DNA-Reise mit iGENEA: Die Geschichte meines Nachnamens Gäbel und dessen weltweite Verteilung
Familienname Gäbel
Entdecken Sie in diesem Bericht, wie ich dank iGENEA meine Wurzeln erforschte und überraschende Verbindungen feststellen konnte. Tauchen Sie ein in meine Reise zur Entdeckung meines Nachnamens Gäbel und wie ich dadurch Menschen weltweit kennengelernt habe.
Vor einigen Monaten stand ich vor der Entscheidung, meine eigene DNA-Sequenz bei iGENEA testen zu lassen. Ich habe mich zwar immer für meine Abstammung interessiert, war aber ein wenig skeptisch, ob ein DNA-Test auch wirklich aufschlussreich sein könnte. Letztendlich entschied ich mich für die Durchführung und ließ meine DNA analysieren.
Der Versand des Kits war schnell, und die Anweisungen waren klar und leicht verständlich, was den Abstrichprozess vereinfachte. Nachdem ich die Probe gesammelt und zurückgeschickt hatte, dauerte es nur einige Wochen, bis ich die Ergebnisse erhielt.
Die erste überraschende Erkenntnis war, dass mein Nachname Gäbel germanischen Ursprungs ist. Das bedeutet, dass meine Vorfahren vermutlich aus Deutschland oder dem skandinavischen Raum stammen. Interessanterweise war die größte Übereinstimmung meiner DNA allerdings mit Personen aus Osteuropa.
Die DNA-Datenbank von iGENEA ermöglichte es mir, Kontakt mit anderen Personen aufzunehmen, die ebenfalls den Nachnamen Gäbel tragen. Es war faszinierend, Menschen kennenzulernen, die trotz ähnlichen Namens und geteilter DNA weit entfernt wohnen. Einige von ihnen leben in den USA, andere in Kanada und sogar Australien.
Besonders spannend war ein Kontakt in England, der sogar das Gäbel-Wappen in seiner Familiengeschichte verzeichnet hatte. Über Generationen hinweg wurde es weitergegeben und diente als starkes Bindeglied unserer gemeinsamen Herkunft.
Der Prozess der DNA-Analyse hat mir einen tiefen Einblick in meine Wurzeln gegeben und mich mit Menschen verbunden, die ich sonst wahrscheinlich nie kennengelernt hätte. Ich fühle mich jetzt meinem Ursprung näher und bin dankbar für diese Erfahrung. Danke iGENEA!
Q. Gäbel