Nachname Drummer - Bedeutung und Herkunft
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Drummer: Was bedeutet der Familienname Drummer?
Der Nachname Drummer ist ein englischer Name, der im 14. Jahrhundert entstanden ist. Es gab mehrere Möglichkeiten, wie der Name entstanden sein kann.
Eine Theorie besagt, dass der Nachname Drummer aus der älteren Form „dromere“ (ein Trommelschläger) abgeleitet wurde. Dies ist sehr wahrscheinlich, da der Name nahe an den englischen Begriff „drum“ heranreicht und als Synonym für einen Trommelschläger verwendet wird. Daher deutet alles darauf hin, dass das Wort ursprünglich als Berufsbezeichnung verwendet wurde und als Bezeichnung einesjenigen angesehen wurde, der ein Instrument spielt.
Eine andere mögliche Erklärung für den Nachnamen Drummer ist, dass er einfach ein ortsbezogener Beiname ist. Dies würde darauf hindeuten, dass der Name einer Person zugeschrieben wurde, die in einer bestimmten Gegend lebte, die als "Drummer"-Gegend bekannt war.
Der Nachname Drummer wird in der heutigen Zeit von vielen verschiedenen Familien mit verschiedenen Ursprüngen in Nordamerika, Europa und Asien getragen. Der Name ist sehr häufig in den USA, vor allem im Süden und Osten des Landes. Es gibt viele verschiedene Variationen des Nachnamens, von Drummer bis Drummond.
In der heutigen Zeit ist der Nachname Drummer eine Quelle der Stolzes und eine würdige Erinnerung an vor langer Zeit entstandene Wurzeln. Einige Familien leiten den Nachnamen Drummer von einer Berufsbezeichnung ab, während andere den Namen als ortsgebundenen Beinamen interpretieren. Der Name ist sowohl in den USA als auch in anderen Teilen der Welt in vielen verschiedenen Variationen verbreitet.
Herkunftsanalyse bestellenDrummer: Woher kommt der Name Drummer?
Der Nachname Drummer ist eine Variante des Familiennamens Drummond, der vom Schottischen-Gälischen Dreumonn abgeleitet wurde. Das Wort bedeutet "Diener des Hügels". Der Name Drummer wird heutzutage in Großbritannien, Irland, den USA, Kanada und Australien am häufigsten gefunden.
Der Ursprung des Namens liegt im mittelalterlichen Schottland, als es üblich war, dass Familien ein Symbol oder eine Allegorie als Namensgebung wählten. Dreumonn wurde definiert als Diener des Hügels, was auf die Tatsache hindeutete, dass das clanverbundene Familienoberhaupt in der Lage war, einen Berg oder ein Hügel auf seinem Familienland zu besitzen.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Varianten des Namens wie verschiedene Versionen von Drummond und Drummer im gesamten britischen Inseln verbreitet. Der Name Drummer ist im Vereinigten Königreich und in Irland verbreiteter als in anderen Ländern. Jedoch hat es auch seinen Weg in andere Teile der Welt gefunden.
Der Name ist auch in Nordamerika, wo viele Immigrantenfamilien aus Großbritannien und Irland vor Jahrhunderten angekommen sind. Es ist vor allem in Kanada und den USA verbreitet, wo viele Familien den Namen angenommen haben. Ebenso ist es auch in anderen Teilen der Welt verbreitet, insbesondere in Australien und Neuseeland, wo es viele Einwanderer aus Großbritannien, Irland und anderen Ländern gibt.
Derzeit ist der Nachname Drummer weltweit verbreitet, insbesondere in Ländern mit einer langen Geschichte des britischen Commonwealth, wie Großbritannien, Irland, Kanada, USA, Australien, Neuseeland, Südafrika und Südamerika.
Varianten des Nachnamens Drummer
Der Name Drummer ist eine ursprünglich englische Variante des Nachnamens Traumerei. Der Name leitet sich von dem kleinen Trommelinstrument "Drum" ab, das früher oft benutzt wurde, um Musik zu begleiten und auf Ritterturnieren zu spielen. In einigen Fällen kann der Name auch von Orten in England stammen, bei denen Drummer als Synonym für die Gemeinde oder ein Gebäude namens Drummer's Hall verwendet wird.
Der Name Drummer ist in seiner ursprünglichen Schreibweise ähnlich der lateinischen Endung für „Schlagmann“ oder „Trommler“ (trommere). Er erscheint jedoch auch unter der mittelalterlichen Schreibweise Drumere sowie als moderne Varianten wie Drummer, Drummers und Drumming.
Der Name Drummer kann auch in anderen Ländern vorkommen. In Deutschland wird der Name beispielsweise häufig als Trummer, Trummero, Trummaer oder Rommer geschrieben. Auch in anderen Ländern gibt es verschiedene Schreibweisen und lokale Varianten wie Traumerei und Trambo in Spanien, Trommer in Norwegen, Droomer in den Niederlanden oder Trummer in Österreich.
Der Name Drummer ist auch in anderen Ländern mit derselben Bedeutung und Varianten des Namens verbunden, wie z.B. in Schweden mit Droemer, Drescher und Drömer, Tromer in Frankreich oder Trumme in Dänemark. Insgesamt hat der Name Drummer also viele Abwandlungen in verschiedenen Ländern und Sprachen.
Berühmte Personen mit dem Namen Drummer
- Phil Collins: Phil Collins ist ein britischer Schlagzeuger, Sänger, Songwriter und Musikproduzent. Er wurde 1951 in London geboren und ist der erste Sänger, der zwei Soloalben auf Platz 1 der UK-Charts hatte. Er wurde für seine Arbeit als Schlagzeuger und für seine erfolgreichen Soloalben mehrfach ausgezeichnet.
- Neil Peart: Neil Peart ist ein Schlagzeuger, Autor und Songwriter aus Kanada. Er ist am besten bekannt als Drummer der Band Rush. Er hat viele Preise für sein musikalisches Schaffen gewonnen, darunter auch sechs Grammy-Awards.
- Raleigh Drummer: Raleigh Drummer war ein professioneller Schlagzeuger, der mit verschiedenen Musikern und Bands arbeitete, darunter Nancy Wilson, Donny Hathaway,The Stylistics und Millie Jackson. Er spielte auch auf renommierten Alben wie Boz Scaggs 'Boz Scaggs und Band' und Mick Jaggers 'Primitive Cool'.
- Lyman Drummer: Lyman Drummer ist ein berühmter Jazzschlagzeuger aus New York City. Geboren 1940 in Philadelphia, arbeitete er mit vielen Größen des Jazz wie George Mraz, Ella Fitzgerald und Dexter Gordon zusammen. Er war ein Mitglied der Saturday Night Live Band und spielte mit Ikonen wie Miles Davis und Dizzy Gillespie.
- Steve Gadd: Steve Gadd ist ein amerikanischer Schlagzeuger mit über 4 Dekaden an musikalischem Erfolg. Er hat an mehr als 500 Alben mitgewirkt, auf denen u.a. bekannte Künstler wie Paul Simon, James Taylor und Chick Corea zu hören waren. Er tourte auch mit vielen Jazzgrößen wie Henry Mancini, George Benson und Tom Scott.