Nachname Farnon - Bedeutung und Herkunft
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Farnon: Was bedeutet der Familienname Farnon?
Der Nachname Farnon stammt ursprünglich aus Schottland. Er stammt aus dem alten schottischen (gälischen) Wort "fairndun", was so viel bedeutet wie "Felsvorsprung". Der Name bezieht sich auf einen Ort, der Farnon Hill war, eine Anhöhe am nördlichen Ufer des River Tay, nicht weit von dem schottischen Ort Dunkeld entfernt.
Der Name Farnon ist seit dem 16. Jahrhundert bekannt und es gibt Hinweise, dass er mit einigen Bauern und Händlern aus dieser Gegend verbunden war. Nach Einwanderern in andere Länder, insbesondere in die USA, wurde der Name auch in anderen Ländern häufiger.
Viele Familien, die den Nachnamen Farnon tragen, bekommen aber auch tiefere Einblicke in die Geschichte und Bedeutung dieses schottischen Nachnamens. Familien, die Farnon heißen, haben typischerweise eine Geschichte von Treue und Ehre. Viele von ihnen hatten wichtige Positionen im Militär oder auf höheren Ämtern im öffentlichen Dienst.
Der Nachname Farnon teilt mit vielen anderen schottischen Ortnamen die Beziehung zur Region und deren Kultur. Viele Farnon-Familien verknüpfen die Bedeutung des Nachnamens auch mit einer tiefen Treue zu Ihrer Familie und dem engen Zusammenhalt ihrer Mitglieder.
Der Nachname Farnon hilft vielen Menschen, aufzuzeigen, wie wichtig Familienbande und Loyalität in ihren Familien sind. Der Name erinnert sie auch daran, wie sie an gemeinsamen Werten und Eigenschaften festhalten können, die einen Familienverbund schweißen.
Herkunftsanalyse bestellenFarnon: Woher kommt der Name Farnon?
Der Nachname Farnon ist ein sehr altes irisches Familiennamen, der auf den irischen Nativen es Farnan, was "calf" bedeutet, zurückgeht.
Der Name war zuerst im County Westmeath, einem der vier Provinzen Irlands, verbreitet. In späteren Jahren verbreitete er sich in anderen Provinzen wie Leinster, Ulster, Munster und Connaught.
Heute hat der Nachname Farnon eine weltweite Verbreitung. Er kann in Großbritannien, der irischen Republik sowie in den USA, Kanada, Europa, Australien und Neuseeland gefunden werden.
Der Name Farnon ist auch in Irland heute noch verbreitet. Er ist vor allem in den Countys Westmeath und Leinster verbreitet, aber auch in den Provinzen Galway, Roscommon, Longford, Cavan, Kildare und anderen.
Farnon ist vor allem als englischer Name verbreitet, aber es gibt auch Varianten wie Farnen, Farnan, Fearnon, Fearnane und Fearnan.
Der Name Farnon ist in England in jedem der alten Länder, vor allem im Süden und im Nordosten, verbreitet. In Schottland kann er in den Ländern Fife, Ayrshire, Kincardineshire, Aberdeenshire, Renfrewshire, Lanarkshire und Stirlingshire gefunden werden.
Der Nachname Farnon ist heutzutage auf der ganzen Welt zu finden. Es ist ein seltener Name, aber wenn man nach ihm sucht, kann man ihn auf der ganzen Welt in vielen verschiedenen Varianten finden.
Varianten des Nachnamens Farnon
Der Nachname Farnon kann in zahlreichen Varianten und Schreibweisen aufgetreten. Es gibt sowohl veränderte Schreibweisen davon als auch verschiedene Nachnamen, die ungefähr denselben Ursprung und dieselben Wurzeln haben.
Varianten und Schreibweisen:
Farnon, Farneon, Farnen, Farnin, Fernon, Ferneon, Fernen, Fernin, Fernan, Feran, Ferran, Ferrin, Farin, Farran, Fearnan, Fearnon, Fearnin, Ferron, Faron.
Verwandte Nachnamen:
Fardon, Farndon, Farnham, Farnholt, Farnsworth, Farnum, Fernam, Ferman, Fernan, Ferran, Fudenna, Fudunn, Fudin, Feudon, Feuen, Feudon, Feuin, Funnan, Funnon, Funnin, Fonnin, Fonnon, Fonan.
Bedeutung und Herkunft des Namens:
Der Nachname Farnon kann auf viele Weise vorkommen, ist aber meistens von keltischem Ursprung. Er ist eine Variante des keltischen Worts „fern“, was „Hirsch“ bedeutet. Der Nachname kann jedoch auch von lateinischen Wurzeln stammen, insbesondere von „farnium“, was „Dorf“ bedeutet, oder dem keltischen Wort „farn“, das „reichlich“ bedeutet.
Der Name hat etwa 797 Einträge in der US-amerikanischen Namensdatei. Einträge dieses Namens gibt es auch in Kanada, Großbritannien und überall auf der Welt. Der Name wurde 1790 von der schottischen und englischen Bevölkerung in Nordamerika nachgewiesen.
Zusammenfassung:
Der Nachname Farnon kann in vielen Varianten und Schreibweisen aufgetreten, aber auch Nachnamen mit ähnlichem Ursprung, Wurzeln und Bedeutung. Der Name stammt ursprünglich aus den keltischen und lateinischen Sprachen und bedeutet "Hirsch", "reichlich" oder "Dorf". Er ist in Nordamerika seit 1790 nachgewiesen.
Berühmte Personen mit dem Namen Farnon
- Derek Farnon war ein irischer Musiker und Komponist, der vor allem in den 1940er und 1950er Jahren für seine Melodien bekannt war. Er arbeitete auch auf dem Feld der Filmmusik und brachte auch mehrere Alben heraus, die er selbst arrangierte und produzierte.
- Frederick Leslie Farnon war ein englischer Komponist, Dirigent und Arrangeur. Er war auch der Bruder von Derek Farnon und erhielt den Ivor Novello Award für herausragende Verdienste als Musik-Arrangeur. Einige seiner bekanntesten Arbeiten waren vor allem auf BBC-Fernsehsendungen zu hören.
- David Clive Wilson Farnon war ein kanadischer Komponist, Arrangeur und Musikproduzent. Er arbeitete mit einer Reihe von Künstlern, unter anderem Julie Andrews, Petula Clark und Gazebo. Er ist auch der Onkel von Derek Farnon.
- William Farnon war ein englischer Arrangeur, Musikproduzent und Komponist. Er ist weithin für sein Werk auf dem Feld des Light Music bekannt. Zu den größten Erfolgen als Arrangeur zählen die Filmmusik für Wonder Man und The Wizard of Baghdad.
- Joe Dassin Farnon war eine kanadische Jazz-Musikerin und Sängerin, die vor allem bekannt wurde für die Interpretationen der Jazz-Klassiker. Sie arbeitete vor allem im kanadischen Jazz und Blues und gewann auch mehrere nationale und internationale Musikpreise.
- Richard 'Dick' Farnon war ein kanadischer Komponist und Arrangeur, der eine Reihe von Top-Hits geschrieben und produziert hat, vor allem in den 1950er und 1960er Jahren. Zu seinen bekanntesten Hits gehören "Runaway", "You Baby You", und "Till I Kissed You".
- Arthur Farnon war ein englischer Komponist, Arrangeur und Musiker, der sich vor allem auf dem Feld des Instrumentaljazz spezialisiert hat. Sein Werk wurde auf vielen Rundfunkprogrammen der BBC aufgeführt, zusammen mit einigen anderen bekannten Arbeiten.