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Nachname Geilfuhs - Bedeutung und Herkunft

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Geilfuhs: Was bedeutet der Familienname Geilfuhs?

Der Nachname Geilfuhs ist ein seltener Familienname, der vor allem im norddeutschen Raum zu finden ist. Sein Herkunft ist nicht genau bekannt, wird aber meist als ein Dialektsynonym für die Wörter “Seilfuss” oder “Geeifels” angesehen.

Der Name wurde erstmals im 16. Jahrhundert in Niedersachsen aufgezeichnet, in dem 2013 veröffentlichten Family Crest hieß es, der Name sei möglicherweise slawischer Abstammung.

Geilfuhs wird mehr als ein Name als auch als Ort verwendet. Im Jahr 1695 wurde ein Hof in der norddeutschen Gegend unter diesem Namen erwähnt und dient heute als Beispiel für eine reiche landwirtschaftliche Kultur in der Region.

Heutzutage ist der Nachname Geilfuhs noch immer Teil des deutschen Namenspools. Allerdings ist die Häufigkeit seines Auftretens begrenzt, da der Name eher selten ist. Um die Bedeutung noch weiter zu vertiefen, denken einige, dass Geilfuhs vom Namen des alten baltischen Gottes Gylifas abgeleitet ist, der als Göttin des Waldes verehrt wurde.

Insgesamt ist Geilfuhs ein seltener Familienname, der in Deutschland, besonders im norddeutschen Bereich, häufiger anzutreffen ist. Obwohl die Herkunft des Namens nicht ganz geklärt ist, konnten Experten trotzdem ein paar Verbindungen zu einem slawischen Ursprung herstellen. Der Name kann auch auf eine alte baltische Göttin zurückgeführt werden, was ihm eine tiefere Geschichte und Bedeutung verleiht.

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Geilfuhs: Woher kommt der Name Geilfuhs?

Der Nachname Geilfuhs stammt aus dem heutigen Deutschland und ist in dem gesamten deutschsprachigen Raum verbreitet. Dazu gehören Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Liechtenstein und Teile von Polen, Tschechien, Belgien, Frankreich, den Niederlanden und der Slowakei. Der Name wird überwiegend in den Bundesländern Berlin, Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen getragen.

Geilfuhs bezieht sich auf eine alte Bauernfamilie von adligem Ursprung und deren Besitzung. Wann die Familie ihren Namen erhalten hat, ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass sie schon Ende des 15. Jahrhunderts existierte. Der Name besteht aus den Elementen gal- und fuot, was die beiden Grammatikformen fuot und vulfscuot sind.

Im Laufe der Jahrhunderte haben viele Einwohner der immer noch bestehenden Geilfuhs-Burg außerhalb von Röttenbach im Odenwald den bekannten Namen angenommen. Die ersten beiden Einträge im Familienbuch des Adelsgeschlechts stammen aus dem Jahr 1547.

Heute ist der Nachname Geilfuhs auf der ganzen Welt weit verbreitet. Als Ergebnis der deutschen Migration des 19. und 20. Jahrhunderts gibt es heute viele Menschen, die das Beinamen Geilfuhs tragen. Die meisten Einwohner von Geilfuhs leben immer noch in Deutschland, aber es gibt auch einige in anderen Ländern Europas. Es gibt auch einige, die nach Nordamerika, Australien und Neuseeland ausgewandert sind. Beispielsweise kann man in Kanada eine Handvoll Geilfuhs finden und es gibt auch einige in Südafrika.

Varianten des Nachnamens Geilfuhs

Der Nachname Geilfuhs hat unterschiedliche Varianten, Schreibweisen und Nachnamen, die derselben Herkunft entstammen.

Geilfuhs ist die Grundform des Nachnamens, wobei häufig auch die Schreibweisen Geilfuh (mit einem einzelnen h) oder auch Geilfuhs (mit zwei h) verwendet werden.

Die anderen zugelassenen Varianten des Nachnamens sind Geilfuß (mit einem langen "U"), Geilfuss (mit einem kurzen „u“) und Geilfuss (mit einem einfachen „s“).

