Nachname Gettis - Bedeutung und Herkunft
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Gettis: Was bedeutet der Familienname Gettis?
Der Nachname Gettis ist ein englischsprachiger Familienname. Er ist ein patronymischer Name, der möglicherweise auf den Vornamen Edward oder Geddes zurückgeht. Der patronymische Name bedeutet „Sohn des Edward oder Geddes“.
Der Familienname Gettis hat mehrere alternative Schreibweisen, einschließlich „Gettis“, „Getis“ und „Getzis“. Er wird auch mit verschiedenen Nachsilben geschrieben, wie zum Beispiel „Gettiss“ und „Gettison“.
Gettis ist ein allgemein verbreiteter Familienname, der in vielen Teilen der Welt vorkommt, aber vor allem in den Vereinigten Staaten und Großbritannien. Er entstand in den späten 1800er Jahren, als viele Migranten aus Irland und Schottland nach Amerika kamen. Viele dieser Migranten setzten den Namen Gettis fort, was die Familie zu einer bekannten amerikanischen Geschichte machte.
Der Nachname Gettis ist auch ein beliebter Name in Europa. Zum Beispiel ist er in vielen Teilen von Frankreich und Spanien häufig anzutreffen. Gettis ist auch ein verbreiteter Familienname in den osteuropäischen Ländern wie Russland, Polen und dem Baltikum.
Es gibt viele berühmte Personen mit dem Nachnamen Gettis. Dazu gehören der Schauspieler Garry Gettis, der Liedermacher Chas Gettis und der Mathematiker Stan Gettis.
Der Nachname Gettis spiegelt die mobilität und das wanderstreben vieler Europäer der damaligen Zeit wider. Als ein globales Phänomen lässt Gettis die Einwanderer des 19. Jahrhunderts und ihre Nachkommen in der ganzen Welt lebendig werden.
Herkunftsanalyse bestellenGettis: Woher kommt der Name Gettis?
Der Nachname Gettis stammt aus Deutschland und hat seinen Ursprung in den niederdeutschen Worten "Gedi" oder "Gedächtniß". Im Mittelalter wurde der Name als "Gedici" oder "Gettis" geschrieben und bezeichnete Personen, deren Gedächtnis besonders ausgeprägt war.
Der Nachname Gettis ist heutzutage in ganz Deutschland, den Vereinigten Staaten, Kanada, Großbritannien, Australien und vielen anderen Ländern verbreitet. Der Name ist heute als "Gettis", "Gitis" oder "Geddis" variabel geschrieben.
In Deutschland ist der Name vor allem in Rheinland-Pfalz, Berlin und Niedersachsen weit verbreitet. In den USA leben viele Nachfahren deutscher Einwanderer, die den Nachnamen Gettis tragen. In Kanada ist der Name vor allem in der Provinz Ontario, aber auch in Alberta und British Columbia verbreitet. Großbritannien hat eine lange Geschichte von deutschen Einwanderern, die Einwohner mit dem Nachnamen Gettis in ganz England.
In Australien ist Gettis besonders in Südaustralien und Victoria verbreitet. Die ersten Einwanderer aus Deutschland kamen im Jahr 1838 und brachten den Nachnamen Gettis in das Kontinent.
Der Name Gettis ist heute in vielen Ländern verbreitet. Es ist nicht bekannt, wie viele Personen den Nachnamen tragen, aber er wird vermutlich noch sehr viele Jahre existieren. Es wäre interessant zu erfahren, welche Geschichte hinter dem Namen Gettis steckt.
Varianten des Nachnamens Gettis
Gettis ist ein deutscher Nachname, der aus der Region Sachsen stammt. Im Laufe der Zeit genoß er eine bescheidene Beliebtheit und ist heutzutage in weiten Teilen Deutschlands verbreitet. Allerdings gibt es unterschiedliche Varianten des Namens, die auf verschiedene Zusammenhänge hindeuten.
Geddis, Gettis, Gettiss, Geddiss und Godessen sind einige dieser Varianten. Diese Schreibweisen weisen üblicherweise auf bewährte Zunftnamen hin, die in der frühen Neuzeit entstanden. Allerdings hat die Namensänderung jedes Mal mit der Herkunft des Namensträgers zu tun.
Getties und Gettissen sind andere Formen des Namens. Beide stammen direkt von Gettis ab und weisen auf Männer hin, die zur selben Familie gehören. Getties, eine irische Variante des Namens, bezeichnet in der Regel einen Nachfahren von Gettis. Gettissen hingegen bezieht sich auf einen Einwohner des Marktes Gettis im Osten Sachsen.
Gettig, Gettigkeit und Getteisen sind weitere Varianten des Namens. Auch Gettig und Gettigkeit weisen auf die Herkunft aus Gettis im Osten Sachsen hin. Getteisen hingegen wird in der Regel in der norddeutschen Region um Hamburg und Schleswig-Holstein verwendet, was auf die Heimat von Gettis im Osten Sachsens hinweist.
Gettich, Gettan, Gettey, Getteys, Getties, Gettiesen und Gettwien sind weitere häufige Varianten von Gettis. Gettich und Gettan beziehen sich vermutlich auf die Marktgemeinde Gettis im Osten Sachsen, während Gettey, Getteys, Getties und Gettiesen wahrscheinlich auf eine Variante des bekannten Namens Gettis im Norddeutschen Raum zurückgehen. Gettwien, die letzte Variante, stammt aus der Region um Hamburg und Schleswig-Holstein und bezieht sich ebenfalls auf eine frühere Form des Namens Gettis.
Berühmte Personen mit dem Namen Gettis
- Geno Gettis: Geno Gettis ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Model, der vor allem durch seine Auftritte in TV-Shows wie "Ironside" und "Criminal Minds" bekannt ist.
- Farrah Gettis: Farrah Gettis ist eine US-amerikanische Kinderbuchautorin und Drehbuchautorin. Sie schrieb unter anderem den originalen Drehbuch für den Animationsfilm "Anastasia".
- Ezekiel Gettis: Ezekiel Gettis ist ein US-amerikanischer Rapper, der mit seinem Debüt-Album "My Bad Dreams" bekannt wurde. Seine Musik hat Einflüsse aus dem Hip-Hop, R&B und Soul.
- Willie Gettis: Willie Gettis ist ein US-amerikanischer Fußballspieler, der seit 2015 bei LA Galaxy spielt. Er gewann zahlreiche Titel und schaffte es sogar, in die Finalrunde der CONCACAF Champions League zu kommen.
- Robert Gettis: Robert Gettis war ein US-amerikanischer Musiker und Sänger. Gettis wurde vor allem bekannt durch seine Funk- und Soul-Alben, aber auch durch seine Arbeit in verschiedenen Broadwayshows.
- Wilmer Gettis: Wilmer Gettis ist ein US-amerikanischer Luftikus und Entertainer. Gettis ist vor allem dafür bekannt, dass er Spielkarten in phantastischen Kunstwerken verwandelt.
- Joey Gettis: Joey Gettis ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Gettis ist hauptsächlich für seine Rollen in TV-Serien wie "People of Earth" und "Parks and Recreation" bekannt.
- Judith Gettis: Judith Gettis ist eine US-amerikanische Synchronsprecherin, die unter anderem in Animations- und Videospielen zu hören ist. Sie ist vor allem bekannt durch ihre Stimme in Filmen wie "SpongeBob SquarePants" und "The Lion King".