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Nachname Dübel - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'D'

Dübel: Was bedeutet der Familienname Dübel?

Der Nachname Dübel ist ein besonders häufiger Familienname im deutschen Sprachraum. Er bezieht sich auf eine Person oder eine Gruppe von Personen, die im Mittelalter die Berufsbezeichnung des Dombaumeisters, des "Dübels", trugen. Der Beruf des Dombaumeisters hat im Spätmittelalter eine wichtige Position in der deutschen Baukunst eingenommen: Er konnte für die Errichtung und Reparatur von Kirchen oder Klöstern eingesetzt werden. Ein Dübel war ein sehr anspruchsvoller Handwerker, der viel über Ingenieurwesen und Baustatik wusste. Der Beruf des Dombaumeisters konnte eine komplexe Tätigkeit sein. Der Dübel konnte dazu beitragen, den Bauprozess zu beschleunigen, da er ein Experte auf dem Gebiet der öffentlichen Bauaufgaben war. Er konnte für die Verwaltung und Überwachung der Bauarbeiten verantwortlich sein.

Der Nachname Dübel ist auch eine symbolische Erinnerung an die Leistungen und die Bedeutung dieses alten Berufs. Der Nachname Dübel ist heute etwas weniger häufig, aber er erinnert an die lange und wichtige Tradition des Handwerks der Dombaumeister, die bei der Errichtung und Wartung von Gebäuden und Bauten in Deutschland und darüber hinaus eine bedeutende Rolle gespielt haben.

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Dübel: Woher kommt der Name Dübel?

Der Nachname Dübel ist ein häufiger Familienname in Deutschland. Ursprünglich stammt er aus dem dortigen Landkreis Marsberg im Sauerland. In den meisten schriftlichen Quellen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts ist Dübel als Schreinerfamilie bezeugt. Der Name Dübel ist am häufigsten im Westen Deutschlands verbreitet, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Innerhalb Deutschlands kann man Dübel in allen Bundesländern finden, aber die Prävalenz ist am höchsten im oben erwähnten Westen. Dübel ist auch in einigen Nachbarländern, wie zum Beispiel Belgien, Niederlande und Dänemark, verbreitet.

Außerhalb Europas sind Einwanderer mit dem Nachnamen Dübel in viele verschiedene Länder gereist und haben so den Name in den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und anderen Ländern verbreitet.

Der ursprüngliche Familienname Dübel ist heute ein sehr beliebter Nachname in Deutschland. Es gibt viele verschiedene Variationen des Namens, wie z.B. Duve, Duebel oder Dubel. Auch heute noch hat der Name eine enge Bindung zur ursprünglichen Region in Deutschland und ist ein Symbol für seine ursprüngliche Familie.

Varianten des Nachnamens Dübel

Varianten des Nachnamens Dübel sind Dübell, Dübellen, Dübele, Dübeln, Dübelen und Debel.

Dübel bzw. Debel ist ein deutscher Familienname. Der Name stammt aus dem althochdeutschen Wort „Tubil“, was so viel wie „Stöpsel“ oder „Dübel“ bedeutet. Es kann auch eine Herkunftsform des Namens „Tubel“ sein. Es ist daher denkbar, dass der Name Dübel ursprünglich ein Beinamen für jemanden war, der an einem ständigen Ort lebte, z.B. an einer wichtigen Kreuzung, einer Brücke oder einer Burg, die wie ein Dübel als Pfeiler wirkte.

Der Nachname Dübel ist in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern verbreitet. In Deutschland sind die höchsten Konzentrationen im Norden und Osten des Bundeslandes. In einigen ländlichen Gebieten des Bundeslandes ist der Name sehr weit verbreitet.

Der Name Dübel ist auch in vielen anderen Ländern verbreitet, wie z.B. Belgien, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Schweden, Polen, Tschechien, Rumänien, Ungarn, Slowenien, Bulgarien, Großbritannien und den USA.

