeit haben sich auch alternative Schreibweisen des Nachnamens entwickelt, beispielsweise Gint-Hauth, Gänt-Haut oder auch Gänt-Huth. Der Nachname Ginthaut ist eine Variante des niederdeutschen „Gintenhot“, welches ebenfalls "Türmann" bedeutet.

Der Nachname Ginthaut ist heute weltweit verbreitet und seine Träger können sich darüber freuen, ein Teil einer alten Tradition zu sein. Durch die hohe Verbreitung des Namens gibt es auch eine Vielzahl von Personen, die den gleichen Nachnamen tragen oder aber Verwandte haben, die ihn tragen. Einige tragen sogar noch den Namen in seiner ursprünglichen Schreibweise.

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Ginthaut: Woher kommt der Name Ginthaut?

Der Nachname Ginthaut stammt aus dem deutschen Sprachraum und ist aufgrund seiner frühen Verbreitung vor allem in Deutschland verbreitet. In Deutschland gibt es etwa 2000 Menschen, die den Namen Ginthaut tragen. Der Name ist aber auch in den USA, Kanada, Australien und anderen Teilen Europas verbreitet. Der Name hat seinen Ursprung wahrscheinlich im Rheinland oder den angrenzenden Gebieten.

Der Name Ginthaut wurde im mittelhochdeutschen Sprachraum benutzt und stammt von dem althochdeutschen Wort "Ginth"-, was sich auf das gleichnamige Gewand bezog, das üblicherweise von adligen Herren im späten Mittelalter getragen wurde. Die althochdeutsche Wurzel von "Ginth-" lautete "gikin-", was "nahe erstklassig" bedeutete. Der erweiterte Name Ginthaut bedeutet also "nahe an die erstklassigen Gewänder heranreichend".

Der Name Ginthaut ist ein relativ seltener Familienname. Er ist weit verbreitet, aber meistens in kleineren Familienclustern, die meisten Diener des Namens leben in Deutschland, gefolgt von Amerika, Kanada und Australien.

In Deutschland sind Regionen wie das Rheinland und Westfalen die Heimat der meisten Ginthaut. Die französische Version des Namens ist Ginton, die auf ähnliche Weise rund um den Norden Frankreichs und die angrenzenden Belgien- und Niederlande verbreitet ist. Abgesehen davon ist der Name Ginthaut auch in Großbritannien, Argentinien, Uruguay und anderen Teilen Südamerikas verbreitet.

Varianten des Nachnamens Ginthaut

Der Nachname Ginthaut ist ein Kompositum aus den deutschen Wörtern "Ginster", das für "Dorn" steht, und "Haut", das als beschreibendes Wort für eine Person oder ein Wesen mit viel "Dornigkeit" verwendet wird. Es ist ein sehr altes deutsches Wort, das auf eine Familie zurückgeht, die aus einer der vielen slawischen Siedlungen des frühen Mittelalters stammte. Der Nachname Ginthaut hat viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs. Dazu zählen Gintaut, Gintouth, Gintheut, Ginseut, Ginesseut, Ginesold, Gineford, Gintford und Ginttauld.

Ein weiterer verwandter Stammbaum ist Kintaut, dessen Wurzeln auf die Variante „King Stone" zurückgehen. Diese Familie stammte aus dem Frankreich des 12. Jahrhunderts und beinhaltete französische, deutsche und polnische Namen. Weitere Variationen des Stammbaums sind Kintelaut, Kindelaut, Kindelut und Klingelut. Andere, auf denselben Stammbaum zurückzuführende Nachnamen sind Kindtaut, Kingtolt, Kinstalt, Kindwalt, Kindelotte, Kindolt, Kinelt, Kindelhaut und Hoffmann.

Des Weiteren gibt es noch andere Varianten, die auf andere Kombinationen von Wörtern basieren. Viele dieser alternative Name sind aus dem Mittelalter entstanden, wie Kintzaut, Kintzold, Kinzelaut, Kittaut und Kitzold. Als weitere Beispiele können die Nachnamen Kintner, Kinchel, Kintzemer, Kintzendegen, Kintzener und Kintzenberg aufgeführt werden. Einige Nachnamen haben auch einen regionalen Hintergrund wie Kinzleman, Kinzelmann und Kingston.

Abschließend ist zu sagen, dass der Nachname Ginthaut ein sehr altes deutsches Wort ist und viele verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs hat, die aus unterschiedlichen Varianten und Kombinationen von Wörtern entstanden sind.

Berühmte Personen mit dem Namen Ginthaut

Es gibt viele bekannte Personen mit dem Nachnamen Ginthaut. Folgende sind die bekanntesten: - Karin Ginthaut: Sie ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin, die in zahlreichen TV- und Kinoproduktionen mitgewirkt hat. - Max Ginthaut: Er war ein deutscher Schriftsteller und Photograph der Biedermeierzeit und hat zahlreiche Bücher und Fotografien veröffentlicht. - Victor Ginthaut: Er war ein deutscher Filmschauspieler, der mehrere Rollen in den 1920er und 1930er Jahren verkörperte. - Alfred Ginthaut: Er war ein deutscher Mathematiker, der in den 1920er und 1930er Jahren zahlreiche mathematische Arbeiten veröffentlicht hat. - Siegfried Ginthaut: Er war ein deutscher Generalmajor, der an verschiedenen Einsätzen im II. Weltkrieg teilgenommen hat. - Julius Ginthaut: Er war ein deutscher Bildhauer, der im 19. Jahrhundert in Berlin lebte und zahlreiche Brotfiguren entworfen hat. - Maria Ginthaut: Sie war eine deutsche Schauspielerin, die 1938 einige Rollen in der UFA-Produktion “Frauen sind so wunderbar" ausfüllte. - Kurt Ginthaut: Er war ein deutscher Maler, der in den 1960er Jahren an zahlreichen Ausstellungen teilgenommen hat. - Günther Ginthaut: Er war ein deutscher Komponist, der zahlreiche Filmmusiken und Chansons komponiert hat. - Michael Ginthaut: Er war ein deutscher Elektroingenieur und Manager, der in den 1970er und 1980er Jahren einige Managementpositionen bekleidete. - Paul Ginthaut: Er war ein deutscher Künstler, der in den 1980er und 1990er Jahren in München lebte und zahlreiche Gemälde veröffentlicht hat. - Joachim Ginthaut: Er ist ein deutscher Kameramann und Cutter, der an zahlreichen Kurzfilmen und Musikvideos gearbeitet hat.

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