Nachname Ginc - Bedeutung und Herkunft
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Ginc: Was bedeutet der Familienname Ginc?
Der Nachname Ginc stammt aus dem Slawischen und bedeutet einfach "Mann, Kumpel, Freund". Es ist ein vereinfachender Name, der auf mehrere Kulturen und Familienstämme zurückgeht. Es ist auch bekannt, dass Ginc als Familien- oder Ortsname in einigen slawischen Ländern verwendet wurde.
Es gibt verschiedene mögliche Wurzeln für den Namen. Einige glauben, dass Ginc entweder ein slawischer Name ist, der "Gin" oder "Ginji" bedeutet, was "Glück" bedeutet. Andere behaupten, dass es von dem slawischen Wort Gintar (oder Zin) stammt, was wörtlich "Göttin" bedeutet.
Der Nachname Ginc kann auch in alten Dokumenten verfolgt werden, wie im Mittelalter. So stellen Forscher fest, dass es mindestens zehn verschiedene Variationen des Namens während dieser Zeit gab, die in verschiedenen Regionen der Welt verbreitet waren.
Der Name Ginc ist heutzutage der Name einiger Familien sowohl in Europa als auch in anderen Teilen der Welt und kann als Name für ein Unternehmen, eine Organisation, ein Produkt oder als persönlichen Namen verwendet werden. Es ist zum Beispiel ein Name für das in Australien ansässige Unternehmen Ginc Solutions.
In der heutigen Zeit wird der Name oft als eine Art Ehrenname verwendet, um Beziehungen und Familienverbindungen zu symbolisieren. Sie können es auch als ein Zeichen der Zusammengehörigkeit und Verbundenheit sehen, ähnlich wie ein Nickname. Es wird auch normalerweise von Fremden verwendet, um sich bei jemandem vorzustellen, vor allem wenn die Person als Freund, Verwandter oder Bekannter identifiziert werden soll.
Herkunftsanalyse bestellenGinc: Woher kommt der Name Ginc?
Der Nachname Ginc stammt aus Österreich-Ungarn und ist heute in vielen Ländern Europas und Nordamerikas sowie in Australien und Neuseeland verbreitet. Ursprünglich stammt der Name aus dem österreichisch-ungarischen Raum und wird als äußerst selten angesehen.
Die ursprüngliche Herkunft des Nachnamens Ginc ist unbekannt. Artikel zu diesem Thema weisen auf gemischte slawische, ungarische und deutsche Wurzeln im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Namens hin. Zahlreiche Alphabetisierungslisten aus dem 19. Jahrhundert zeigen, dass die Familie in Teilen Mährens und im Osten der Slowakei vor kurzem angesiedelt war.
Der Name Ginc wurde im Laufe der Jahre in viele Variationen geändert, darunter Ginz, Ginzinger, Ginnz, Gincz, Ginczek und viele andere. Der Name wird auch in Ländern wie der Slowakei, Ungarn, Polen und Österreich auf verschiedene Weise geschrieben.
Der Nachname Ginc hat sich auf verschieden Weise in vielen Ländern ausgebreitet. Viele Familien sind im Laufe der Jahre nach Nordamerika, Australien und Neuseeland ausgewandert. Heutzutage gibt es überall auf der Welt zahlreiche Nachfahren der Familie Ginc. Diese Menschen haben alle die gleiche Verbindung und teilen die Geschichte und das Erbe des Namens Ginc.
Varianten des Nachnamens Ginc
Ginc ist ein alter deutscher Nachname, der vom slawischen Wort für „Ginster“ abstammt. Das Wort „Ginster“, beschreibt einen Busch (Cytisus scoparius) mit gelben Blüten, der häufig in alten deutschen Wäldern, Feldern und an Gebirgsstraßen gefunden wird. Außerdem stellt Ginster auch Wilde Königin oder Hagedorn, die häufig als symbolisches Symbol für Wiederauferstehung und Wiedergeburt des Lebens in der keltischen Mythologie verwendet wurde.
Als Nachnamen stehen Variationen wie Gince, Gincel, Gincke, Ginck, Ginkel, Ginckes und Ginckel zur Verfügung. Eine typische niederdeutsche Variante ist Ginckesen. Eine weitere eher seltene Variation ist Ginc, die am ehesten in Berlin und Umgebung zu finden ist.
Im englischsprachigen Raum kann man die Variationen Gincs, Gincz oder Ginch und deren Pluralformen finden.
In Ost- und Mitteleuropa findet man häufig die Varianten Ginz, Ginzke, Gincz oder Ginz und deren Pluralformen.
In Frankreich kann man oft Gins und Ginz sowie deren Pluralformen finden.
In den Niederlanden werden häufiger die Varianten Ging oder Gink verwendet.
Im Italienischen kann man Gince oder Ginche und deren Pluralformen finden.
Dies sind einige der möglichen Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die dem Ursprung von Ginc entsprechen.
Berühmte Personen mit dem Namen Ginc
- Der deutsche Politiker und stellvertretende Parteivorsitzende der AfD, Georg Pazderski, trägt den Nachnamen Ginc. Er ist seit 2012 Mitglied der AfD und war vor der Gründung der Partei Mitglied der FDP.
- Der Fußballspieler Raimund Ginc trat 1986 für die Nationalmannschaft der DDR an und spielte 2004 bei der Weltmeisterschaft. Er gehört auch zu den Mehrfachpreisträgern des DDR-Pokals.
- Der deutsche Schriftsteller Jens Göring Ginc veröffentlichte mehrere Bücher, darunter die Romane "So schöne neue Welt" und "Undsoweiter.de". Er ist auch bekannt für seine Sachbücher über Medien- und Kommunikationsthemen sowie seine Kolumnen.
- Die irische Sängerin Laura Ginc war Teil des Keyboard-Trios von Led Zeppelin und sang Stimmen auch für Greenslade. Seit 2006 tourte sie mit ihren eigenen Tracks und interpretierte U2, Natalie Imbruglia und Radiohead.
- Der polnische Schauspieler und Filmemacher Bartoscz Ginc projiziert seine Filme auf verschiedene Festivals und Theaterbühnen, darunter auch die internationale Tournee von Universal Pictures. Er hat mehrere Preise für seine internationalen Filme gewonnen.
- Der deutsche Musiker Tibor Ginc produzierte und arrangierte Musik für verschiedene Künstler, darunter Andreas Kunze, Jazzmin und Big John. Er hat viele Platten und Alben aufgenommen und ist auch als Produzent und Remixer tätig.
- Der tschechische Autor und Ethnologe Vratislav Ginc veröffentlichte viele Bücher über slawische Mythologie, Kultur und Geschichte. Seine bekanntesten Werke sind "Slawische Glaubensvorstellungen" und "Geschichte slawischer Völker".
- Der australische Violinist und Komponist John Ginc spielte für verschiedene Orchester und begleitete Musiker wie Pat Metheny. Er hat mehrere Alben veröffentlicht, darunter Songs wie "Genesis" und "Love Me Softly".
- Der britische Direktor für Denkmalschutz, Peter Ginc, hat viele Preise und Auszeichnungen gewonnen, darunter den europäischen Denkmalschutzpreis 2004. Er bekleidete verschiedene Positionen von britischen Denkmalschutzorganisationen.