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Nachname Erke - Bedeutung und Herkunft

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Erke: Was bedeutet der Familienname Erke?

Der Nachname Erke hat seine Wurzeln in der deutschen Sprache, wo er auf die althochdeutsche Wort "erco" zurückgeht und bedeutet so viel wie 'erscheinen', 'herrschen' oder 'macht haben'. Dies könnte auf einen möglichen beruflichen oder sozialen Rang des Ursprungsträgers hinweisen, möglicherweise als Bürgermeister, Richter oder als Würdenträger. Es ist ebenso möglich, dass der Name als Eigenname in Bezug auf eine Familie oder eine Organisation verwendet wird, die an einem bestimmten Ort Einfluss hat.

Der Name Erke kann auch von Ortsnamen abgeleitet sein, einschließlich Orten mit ähnlicher Aussprache, wie z. B. "Erkelenz" oder "Erkenschwick" in Westdeutschland. In anderen Teilen Europas ist diese Endung in Kombination mit unterschiedlichen anderen Wörtern verbreitet, die jedoch häufig dieselbe Bedeutung haben - z. B. "Birke" (Birke) in Finnland oder "Kerk" (Kirche) in den Niederlanden.

Darüber hinaus könnte der Ursprung des Namens auch in einer ethnischen Gruppe liegen, die einst in Teilen Europas gelebt und die jetzt als die Erke, oder Erkick-Regionen bekannt sind. Diese Regionen liegen vorwiegend im westlichen Teil Baltikum, insbesondere Estland, Lettland und Litauen.

Da der Name Erke sehr alt ist, sind sich Historiker und Forscher sicher, dass der Name eine Geschichte hat, die über Generationen hinweg weitergegeben wird. Es besteht jedoch ein gewisses Rätselraten, was genau es bedeutet und woher es stammt. Da der Name sehr an viele verschiedene Teile des Kontinents gebunden ist, gibt es mehrere Theorien, aber keine definitiven Antworten.

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Erke: Woher kommt der Name Erke?

Der Nachname Erke ist ein patronymischer Name, der aus der Deutschen spricht und einen elterlichen Ursprung hat. Dieser Name stammt ursprünglich aus dem Norddeutschen und ist, obwohl er heute noch in Deutschland beliebt ist, auf mehrere Kontinente verstreut.

Erke ist besonders weit verbreitet in Deutschland, den Niederlanden und Belgien. Er ist auch in Dänemark, Schweden, der Tschechischen Republik, Schweiz und Estland verbreitet. In den Vereinigten Staaten trug der Name hauptsächlich europäische Einwanderer, die in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts eingewandert sind.

Es gibt auch eine anglo-irische Version des Namens - Earke -, die in Irland lebende Aussiedler in Großbritannien im 17. Jahrhundert mitbrachten.

Der Name wird in vielen verschiedenen Schreibweisen geschrieben und kann, je nach Region, auch als Erke, Erkel, Erkle, Erkles oder Erklesmith geschrieben werden.

Heutzutage kann man den Namen Erke in vielen Ländern finden, wo er eine Vielzahl von Menschen repräsentiert, die sich über den Zeitraum von mehreren Jahrhunderten der Diaspora der Deutschen angeschlossen haben. Somit ist der Name Erke zu einem internationalen Symbol für Einwanderungsgeschichte geworden.

Varianten des Nachnamens Erke

Der Nachname Erke (auch Ehrke, Erck, Ercken, Ercht, Erchtens, Erckens, Erken, Erkke, Erks, Krke, Erk, Ercke, Ereck usw.) ist ein deutscher Patronym, was bedeutet, dass es sich um einen Namen handelt, der sich von einem Verwandten oder einem Ahnen ableitet. Der Name leitet sich von dem vorchristlichen Namenargonen Erke- ab, welcher "Stärke" bedeutet.

Manchmal findet man auch Varianten des Namens wie Erk, Erlke, Irke, Erckmann, Erkelmann, Erkher, Erkhoff, Erkel, Erkelen, Erkery, Ercho, Erco, Erkemann, Erck, Ercken, Ercht, Erchtens, Erckens, Erkelmann, Erkelen, Erkebo, Erken, Erkke, Erks, Erkher, Erkhoff usw.

Der Name Erke kommt vor allem in Deutschland, Schweden, Dänemark und den Niederlanden vor. Etliche Einwanderer mit diesem Nachnamen kamen auch nach den USA, Kanada und Australien.

In Deutschland gibt es viele Spuren dieses Namens aus dem Mittelalter. So wurde beispielsweise 1277 in einem Klosterdokument in Lüneburg ein Mann mit dem Namen Erke genannt. Der Name Erke findet sich auch in Ortsnamen, zum Beispiel Erkelenz in Nordrhein-Westfalen (ehemals "Erkelenze"), Erkerode im Eichsfeld (zuerst erwähnt im Jahr 1133 als «Ercegirden») und Erkelenzerhütten im Altenburger Land (ehemals «Erchelinger Hütte»).

Der Name Erke wird auch immer noch von vielen Menschen weltweit getragen. Es gibt in Deutschland allerdings nicht sehr viele Menschen mit diesem Namen, da er nicht so häufig vorkommt. Doch in anderen Teilen der Welt, in denen viele deutsche Einwanderer hingezogen sind, kann man etliche Personen finden, die den Namen Erke tragen.

Berühmte Personen mit dem Namen Erke

  • Horst Erke: Horst Erke ist ein deutscher Maler und Bildhauer, der den Postmodernismus in Deutschland maßgeblich beeinflusst hat. Er studierte von 1952 bis 1957 an der Stuttgarter Akademie und unterrichtete später an der Werkkunstschule in Frankfurt am Main. Seine Gemälde sind in der Kunstmuseen und Sammlungen weltweit vertreten.
  • Jean-Gustave Erke: Jean-Gustave Erke ist ein französischer Komponist, Musikpädagoge und Organist. Er unterrichtete am Konservatorium von Bordeaux und componierte Werke für Orchester, Ensembles, Solisten und Orgel. Seine Kompositionen sind durch eine harmonische und melodiöse Expression gekennzeichnet.
  • Julius Erke: Julius Erke war ein deutscher Rechtsanwalts und Politiker der Nationalsozialisten. Er studierte von 1928 bis 1932 Rechtswissenschaften und arbeitete später als Referendar in Greifswald und Stettin. 1933 wurde er Mitglied der NSDAP und 1945 wurde er zum Oberkommissar der Volkspolizei in Berlin ernannt.
  • Ernst Erke: Ernst Erke war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Historiker. Er schrieb zahlreiche Romane, Erzählungen und Drehbücher und war einer der bekanntesten Autoren des Expressionismus. Sein bekanntestes Werk ist die Serie Die Wanderer, die er von 1928-1933 veröffentlicht hat.
  • Hugo Erke: Hugo Erke war ein deutscher Musiker, Komponist und Arrangeur. Er spielte Geige, E-Gitarre sowie Bass und schrieb und arrangierte Filmmusik, Chansons und auch Klassikstücke. Er wirkte unter anderem an den Filmpartituren von Der junge Törless und Charlie und Louise: Das doppelte Lottchen mit.
  • Jan Erke: Jan Erke war ein schwedischer Ofenbauer und Künstler, der vor allem für sein reliefartiges Ofenwerk bekannt ist. Er arbeitete bis Mitte des 19. Jahrhunderts in Stockholm und war Mitglied der Künstlergesellschaft Konstföreningen. Seine Arbeiten werden heute noch in vielen Skandinavischen Museen ausgestellt.

Weitere Nachnamen

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