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Nachname Faßmers - Bedeutung und Herkunft

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Faßmers: Was bedeutet der Familienname Faßmers?

Der Nachname Faßmers ist ein deutscher Name, der auf den Kellermeister zurückgeht. Der Geselle, der in einem Keller gearbeitet hat, wurde auch als Faßmeister bezeichnet. Der Name stammt aus dem althochdeutschen Wort "fassamær", was "Kellermeister" bedeutet. Er wurde von verschiedenen Familien in Deutschland angenommen, die als Faßmister arbeiteten.

Der Name Faßmers blieb auch alleinstehende im Mittelalter erhalten und wurde nicht so leicht wie andere Nachnamen angenommen. Im Laufe der Jahrhunderte wandelte der Name sich auch von Fasmer oder Fassmeister zu dem heutigen Nachnamen Faßmers.

In vielen Gegenden Deutschlands trägt die Familie heute den Nachnamen Faßmers, obwohl der Ursprung des Namens auf die Kellermeister zurückgeht. Da die meisten handwerklichen Berufe im Mittelalter Titel trugen, würde der Name an Familien weitergegeben, die einst Faßmister darstellten.

Der Nachname Faßmers ist heute noch in Deutschland verbreitet und kann in vielen Familienstammbäumen gefunden werden. Es ist auch möglich, dass der Name in anderen Ländern vorkommt, da Familien, die ihn tragen, ausgewandert sein könnten.

Der Nachname Faßmers ist ein Hinweis auf eine Familientradition, die wohl schon seit dem Mittelalter in Deutschland besteht. Erst vor kurzem hat sich der Name jedoch zu seiner heutigen Variante entwickelt. Viele Familien tragen heute noch den Nachnamen Faßmers und mit sicherem Stolz.

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Faßmers: Woher kommt der Name Faßmers?

Der Nachname Faßmers stammt aus dem Rheinland in Deutschland. Gemäß dem etymologischen Lexikon von Hans Bahlow ist der Name eine Ableitung der althochdeutschen Bezeichnung "Vassamari", das übersetzt "Vasenmeister" oder "Meister im Handel mit Gefäßen" bedeutet. Dieser Name ging im Mittelalter an Personen als Familienname weiter, die sich mit dem Handel von Gefässen beschäftigt haben.

Der Name Faßmers ist heute in vielen Teilen Deutschlands, insbesondere im Rheinland, sowie in benachbarten Regionen wie dem benachbarten Belgien, Luxemburg und den Niederlanden verbreitet. Obwohl der Name nicht übermäßig populär ist, tauchte er in vielen historischen Dokumenten und Urkunden der rheinischen Region auf, insbesondere im mittelalterlichen Eisenhüttenberg im Südosten Nordrhein-Westfalens.

Der Nachname Faßmers wurde im 16. Jahrhundert auch in den Vereinigten Staaten eingebürgert. Nachkommen dieses Namens sind heute in verschiedenen Gebieten der USA verbreitet, darunter New York, Pennsylvania, Indiana und Texas. In den letzten Jahren hat sich die Präsenz des Namens auch in Kanada, Australien, Großbritannien, Neuseeland und anderen Teilen der Welt ausgeweitet.

Varianten des Nachnamens Faßmers

Der Name Faßmers hat einige schriftliche Varianten, von denen die häufigsten Faßmayers, Fassmeiers, Fasmeiers und Fastmair sind.

Unabhängig vom Namensschreibweisen gibt es jedoch eine Reihe von Nachnamen, die derzeit als gleicher Ursprung wie Faßmers betrachtet werden.

Einige der wichtigsten sind: Fasmeyer, Fassmair, Fassmyer, Fimple, Fipps, Fippel, Fippert, Fipley, Fistle, Fissel, Forcel, Fortwine, Foltas, Pfister, Pfeister, Fesser, Fäßler, Fuhs, Fuchs und Fussell. Diese Varianten des Nachnamens weisen jeweils eine Unterscheidung auf und werden mit einem bestimmten Toneintrag auf Deutsch in Deutschland ausgesprochen.

Ein weiterer Name, der den gleichen Ursprung wie Faßmers hat, ist die phrygische Variante Feiske. Obwohl es sich wahrscheinlich um eine ähnliche Abstammung handelt, wurde aufgrund mangelnder Beweise keine gesicherte Verbindung hergestellt.

Da der Name Faßmers vermutlich auf die althochdeutschen Wörter fass, 'Töpfchen' und -meier, bereitgestellt durch einen zusätzlichen e-Laut, zurückgeht, können Änderungen, die eine Variation des Initial-Lautes (z.B. F, P) oder ein ähnliches End-Laut (-er, -le), -welche gleichermaßen zur Verbreitung des Namens beigetragen haben- darauf hinweisen, dass alle diese Varianten des Namens den gleichen Ursprung haben.

Neben den schriftlichen Varianten, die direkt von der Urform Faßmers abgeleitet sind, gibt es auch eine Reihe von Nachnamen, die einer gemeinsamen Wurzel folgen. Einige davon sind: Fimmell, Frenzel, Faßbender und Feredel.

Im Allgemeinen repräsentieren alle genannten Varianten des Nachnamens Faßmers den gleichen Ursprung, der sich zu Beginn des Hochmittelalters entwickelte. Daraus folgt, dass die oben aufgeführten Nachnamen zum gleichen Sprachursprung zusammenhängen.

Berühmte Personen mit dem Namen Faßmers

Es gibt nur sehr wenige berühmte Personen, die den Nachnamen Faßmers haben. Der bekannteste ist der deutsche Schauspieler Edwin Faßmers, der in den 1950er und 1960er Jahren in vielen bekannten Fernsehserien und Kino-Spielfilmen mitspielte. Er war besonders für seine komödiantischen Rollen bekannt und hatte über die Jahre mehr als 100 Film- und Fernsehauftritte. Außer Edwin Faßmers gibt es noch zwei andere bekanntere Personen mit dem Nachnamen Façmers. Die eine ist der Industrielle und Politiker Arnold Faßmers, der seit 1987 Abgeordneter im Bundestag ist. Er war zudem einer der einflussreichsten Geschäftsleute in Deutschland und ist im Jahr 2020 als einer der bedeutendsten Mäzene der deutschen Kultur gewürdigt worden. Die andere ist Grete Faßmers, eine deutsche Puppenmacherin, die im 19. Jahrhundert vor allem durch die Schöpfung der Puppenmarke Reutter-Ballu bekannt wurde. Sie hat einige preisgekrönte Puppen entworfen, die bis heute in verschiedenen Sammlungen rund um die Welt ausgestellt werden. Ein weiterer Faßmer, der einigermaßen bekannt ist, ist der deutsche Fußballspieler Marc Faßmers, der in den 1990er Jahren in der Bundesliga spielte. Während dieser Zeit war er einer der populärsten Profispieler in der Liga. Außerdem gibt es noch weitere weniger bekannte Personen, die den Nachnamen Faßmers tragen, aber nicht über besondere Bekanntheit verfügen. Sie sind vor allem in Deutschland verbreitet, aber auch vereinzelt in anderen Ländern Europas und Amerikas zu finden.

Weitere Nachnamen

Faßmer

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