Der Name wird in manchen Regionen auch als Dubel, Dubelius oder Debelius geschrieben. Auch die Schreibweise Dewel oder Dewell ist gelegentlich zu finden. In Schweden ist der Name manchmal auch als Düwell oder Düwel geschrieben. In Polen und anderen slawischen Ländern wird der Name manchmal als Dybel oder Dyble geschrieben.

Der Name Dübel wurde auch in jüdischen Familien verwendet. Der Name ist auch in der jiddischen Aussprache sehr verbreitet. In jiddischer Aussprache heißt der Name „Dy Piyl“ oder „Dy Beyl“.

Berühmte Personen mit dem Namen Dübel

Alexander Dübel: Alexander Dübel ist ein deutscher Autor und Journalist. Er schrieb für verschiedene Verlage und Publikationen und ist vor allem für sein Werk „Der schöne Dübel. Verweise auf die Geschichte des deutschen Skisports“ bekannt. In diesem Buch untersuchte er die Geschichte des deutschen Skisports, darunter fußballerische Trends, Spieler- und Managerbiografien sowie die Geschichte der deutschen Skirennen. Marcus Dübel: Marcus Dübel ist ein deutscher Jazzpianist, Komponist und Pädagoge an der Musikhochschule in Köln. Er wurde 2018 mit dem Jazzpreis des Vereins Jazz in Deutschland ausgezeichnet und stellt auch Musikvideos ins Netz. Er ist der Gründer des Labels QI U Musik und hat viele Alben und EPs veröffentlicht. Karl Wilhelm Dübel: Karl Wilhelm Dübel war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Begründer der deutschen Aufklärungsphilologie. Er stellte 1767 seine "Allgemeine Litteratur", eine umfassende aufklärerische Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts, vor. Zu seinen bekanntesten Werken gehört der „Kurze Abriss der allgemeinen Litteraturgeschichte“. Hans Dübel: Hans Dübel war ein deutscher Schlagersänger, Komponist und Musiker, der vor allem in den 1960er und 70er Jahren Erfolg hatte. Seine größten Hits waren „Dein Herz schlägt nur für mich“ und „Adjö, mein kleines Schwedenmädchen“. Er starb 1982 im Alter von 56 Jahren. Otto Dübel: Otto Dübel war ein deutscher Cellist und Musikpädagoge, bekannt für seine Unterrichtsmethode „Dübel-System“. Er hatte zahlreiche Schüler, darunter berühmte Cellisten wie Pablo Casals und Rudolf Matz. Er schrieb mehrere Bücher zum Cellospielen, wie „Das Spielen des Cellos“ und „Anleitung zum Spielen des Cellos nach dem Dübel-System“. Johann Sturm Dübel: Johann Sturm Dübel war ein deutscher Landwirt, der die erste industrielle Getreidemühle des Harzes im Jahre 1772 eröffnete. Sein Sohn, Johann Christian Dübel, war ein Mitarbeiter des Deutschen Museums in Nürnberg und veröffentlichte zahlreiche Bücher zur Technikgeschichte. Klaus Dübel: Klaus Dübel war ein deutscher Schauspieler, der vor allem in Filmen des Italo-Westerns und des Krimis bekannt wurde. Zu seinen bekanntesten Rollen gehören der Schlesier Jan Bülow in der deutschen Kinokomödie „Berliner Ballade“ und der böse Kommandant Marwitz in dem italienischen Western „Der Schatz des Kapitän John“. Arthur Dübel: Arthur Dübel war ein deutscher Schriftsteller, der in den 1960er und 70er Jahren anfangs noch im Schatten des Expressionismus stand. Später gewann er jedoch immer mehr an Popularität und wurde insbesondere bekannt für seine Texte zur deutschen Untergrundszene, wie z.B. „Das Leben im Untergrund“. Heinz Dübel: Heinz Dübel war ein deutscher Journalist und Autor, der vor allem für Zeitschriften geschrieben hat. Zu seinen bekanntesten Werken gehört „Deutschland: so mag ich es“, eine Comedy-Serie, in der er den scharlachroten Ritter spielte. Er war auch als Schauspieler in vielen Filmen und TV-Serien zu sehen.

Weitere Nachnamen

Dübeler

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