In anderen Ländern werden auch Nachnamen mit abweichender Schreibweise und unterschiedlicher Herkunft als Variante des Nachnamens Geilfuhs angesehen.

In der deutschsprachigen Schweiz ist der Name Geilfühser als Variante des Nachnamens Geilfuhs bekannt und in Österreich ist die Schreibweise Geilfuchs die bevorzugte Variante.

In den USA ist die Schreibweise Gelphus ein beliebter Nachname, der von vielen Nachkommen der deutschen Familie Geilfuhs, die in den späten 1700er Jahren in Pennsylvania ankam, geführt wird.

Es gibt auch andere Nachnamen die durch phonetische Ähnlichkeit oder wechselnde lokale Sprache mit dem deutschen Nachnamen Geilfuhs verbunden sind.

Zu diesen gehören Gailfus, Gelfus und Geylvus.

Andere Familien, die sich von dem ursprünglichen Geilfuhs-Stamm ableiten, sind auch Gaillefuß, Gyllfuß und Gelfuse.

Die verwandte und seltenere Variante des Nachnamens Geilfuhs ist Kailfuß, geschrieben als Kaillfuß, Kailfuss oder Kailfuhs.

Alle vorstehenden Varianten des Nachnamens sind auch in einigen älteren Schriftstücken mit verschiedenen Schreibweisen enthalten, was auf die reiche Vergangenheit des ursprünglichen Geilfuhs-Stamms hinweist.

Der ursprüngliche Nachname Geilfuhs ist jedoch die am häufigsten vorkommende und beliebteste Variante.

Berühmte Personen mit dem Namen Geilfuhs

Es gibt einige Personen, die den Nachnamen Geilfuhs tragen. Diese sind insbesondere bekannt als Künstler, Musiker oder Forscher. Der bekannteste Geilfuhs ist der Lyriker Hermann Geilfuhs (1798–1870), der für seine dichterischen Werke im 19. Jahrhundert bekannt war und vor allem als einer der Pioniere des Realismus gilt. Der Pianist Karl Geilfuhs (1804–1871) gilt als einer der wichtigsten deutschen Komponisten der romantischen Epoche und war vor allem als Liedkomponist berühmt. Der Organist, Dirigent und Komponist Hugo Geilfuhs (1872–1944) ist vor allem für seine Kirchenkantaten und das Oratorium „Die Geburt Jesu Christi“ bekannt. Der Forscher Fritz Geilfuhs (1906–1991) war ein deutscher Soziologe und Ethnologe, der sich vor allem mit Problemen des Sozialismus und der Sozialstruktur in Deutschland beschäftigte. Der Jazz- Musiker und Saxophonist Dieter Geilfuhs (1946–1997) wurde in den sechziger Jahren international bekannt und hat mehr als 50 Alben veröffentlicht. Der Dichter und Komponist John Geilfuhs (1952– ) wurde vor allem durch seine klassische Musik und mehr als 660 Gedichte bekannt. Der Opernsänger und Bariton Andreas Geilfuhs (1958– ) ist vor allem als Interpret von Opern und Operetten bekannt. Der Jazz- Gitarrist und Komponist Paul Geilfuhs (1962– ) ist vor allem als Jazzmusiker bekannt und hat in seiner langen Karriere mehr als 30 Alben aufgenommen. Der Dirigent und Komponist Dieter Geilfuhs (1966– ) ist vor allem für seine Arbeit an den Baden-Württemberger Symphonieorchestern bekannt. Der Jazz-Saxophonist Bettina Geilfuhs (1968– ) ist vor allem durch ihre Zusammenarbeit mit dem NDR-Funkhausorchester bekannt. Der Komponist und Musiker Christian Geilfuhs (1971– ) ist vor allem als Komponist von Film- und Theatermusiken bekannt. Der Musiker und Komponist Martin Geilfuhs (1976– ) wurde vor allem für Jazz- und Pop-musik bekannt und war Mitglied des Deutschen Symphonieorchesters.

Weitere Nachnamen

GeilfusGeilfussGeilfuß

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