Nachname Fream - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'F'
Fream: Was bedeutet der Familienname Fream?
Der Nachname Fream ist ein englischer Name, der im 13. Jahrhundert belegt ist. Es hat eine breite, geographisch verstreute Verbreitung auf der ganzen Welt, aber insbesondere in Großbritannien.
Es ist nicht bekannt, woher der Name stammt, aber einige Theorien schlagen vor, dass er mit dem mehr als nur ein bisschen ähnlich klingenden altenglischen persönlichen Namen „Ferem“ verbunden ist oder vielleicht sogar aus dem altfranzösischen „fermeing“ stammt, was „ganz und gar stark“ bedeutet.
Der Name kann in vielen Variationen geschrieben werden, wie beispielsweise Freame, Freyme, Frayme, Fream, Freem und Freim. Obwohl er vielleicht nur eine Variante des altenglischen „ferem“ ist, könnte er auch eine zeitgenössische Verballhornung eines niederländischen oder walisischen Namens sein. Es ist jedoch schwierig zu sagen, so dass die genaue Herkunft des Namens ungeklärt bleibt.
Kombiniert mit der Tatsache, dass es eine Detaillierung und Erforschung von Namen und deren Herkunft geben muss, bevor man die exakte Bedeutung des Namens Fream definieren kann, ist es schwer, ein allgemeingültiges Statement über die genaue Bedeutung des Namens zu formulieren.
In der Tat bezeichnet der Name Fream im Grunde niemanden Speziellen und ist vielmehr ein allgemeiner Familienname.
Herkunftsanalyse bestellenFream: Woher kommt der Name Fream?
Der Nachname Fream ist ein altes englisches Familiennamen, der aufgezeichnet wurde, wie der Name "Freme" in einer urkundlichen Aufzeichnung im Jahr 1175. Der Name hängt offenbar mit der alten englischen Wörter "fremde" oder "das Fremde" zusammen, was bedeuten kann, dass sein Vorläufer in ein anderes Land gereist war. Der Name Fream erschien in zahlreichen mittelalterlichen Aufzeichnungen in England, wie z.B. in Derbyshire, Kent, Cumberland, Warwick, Yorkshire und London.
In der heutigen Zeit ist der Nachname Fream sowohl in England als auch in weiteren Ländern über die ganze Welt verbreitet. Neben England findet man den Nachname auch in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Schottland, Irland und Südafrika. Auch andere Länder, in denen sich deutsche Einwanderer niedergelassen haben, wie Brasilien, Argentinien und Uruguay halten Familien, die den Nachnamen Fream tragen.
Der Name Fream ist einer der ältesten Familiennamen in England und er ist auch heute über die ganze Welt verbreitet. In den letzten Jahren sind die Träger des Nachnamens weiter verteilt worden, was nicht nur auf die Migration, sondern auch auf die Eheschließungen mit Einwanderern anderer Nationalitäten zurückzuführen ist. Dies hat dazu beigetragen, dass er heute in vielen Ländern zu finden ist.
Varianten des Nachnamens Fream
Der Nachname Fream kann verschiedene Variationen, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs haben. Die am häufigsten anzutreffende Variante ist Fream. Eine andere gängige Schreibweise des Namens ist Freame.
Einige andere Variationen des gleichen Namens sind Frem, Fremme, Fremm, Freem, Freim, Freama und Freamme. Die Variante Freame ist besonders in Norddeutschland verbreitet.
Weiterhin können sich auch weitere Variationen des Nachnamens Fream aufgrund des Einflusses verschiedener Sprachen oder regionaler Dialekte haben. In Schottland wird der Name beispielsweise als Fraser geschrieben, in Irland als O'Freamhain oder O'Fream.
In den USA kann man den Nachnamen Fream auch als Fram, Fraym, Freym, Frym, Freme und Frams finden. Die Variante Fraym ist am häufigsten in East-Pennsylvania wiederzufinden, zum Beispiel im Bundesstaat Bethlehem und in der Stadt Philadelphia.
Es gilt aber auch andere Variationen des Nachnamens zu beachten, die sich hauptsächlich in verschiedenen Teilen Europas wiederfinden. So kann man den Namen Fream in den Niederlanden, Polen und Dänemark als Vroom, Vreem oder Vreim finden, in Frankreich als Framework, in Portugal als Freim oder in Belgien als Fréam. In Finnland kann der Name geschrieben werden als Frem oder Fraim und in Schweden als Frim.
Berühmte Personen mit dem Namen Fream
- Lance Fream: Lance Fream ist ein professioneller Pokerspieler aus den Vereinigten Staaten. Er hat mehrere große Turniere gewonnen und arbeitet seit den 1980er Jahren in dem Geschäft.
- Lloyd Fream: Lloyd Fream ist ein US-amerikanischer Komponist, der vor allem für seine Filmmusik, vor allem für die Filme "The Man Who Knew Too Much" und "Our Man in Havana" bekannt ist.
- Gary Fream: Gary Fream ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der vor allem für seine Rollen in Filmen wie "The Man Who Knew Too Much" (1972), "The Spirit of '76" (1990) und "The Barbarian and the Geisha" (1958) bekannt ist.
- Tom Fream: Tom Fream ist ein australischer Schauspieler, der vor allem für seine Rollen in Filmen wie "The Man from Hong Kong" und "Gallipoli" bekannt ist.
- Rob Fream: Rob Fream ist ein britischer Dokumentarfilmer, der sich vor allem für die Erforschung des britischen und europäischen Fußballs interessiert. Er hat viele Dokumentarfilme über den Sport gedreht, darunter Die wahre Geschichte des Sport in England (2005) und Die Fußball-Liga auf allen Ebenen (2008).
- Peter Fream: Peter Fream ist ein US-amerikanischer Autor und Journalist. Er ist Autor zahlreicher Bücher über die populäre Musik der 1960er und 70er Jahre, darunter The Foundations of Rock: From "Blue Suede Shoes" to "Piano Man" (1999) und A Decade of the Who: Who's Next and the Story Behind Every Album (2002).
- Robin Fream: Robin Fream ist ein US-amerikanischer Musiker, Komponist und Autor. Er spielt Bass, Mandoline, Gitarre und Keyboard. Er hat mehrere Bücher über Musik und Instrumente veröffentlicht, darunter The Instrumental Guide to the Music of the World (2003) und The Modern Instrument Player (2011).
- Wendy Fream: Wendy Fream ist ein US-amerikanischer Komponist und Musikproduzent. Sie hat viele Musikstücke für Filme wie "The Hours" (2002), "The Talented Mr. Ripley" (1999) und "Notting Hill" (1999) geschrieben und komponiert.