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Nachname Frede - Bedeutung und Herkunft

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Frede: Was bedeutet der Familienname Frede?

Der Nachname Frede ist ein Familienname, der ursprünglich aus Deutschland stammt. Es ist eine Variante des Namens "Friede", der häufig als Familienname in Norddeutschland und den benachbarten Ländern verwendet wird. Der ursprüngliche Name bedeutet "Frieden", was sich auf den Glauben an einen göttlichen Schutzgott bezieht, der den Menschen Frieden, Hoffnung und Wohlstand schenkt.

Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Name über Generationen hinweg weiterentwickelt. Heutige Versionen des Namens können Fred, Freddie, Friedrich, Frida, Freddie und viele andere Variationen aufweisen. Der Nachname wird weltweit überall dort verwendet, wo die deutsche Sprache oder Kultur eine Rolle spielt. Es ist auch ein Name, der für die religiöse Vielfalt Deutschlands steht.

Der Nachname Frede ist für viele Familien ein Symbol der Identität und des bürgerlichen Wohlstands. Es ist eine Erinnerung an die Vergangenheit, die Grundlage für die Gegenwart ist und auch die Zukunft vorhersehen lässt. Der Nachname ermöglicht es auch, sich mit anderen Familienmitgliedern um die Welt zu verbinden und die Identität aufrechtzuerhalten. Dies ist ein Grund, warum Familien den Namen weitergeben und diesen oft als ein Familienwappen verwenden, um Gefühle der Verbundenheit und Solidarität zu vermitteln.

Der Nachname Frede bietet eine Möglichkeit, sich an die Geschichte und Kultur vieler Familien zu erinnern. Es ist ein Name, der über Generationen hinweg weiterentwickelt wurde und der immer noch die Geschichte einer Familie erzählt. Der Name ist ein einzigartiges Merkmal, das Menschen auf der ganzen Welt verbindet und an die Familientraditionen ihrer Vorfahren erinnert.

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Frede: Woher kommt der Name Frede?

Der Nachname Frede stammt aus Norddeutschland. Er wird heute hauptsächlich in den norddeutschen Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen gefunden. Es ist auch in Teilen Dänemarks verbreitet, insbesondere im Süden und Südwesten des Landes. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen ist er der am zweithäufigsten vorkommende Familienname.

Der Name ist seit dem 17. Jahrhundert dokumentiert und entstand wahrscheinlich aus dem norddeutschen Wort "Fräde", was so viel bedeutet wie "das Freie, Offene". Es ist ein alter Name mit vielen regionalen Varianten, einschließlich Fräde, Friedrichs, Freies und Freedes.

Der Name Frede ist auch in anderen Ländern verbreitet, insbesondere in den USA und Australien. In den USA ist es besonders häufig in den Bundesstaaten Wisconsin und Minnesota. In Australien wird es überall im Land gefunden, mit besonderer Häufung in South Australia.

Der Name Frede wird oft als Variante des deutschen Familiennamens Friedrich gebraucht, wobei beide Varianten auf denselben Stamm zurückzuführen sind. Der Name ist in verschiedenen Sprachen verbreitet, wobei die Variante Fredo in Italien und Freda in Spanien weit verbreitet sind.

Der Name Frede ist vielen Generationen von Menschen treu geblieben und wird heute noch von vielen Familien rund um die Welt verbreitet. Es ist ein sehr alter Name, der auf einer lange Tradition basiert und der jeder Erinnerung an eine Vergangenheit verbunden ist, die sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen lässt.

Varianten des Nachnamens Frede

Frede ist ein Nachname, der vor allem in Deutschland und Dänemark verbreitet ist. Es gibt verschiedene Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs.

Die häufigsten Varianten des Nachnamens sind Frede, Freede und Friede. Diese können alle auf den althochdeutschen Wortes fric etymologisch zurückgeführt werden, das übersetzt einfach "Freund" bedeutet. Diese Variante des Namens kann entweder die Abstammung von Freunden des Urahns oder eine ehrenvolle Anspielung auf eine externe Person sein, z.B. einer religiösen Figur oder herausragenden Würdenträger des Adels.

Es gibt auch Variationen des Namens, die leicht abweichen, aber immer noch denselben Ursprung haben. Dazu gehören Freude, Früede, Freüde, Freude, Freudde, Früede und Freöde. Diese ähnlichen Namen leiten sich alle von demselben Wortstamm ab, aber bilden jeweils eigene Versionen des ursprünglichen Namens.

Andere Variationen des Nachnamens, die einen etwas unterschiedlichen Ursprung haben, sind Fredin, Freden, Fredning, Freding und Fredheim. Diese Variationen beziehen sich auf alte nordische und dänische Wörter, die übersetzt entweder "Jägerhaus" oder "Heimat" bedeuteten.

Endlich gibt es auch eine Reihe von Abwandlungen des Nachnamens, die sich darauf beziehen, wie das Wort in verschiedenen Sprachen ausgesprochen wird. Zu diesen gehören Frethe, Frithe, Fraethe, Freathe, Fratte, Fraitte, Frate, Frädte und Frödde.

Insgesamt gibt es viele Varianten und Nachnamen gleichen Ursprungs, die sich von dem ursprünglichen Nachnamen Frede ableiten. Obwohl sie alle vom selben Wortstamm abstammen, liefern sie einige sehr interessante Variationen des Namens.

Berühmte Personen mit dem Namen Frede

  • Friedrich Ernst Friedrich Frede (1818–1894): deutscher Geograph und Schriftsteller. Er studierte Geschichte und Geographie an der Universität Halle, bevor er zum Lehrer an den Gymnasien in Quedlinburg und Magdeburg ernannt wurde. Später wurde er Rektor des Gymnasiums in Magdeburg und Direktor der Königlichen Preußischen Geographischen Anstalt, bevor er 1882 als Professor für Geographie an die Universität Marburg berufen wurde.
  • Rudolph Frede (1854–1930): deutscher Schauspieler. Er absolvierte eine Ausbildung als Schauspieler am Königlichen Theater in Berlin und erlangte später Bekanntheit durch seine Rollen am Berliner Theater und an verschiedenen kleinen Bühnen. Er war auch einer der Gründer und Direktoren des Großen Schauspielhauses in Berlin.
  • Ernst August Friedrich Frede (1817–1900): deutscher evangelischer Theologe. Er studierte an der Universität Halle Theologie und Philosophie, und nach dem Abschluss seines Studiums wurde er 1840 Herr und Direktor des Domgymnasiums Magdeburgs. 1847 wurde er Superintendent und Generalsuperintendent von Magdeburg. 1851 wurde er Generalsuperintendent des Konsistoriums Magdeburgs, was er bis zu seinem Tod im Jahr 1900 blieb.
  • Gottlieb August Frede (1785–1861): deutscher Evangelisch-Lutherischer Theologe. Er studierte Theologie in Breslau und nahm vom Jahr 1813 an verschiedene Geistlichenpositionen an. Ab 1839 stieg er zum Generalsuperintendenten auf, und 1845 übernahm er die Hofpredigerstelle an Friedrich Wilhelm IV stiftet.
  • Winter Frede (1902–1987): deutscher Komponist und Musikkritiker. Er studierte Komposition bei Carl Becher und Hugo Kaun und schrieb zahlreiche Arbeiten für verschiedene Orchester. Fredes Musik wurde als stilbildend für den modernen deutschen Konzertstil des frühen 20. Jahrhunderts angesehen. Außerdem war er lange Zeit Musikkritiker für die Frankfurter Zeitung.

Weitere Nachnamen

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