Nachname Gelle - Bedeutung und Herkunft
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Gelle: Was bedeutet der Familienname Gelle?
Der Nachname Gelle ist eine Variation der deutschen Variante des Namens "Gelle". Der Name stammt aus dem Althochdeutschen und lässt sich auf den Begriff "Göllen" zurückführen, was auf den Begriff "kleine Welle" hinweist. Der Ursprung des Namens ist unbekannt, aber er kann unter anderem mit 'Welle' im Sinne von Wind benutzt werden, was auf eine Naturverbundenheit schließen lässt.
Der Name hat auch viele Weiterentwicklungen erlebt, wie z.B. die Variationen Geller, Gall, Gellich und Gelsdorf. Der Nachname wurde im Mittelalter in Deutschland populär und ging schließlich nach Amerika, als viele deutsche Einwanderer im 19. Jahrhundert in die USA auswanderten.
Es gibt auch einige bekannte Personen mit dem Nachnamen Gelle. Eine ist der deutsche Schauspieler und Regisseur Hans Gelle, bekannt als Regisseur des Spielfilms "Schickimicki" (1976). Ein anderes bekanntes Mitglied der Familie Gelle ist Freek Gelle, ein holländischer Fußballer, der für die niederländische Nationalmannschaft spielte.
Der Nachname Gelle kann auf viele Generationen von Naturverbundenheit in den Familien hinweisen und erinnert daran, dass wir alle miteinander verbunden sind und darum einander lieben und respektieren müssen. Es kann auch diejenigen daran erinnern, die den Nachnamen tragen, dass sie sich ihrer Verbindung zur Natur bewusst sein sollten und dies respektieren sollten.
Herkunftsanalyse bestellenGelle: Woher kommt der Name Gelle?
Der Nachname Gelle stammt aus dem mittelalterlichen Deutschland und ist heute vor allem in Deutschland und Osteuropa verbreitet. Der Name kann auf eine Gruppe deutscher Einwanderer zurückgehen, die in die Gegend eingewandert sind, aber es gibt auch andere Theorien.
Der Name kann auf ein althochdeutsches Wort "Gelh" oder "Gelli" zurückzuführen sein, was bedeutete "gelb" oder "bleich". Einige Theorien schlagen vor, dass die Gelle-Familie ursprünglich aus Ostfrankreich und Flandern stammen und im 13. Jahrhundert nach Mittel- und Osteuropa eingewandert sind.
Der Name wurde sowohl als Mittelnamen als auch als Nachnamen verwendet und ist durch mehrere Generationen weitergegeben worden. Heute ist der Name Gelle besonders verbreitet in Deutschland, Tschechien, der Slowakei, Österreich, Polen und der Ukraine. Nachnamen mit einer ähnlichen Schreibweise werden auch in Großbritannien, den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Südafrika gefunden.
Nachnamen wie Gelle sind oft Koseformen, die vor allem dadurch entstanden sind, dass Leute ihren Nachnamen abgekürzt haben, um ihn leichter auszusprechen und zu schreiben. In vielen Fällen hat der Name Gelle jedoch auch Bezüge zur lokalen Geschichte oder sogar zur Sprache des jeweiligen Ortes.
Varianten des Nachnamens Gelle
Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs von Gelle sind Gellei, Gellé, Gellea, Gelleo, Gelly, Gillé, Gellemann, Gellen, Gellens, Gelló, Gello, Gèllé, Gela, Gellada, Gellas, Gellenche, Gelles, Gelley, Gello, Gelles (in Frankreich und Spanien), Ghelli, Ghelleys, Ghelo, Ghella, Ghelii, Ghelleo, Ghellis, Ghelly, Ghillé, Giella, Gillé, Gille, Gilley, Geelys, Gilli, Gilly, Boigel, Boigle, Boigleman, Bougel, Mougel, Mougelle, Mougel, Moulle, Moulleau, Moullé, Mulle, Mulleau, Mulleman, Mullem, Moutelle, Moulle, Moulè, Mullen, Muller, Mullerin, Mullering, Mullet, Muly, Mulys, Souel, Soulé, Soulles, Soule, Soile, Soille, und Soilles.
Gelle oder Gellé ist ein in Deutschland am häufigsten vorkommender Nachname mit französischer Herkunft. Der Ursprung dieses Nachnamens liegt im althochdeutschen Wort „Gel“. "Gel" wurde auch in der französischen oder in der althochdeutschen Sprache als Name verwendet, wobei es so viele Veränderungen desselben gab, dass es schwer zu sagen ist, welche Fälle in jede Variante übersetzt wurden.
Die meisten Schreibweisen des Nachnamens Gelle entsprechen dessen vormodernen französischen Schreibweisen, die nach und nach in das französische Schreibsystem übernommen wurden. Die französische Variante des Namens ist meistens in Südfrankreich zu finden, wo er auch unter dem Namen Gilli noch immer vorkommt.
In Deutschland ist die Variante Gelle am häufigsten verbreitet, doch auch Gellé und Gelló kommen häufig vor oder werden in alten Dokumenten gefunden.
Es gibt auch Nachnamen, die ähnlich wie Gelle klingen, doch eine andere Herkunft haben. Beispiele hierfür sind Mullem oder Moulle, die aus dem Althochdeutschen stammen und ausschließlich in Deutschland vorkommen. Des Weiteren gibt es die Variante Boigel, Boigle oder Boigleman, die sich vom althochdeutschen Wort „bogi“ ableitet und hauptsächlich in Süddeutschland vorkommt.
In allen Varianten ist das gemeinsame Element „Gel“ noch zu erkennen und deutet somit auf eine gemeinsame Herkunft hin. Es gibt viele Schreibweisen und Varianten des Nachnamens Gelle, die in verschiedenen Ländern vorkommen.
Berühmte Personen mit dem Namen Gelle
- Jean Gelle: Jean Gelle war eine französische Schauspielerin und Sängerin, die im 20. Jahrhundert für ihre beeindruckenden Rollen in vielen Filmen und Bühnenaufführungen bekannt war. Sie galt als eine der bekanntesten Schauspielerinnen und Sängerinnen ihrer Zeit.
- Henri Gelle: Henri Gelle war ein französischer Kunstkritiker, der in den 1920er Jahren lebte. Er schrieb viele Essays und Bücher, in denen er über die Kunst und ihre Schwierigkeiten sprach. Er hat maßgeblich zur Kritik an der Kunst des 20. Jahrhunderts beigetragen.
- Charles Gelle: Charles Gelle war ein französischer Maler und Illustrator, der in den 1910er und 1920er Jahren lebte. Er war bekannt für seine surrealistischen Landschaftsbilder, die sich auf Emotionen und Fantasien stützen.
- François Gelle: François Gelle war ein französischer Physiker, der für seine Forschung zur Theorie der Elektronikwissenschaft im 20. Jahrhundert bekannt wurde. Seine Forschungen trugen dazu bei, das Verständnis von elektronischen Bauelementen und der Funktionsweise elektronischer Schaltungen zu verbessern.
- Élisabeth Gelle: Élisabeth Gelle war eine französische Schauspielerin, die in den 1930er und 40er Jahren lebte. Sie trat in einigen wenigen Filmen und Theatervorstellungen auf, die sie aufgrund ihrer intensiven und emotionalen Rollen berühmt machten.