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Nachname Domenico - Bedeutung und Herkunft

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Domenico: Was bedeutet der Familienname Domenico?

Der Nachname Domenico stammt aus dem lateinischen "Dominicus" und bezieht sich auf den Dominikanerorden. Der Dominikanerorden wurde Ende des 12. Jahrhunderts in Italien von Dominicus von Caleruega, einem spanischen Mönch, gegründet.

Der Name ist unter anderem in Italien und Spanien verbreitet, aber auch in anderen Ländern wie zum Beispiel Brasilien und in den USA. Es ist ein italienischer Nachname, der auf den heiligen Dominicus von Caleruega zurückgeht. Es symbolisiert Loyalität und Glauben an Gott und die Kirche.

Domenico ist ein sehr populärer Nachname in Italien und bedeutet der des Herrn. Es gibt viele Varianten des Nachnamens, wie z.B. Domenico, De Dominico, Domenici, Domenighi, und viele mehr. Domenico ist auch ein geheimer Name für einen Engel.

Domenico ist ein Name mit einer tiefen Bedeutung, der im italienischen Kontext Loyalität und Glauben an Gott und die Kirche symbolisiert. Als ein sehr populärer und gebräuchlicher Name ist Domenico heute ein Teil vieler Kulturen. Als Nachname ist es ein Zeichen der Ehre, bei dem man sich stets an den heiligen Dominicus erinnern sollte.

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Domenico: Woher kommt der Name Domenico?

Der Nachname Domenico stammt ursprünglich aus Italien. Das Wort leitet sich vom lateinischen Dominici ab, was übersetzt „des Herrn“ bedeutet. Domenico ist hauptsächlich ein Familienname in Italien, aber auch in vielen anderen Ländern wie Spanien, Portugal, Frankreich, Deutschland, Österreich, Schweden, Norwegen, Dänemark, Griechenland und in den meisten Südamerika, vor allem in Argentinien, Chile, Uruguay, Kolumbien, Brasilien und Venezuela.

In den USA ist der Nachname Domenico im Bundesstaat New Jersey am häufigsten vertreten. Das Jahr 2016 aktualisierten Daten aus dem US Census Bureau zeigen, dass Domenico an 1.564. und 18.034. in 1.175 verschiedenen Orten in den USA lebten. Im Vereinigten Königreich leben am meisten Domenicos im Südosten Englands, insbesondere Essex, Kent und Suffolk. Andere Teile des Landes, wo der Nachname Domenico häufig ist, sind der Südwesten Englands und der West Midlands.

Die Domenicos sind auch in Ländern außerhalb Europas relativ häufig anzutreffen, vor allem in Kanada, Australien und Neuseeland, den Philippinen, Südafrika und Indien. In den meisten dieser Länder kam Domenico mit Einwanderern aus Europa, die in die Neue Welt ausgewandert sind.

Der Nachname Domenico ist heute so weit verbreitet, dass es schwer ist, ein genaues Bild davon zu erstellen, wo genau er heute vorkommt. Allerdings ist klar, dass Italien der Ursprungsort des Nachnamens ist und er sich im Laufe der Jahre in viele Länder verbreitet hat.

Varianten des Nachnamens Domenico

Es gibt verschiedene Schreibweisen des Nachnamens Domenico. Bekannte Abwandlungen sind zum Beispiel "Di Monico", "Di Monteco", "Di Montico", "Domenech" oder "Domenici". Besonders in Süditalien trifft man häufig auf die verschiedenen Formen der Nachnamenendung "-co" oder "-ch". Diese Endungen verleihen dem Namen oft eine besondere Aussagekraft und machen ihn wiederum einzigartig und einprägsam.

Der ursprüngliche Nachname Domenico ist ein italienischer Patronym, der abgeleitet von "Dominicus" ist, was im Lateinischen gebraucht wird, um auf den Namen "Dominikus" hinzuweisen.

Der Dominikus war ein Antrieb des geistlichen Lebens im Mittelalter und der Name wurde im Laufe der Jahrhunderte häufiger in Italien verwendet. Seit dem 19. Jahrhundert ist die Verbreitung des Namens Domenico als familiärer Nachname sehr weit verbreitet, wobei er weiterhin lokale Variationen und Abwandlungen seines Originals aufweist.

Populäre Abwandlungen des Familiennamens Domenico sind "Domenighetti", Domenicoi" oder "Domenigon". Im deutschsprachigen Raum ist der Name auch als "Domann" oder "Domme" bekannt.

Es gibt auch sehr seltene Variationen, die mit dem Namen Domenico verbunden sind, aber nicht direkt abgeleitet wurden, sondern eigene, sehr spärliche Entwicklungen aufweisen. Dazu gehören zum Beispiel "Domenje", "Domenoya", oder der indische Nachname "Domencian".

In den meisten Variationen des Namens Domenico steht am Ende die Vokalverbindung "i" oder "e", was eine englische Version des Namens ergibt: "Dominic" oder "Domonic". Allerdings gibt es auch Sonderformen, in denen die Endung "y" oder "ie" auftritt (z.B. "Dominie", "Dominique" oder "Domynicky").

Berühmte Personen mit dem Namen Domenico

  • Santi Domenico und Andrea: Santi Domenico und Andrea war ein italienischer Maler der Renaissance, der hauptsächlich in Ferrara arbeitete. Sein berühmtestes Werk ist die Eglise San Bartolomeo, Emilia-Romagna.
  • Giovanni Domenico Tiepolo: Giovanni Domenico Tiepolo war ein italienischer Maler und Stecher, der vor allem in Venetien berühmt war. Er ist bekannt für seine fantasievollen Fresken, seine Kirchenmalerei und seine Radierungen.
  • Cristoforo Domenico: Cristoforo Domenico war ein italienischer Maler des Barock, vor allem für seine Altarstücke bekannt. Er hatte viele Einflüsse von anderen Künstlern, vor allem französischer und flämischer Tradition.
  • Domenico Contarini: Domenico Contarini war ein venezianischer Staatsmann und Diplomat, der zu Beginn des 16. Jahrhunderts in Venedig diente. Er war ein großer Verfechter der Einheit Italiens und der Verfolgung der Protestanten.
  • Vincenzo Domenico: Vincenzo Domenico war ein italienischer Komponist und Cellist, der hauptsächlich an der oper in Venedig des 17. Jahrhunderts arbeitete. Sein wichtigstes Werk ist das Oratorium „La Vergine Addolorata.
  • Domenico Zipoli: Domenico Zipoli war ein italienischer Musiker und Komponist des Barock, der in Siena geboren wurde und der er die indianische Musik Jahrzehnte vor der Kolonialisierung der Neuen Welt kennen onernt.
  • Domenico Modugno: Domenico Modugno war ein italienischer Sänger, Komponist und Schauspieler. Er gilt als einer der größten italienischen Pop-Stars der 1950er und 1960er Jahre und erreichte weltweiten Ruhm durch seinen Song „Volare“.

Weitere Nachnamen

Domenici

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