Nachname Gepford - Bedeutung und Herkunft
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Gepford: Was bedeutet der Familienname Gepford?
Der Nachname Gepford ist ein seltener englischer Name. Er stammt ursprünglich aus der mittelenglischen Zeit und stammt aus dem Yukontal. Es ist von der altenglischen Wortwurzel gep, die "Kleidung, Gewand" bedeutet, und ford, was "Ford" bedeutet, abgeleitet.
Der Nachname Gepford wird am häufigsten im Vereinigten Königreich gefunden, obwohl es auch vereinzelt in anderen Teilen Europas vorkommt. Es ist häufiger im Nordosten Englands zu finden, insbesondere in Yorkshire, aber es gibt auch andere Gebiete. Es gibt auch Menschen mit dem Nachnamen Gepford, die in den USA leben.
Der Nachname Gepford ist einigermaßen selten. Im Vereinigten Königreich sind etwa 550 Menschen mit diesem Nachnamen registriert, während die USA nur etwa 150 Fälle aufweisen. Es ist schwer zu sagen, ob mehr Menschen den Nachnamen Gepford tragen, weil es in anderen Ländern möglicherweise anders geschrieben wurden, oder weil es ein sehr seltenes Phänomen ist.
Der Nachname Gepford ist ein lebendiges Beispiel für die Vielfalt der englischen Namen. Obwohl es selten ist, gibt es eine kleine Gemeinschaft von Gepford-Nachkommen, die über Generationen hinweg miteinander verbunden blieben. Sie sind stolz darauf, Nachkommen eines solch alten und einzigartigen Familiennamens zu sein.
Herkunftsanalyse bestellenGepford: Woher kommt der Name Gepford?
Der Nachname Gepford hat sowohl französische als auch schottische Wurzeln. Im französisch-kanadischen Sprachraum wurde er als Gifford geschrieben. Der Name wurde jedoch ursprünglich aus Schottland übernommen und stammt ursprünglich aus dem schottisch-gälischen Phorrd oder Gjeurd, was so viel bedeutet wie „gehorsame Diener“.
Der Nachname Gepford ist jetzt weltweit verbreitet. In den USA ist es der 402. häufigste Nachname und wird in allen 50 Staaten des Landes auftauchen. In Großbritannien ist es der 9838. häufigste Nachname. Es gibt andere Formen des Nachnamens, einschließlich Gifford und Gippert, die in lokalen Sprachen verwendet werden, aber Gepford hat den Ländern am häufigsten gedient.
In vielen Ländern ist Gepford ein relativ seltener Nachname. Zum Beispiel gibt es in der Schweiz nur wenige Einträge mit diesem Namen, im Gegensatz zu den USA, in denen er um ein Vielfaches häufiger ist. Er ist auch weit verbreitet in Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika und anderen Ländern. Es gibt viele Orte, an denen sich Gepford angesiedelt hat, manche wurde vor vielen Jahren gegründet, wie z.B der Ort Gepford, Missouri.
Gepford ist ein häufiger Nachname, aber er bleibt einzigartig, authentisch und Teil vieler Familien- und Regionalgeschichten.
Varianten des Nachnamens Gepford
Der Nachname Gepford stammt aus dem Englischen und kann auf verschiedene Arten geschrieben werden, wie z.B. Gepford, Gepfurd, Gepforde oder Gifford. Andere Abwandlungen des Namens sind Gifford, Gipford, Gifforde und Giffard.
Es gehört zu den bedeutenden, uralten Namen Englands und ist vor allem in der Gegend des Flusses Avon in Südengland beheimatet. In den USA gibt es viele Personen mit diesem Nachnamen, unter anderem in Georgia, Arkansas, Maryland, New York und Illinois.
Varianten des Nachnamens Gepford sind auch Guppford oder Gupp ffure; der ältere Name Gypford oder Gyppford als auch Gepford Gyp, Gipfur, Gepaffur, Gepfur und Giffur; man findet auch Variationen wie Gepfode oder Gepfold, Gipforde oder Gifforde, Gepfird, Gepfride und Gepferd.
Andere Variationen des Nachnamens Gepford sind Gippford, Gibford, Gipfurth, Gyppford, Gyppert, Gippart, Gippart, Gipparde, Gipers, Giffard, Gepfurd, Gyeaferds, Gepfordes, Gypse, Geford, Gepfurds, Gepfurts und viele weitere.
Der Nachname Gepford hat auch viele Abwandlungen im Deutschen, wie z.B. Gephardt, Gypfurt, Gepfart oder Giffert. Es gibt auch einige Variationen des Namens im Niederländischen wie Gepfurd, Gifferd, Gippard, Gifpurd und Gipfurth.
Berühmte Personen mit dem Namen Gepford
- Robert Gepford: ein amerikanischer Politiker, der von 1937 bis 1941 als 65. Gouverneur von Ohio und als 42. Vorsitzender der Republican Party diente.
- William Earl Gepford: ein amerikanischer Jazzgitarrist, bekannt für seine Zusammenarbeit mit verschiedenen bekannten Jazzartists, einschließlich der Count Basie Orchestra.
- Leonard Gepford: ein amerikanischer Musiker, der bei vielen verschiedenen Aufnahmesessions in den 1940er und 1950er Jahren als Klangtechniker und Dialogredakteur mitwirkte.
- Homer Gepford: ein amerikanischer Jazzbassist, der sich durch seine Arbeit in der Combo von Woody Hermann hervorhob.
- Alice Gepford: ein amerikanischer Sänger, der sowohl für Jazz- als auch für Spiritual- und Chorwerke bekannt ist.
- Clarence Gepford: ein amerikanischer Dirigent und Komponist, der vor allem im Baltimores Symphonieorchester der 1920er und 1930er Jahre eine bedeutende Rolle spielte.
- Elroy Gepford: ein amerikanischer Dampforgelpionier, der im Zuge seines Dampforgelimperiums über 30 handgefertigte Orgeln im ganzen Land an Sammler verkaufte.
- Lucille Gepford: eine amerikanische Jazzsängerin aus den 1940er und 50er Jahren, bekannt für ihren unvergleichlichen Blues- und Jazzstil.
- Thomas Gepford: ein amerikanischer Jazzsaxophonist und Komponist, der einige wichtige Jazzstandards komponierte und als Arrangeur wirkte.
- Simeon Gepford: ein amerikanischer Jazzpianist und Komponist, bekannt für seine Arbeit mit Größen wie Chet Baker und anderen Jazzstars.