Nachname Fejfarova - Bedeutung und Herkunft
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Fejfarova: Was bedeutet der Familienname Fejfarova?
Der Nachname Fejfarova ist von slawischer Herkunft und hat seinen Ursprung in der Tschechoslowakei und Tschechien. Der Name stammt von dem tschechischen Wort 'fejf' (oder 'feyf') ab, das 'Geschick' oder 'Glück' bedeutet. Der Nachname wurde für Angehörige der Adelsfamilie Fejfar verwendet, während dieser Name in einigen Fällen auch als Ergänzung zu anderen slawischen Nachnamen verwendet wurde.
Der Name Fejfarova ist heute am weitesten in der Tschechischen Republik und in anderen Regionen, in denen die tschechische Bevölkerung einen wichtigen Teil ausmacht, verbreitet. In den letzten Jahren ist der Name auch in Deutschland, Österreich, Schweden, Frankreich und Großbritannien üblich geworden.
In der Tschechischen Republik ist der Nachname auch in anderen Variationen bekannt, einschließlich Fejfar, Feyfar und Feyfarova. Der Name wird manchmal auch als Patrinom verwendet, wenn eine Tochter den Namen ihres Vaters annimmt.
Auch wenn der Name Fejfarova weniger bekannt ist als andere slawische Nachnamen wie Novak oder Kovač, ist es immer noch ein recht häufiger Name in Tschechien. Das ist, weil der Name als entferntes Echo des Adels, der vor einigen Jahrhunderten in Tschechien und auf der ganzen Welt an der Macht war, bekannt ist. Es ist ein Name, der Geschichte und Tradition voller Bedeutung vermittelt.
Herkunftsanalyse bestellenFejfarova: Woher kommt der Name Fejfarova?
Der Nachname Fejfarova ist ein tschechischer Nachname, der vor allem in der tschechischen Republik und in den umliegenden Ländern zu finden ist. Es ist ein relativ seltener Name, aber es gibt Familien, die den Namen tragen, vor allem in den Karpatenstaaten und in der Slowakei. Es gibt auch einige Familien, die nach Belarus, Litauen, Rumänien, Ungarn, in den Nahen Osten und teilweise auch nach Amerika ausgewandert sind.
Der Name Fejfarova ist auch im Westen bekannt und in einigen Ländern geben diejenigen, die den Namen tragen, ihre Wurzeln als Osteuropäer an. Die etymologische Bedeutung des Namens ist unbekannt, aber es gibt einige Theorien, laut denen er von einer bipolaren psychischen Erkrankung stammen könnte oder als Titel eines bedeutenden tschechischen Militärs verwendet wurde.
Es gibt heutzutage eine Reihe von Familien, die in einigen Ländern des Westens leben, die den Nachnamen Fejfarova tragen, aber es ist ein Name, der in erster Linie aus Osteuropa stammt und immer noch ein Teil der Kultur dieser Region ist. In den meisten Fällen ist es ein Name, der oft mit einer tschechischen Herkunft assoziiert wird.
Varianten des Nachnamens Fejfarova
Varianten des Nachnamens Fejfarova sind: Feiferova, Feferova, Feiferow, Feiferowitsch, Feiferoff, Feifaroff, Fefferoff, Fyferov, Feyfeurova, Feyfferoff, Feyferoff, Feyferow.
Die Schreibweise des Nachnamens Fejfarova variiert in Abhängigkeit der Sprache. Die meistbenutzte Variante ist die tschechische Schreibweise, aber es gibt auch eine russische Schreibweise, die ähnlich ist: Feyfarova. In anderen slawischen Sprachen, wie zum Beispiel Kroatisch, lautet der Nachname Fahfarović.
Fejfarova ist auch ein häufig gefundener ungarischer Nachname. Er ist wahrscheinlich mit dem polnischen Nachnamen Fajferowicz verbunden. In Ungarn wird der Nachname jedoch Feyfarovits oder Feyferovits ausgesprochen.
In Deutschland hat sich die Schreibweise des Nachnamens auf Feelfar oder Fehlar geändert. Es ist auch möglich, dass der Nachname aus den Variationen Feilfauro oder Feitfaroo hervorgegangen ist.
In Österreich existiert der Name Felfar – eine Variation des Nachnamens Fejfarova.
Andere Variationen des Nachnamens sind Feifferoff, Feyfferoff, Feyfeurova, Feifferov, Feifferowitsch, Feferoff, Feifaroff, Fyferov, Feiferov, Feiferow, Feiferoff und Feiferowitsch.
Berühmte Personen mit dem Namen Fejfarova
Barbora Fejfárová ist eine tschechische Skiläuferin, die 2008 die Bronzemedaille im Slalom der Junioren-Skirennen der Internationalen Skiverbandsmeisterschaften in Crans Montana gewonnen hat. Viktor Fejfár ist ein tschechischer Skirennläufer und mehrfacher Teilnehmer an Olympischen Winterspielen. Er nahm 2010 an den Olympischen Winterspielen in Vancouver teil und schied im Slalom, sowie im Riesenslalom aus. Tereza Fejfarová ist eine tschechische Skirennläuferin, die 2000 und 2002 an den internationalen Skirennen der Allround-Europacups teilgenommen hat. Milan Fejfar ist ein tschechischer Animator. Er ist unter anderem für seine Animationen in den Filmen Krtek in Serie aus den Jahren 1998 bis 2002 bekannt. Lukas Fejfar ist ein tschechischer Eiskunstläufer. Er nahm unter anderem an den Winter Universiaden 2011 in Turin, Italien teil und konnte dort den 4. Platz erreichen. Seit 2011 ist er Mitglied beim tschechischen Eiskunstlauf-Verband. Jan Fejfar ist ein tschechischer Animationszeichner und Regisseur. Er ist bekannt für seine Arbeit an den Filmen Die Bärenbrüder, Nimmerland, Big Bugs und Erben der Götter. Josef Fejfar ist ein tschechischer Dirigent und Musikwissenschaftler. Er ist Gründungsmitglied der Tschechischen Philharmonie und hat das Jahresprogramm des Orchesters der Jahre 1948 bis 1954 konzipiert. Art Fejfar ist ein Kunstliebhaber aus Washington, DC, der Zeitgenössische Kunst und Kunstwerke im europäischen Stil sammelt. Er hat eine enge Verbindung zur Tschechischen Republik, da er hier sein Kunststudium absolviert hat. Martin Fejfar ist ein tschechischer Fotograf, der seit 1984 professionell fotografiert. Er hat an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teilgenommen und auch an der Festival of Young Authors im Jahr 1998. Irena Fejfarová ist eine tschechische Autorin. Sie hat mehrere kinderfreundliche Bücher geschrieben, die unter anderem die Geschichte von Papa-Eichhörnchen und Mama-Eichhörnchen erzählen. Dagmar Fejfarová ist eine tschechische Politikerin, die als Abgeordnete der rechtspopulistischen Partei Freedom and Direct Democracy an den Kommunalwahlen im Jahr 2014 teilgenommen hat. Vladimír Fejfar ist ein tschechischer Schriftsteller, der an mehreren internationalen Literaturwettbewerben teilgenommen hat. Seine Kurzgeschichten wurden unter anderem in der Anthologie The Best European Fiction 2011 publiziert.