Verbunden mit der Vergangenheit: Wie ein DNA-Test von iGENEA mein Selbstverständnis veränderte
Familienname Fender
Als ich mich entschied, den DNA-Test von iGENEA durchführen zu lassen, war ich neugierig auf meine familiären Wurzeln. Nachdem sich herausstellte, dass meine Vorfahren Fender aus dem Skandinavien stammten, begann ich mich in skandinavischer Kultur und Geschichte zu vertiefen. Dies veränderte mein Selbstverständnis und gab mir das Gefühl, Teil einer größeren, historischen Gemeinschaft zu sein.
Als ich mich entschied, den DNA-Test von iGENEA durchführen zu lassen, hatte ich mehr Neugierde als Erwartungen. Wie viele andere wusste ich über meine Familie Fender nur bis zu meinen Urgroßeltern. Natürlich gab es immer diese Familienlegenden: Geschichten von fernen Vorfahren, die als Seeleute lebten, oder die wir in Verbindung mit Irischer Aristokratie brachten. Doch ich hatte nie gedacht, dass ich durch DNA eine klare Sicht auf diese Vergangenheit bekommen könnte.
Das Ergebnis meiner DNA-Analyse bei iGENEA war verblüffend. Denn es stellte sich heraus, dass meine Vorfahren Fender nicht, wie erwartet, aus England oder Irland stammen, sondern aus Skandinavien. Diese Erkenntnis war in gewisser Weise erstaunlich – ich hatte angenommen, dass der Nachname Fender typisch britisch sei.
Die Verbindung zu Skandinavien führte dazu, dass ich mich mehr mit dieser Kultur und Geschichte auseinandergesetzte. Ich begann, Skandinavische Literatur zu lesen und versuchte, ihre Sprache zu lernen. Auch meine Essgewohnheiten änderten sich. Ich entdeckte die skandinavische Küche für mich, vor allem die schwedischen Köttbullar, die ich liebte!
Ebenso tauchte ich in die Geschichte der Wikinger ein, was mir auch mehr über die möglichen Lebensumstände meiner Vorfahren verriet. Ich war fasziniert von ihren Reisen, ihrer Tapferkeit und ihren Entdeckungsgeist. Es war eine spannende Reise in eine Kultur und Tradition, von der ich früher nur wenig wusste.
Diese Verbindung mit meiner Vergangenheit hat mein Selbstverständnis auf eine unerwartete Weise verändert. Durch meinen neugewonnenen Bezug zu Skandinavien fühle ich mich nicht mehr nur als Teil meiner physischen Familie, sondern auch als Teil einer größeren, historischen Gemeinschaft. Ich erkenne jetzt, dass unser Familienname nicht nur ein Zeichen unserer individuellen Identität ist, sondern auch ein Fenster in unsere kollektive Vergangenheit. Und diese Vergangenheit ist viel reicher und vielfältiger, als ich mir jemals hätte vorstellen können.
Q. Fender