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Nachname Döhnel - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'D'

Döhnel: Was bedeutet der Familienname Döhnel?

Der Nachname Döhnel ist eine lockere Variante des ursprünglich deutschen Namens Döhnau, der auf eine Person namens Dohno oder Dono zurückgeht. Der Name stammt aus dem Mittelalter und beschreibt eine Person, die in den Bergen und im Bergland tätig war. Es kann auch gelesen werden als "Donner" oder "Donau-leute", was bedeutet, dass der Name auf Leute hinweist, die aus der Gegend rund um die Donau (dem Fluss mitten durch Deutschland) stammen.

Der Name symbolisiert also diejenigen, die früher in den Bergen gelebt haben und mit der Natur verbunden waren. Dies macht Sinn, wenn man bedenkt, dass vor vielen Jahrhunderten die Landarbeit in den Bergen ein entscheidender Bestandteil des alltäglichen Lebens war.

Heutzutage kann der Nachname Döhnel als angesehener Familienname betrachtet werden, der auf lange Verbindungen zur Umgebung hinweist, was ein Gefühl von Zugehörigkeit zu vermitteln kann. Es gibt mehrere Familien mit diesem Nachnamen in Deutschland, die jeweils ihre eigene Geschichte haben. Für manche Familien kann der name ein symbolisches Erbe für diejenigen sein, die schon vor langer Zeit in den Bergen gelebt haben.

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Döhnel: Woher kommt der Name Döhnel?

Der Nachname Döhnel stammt ursprünglich aus Deutschland. Er ist eine Variante des Nachnamens Dönne, der auch häufig in Deutschland vorkommt. Der Nachname Döhnel ist hauptsächlich in Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen deutschsprachigen Ländern verbreitet.

Der Nachname hat sich über die Jahre in verschiedene Orte und Länder verbreitet. Heute wird der Nachname in Deutschland, Österreich, der Schweiz und anderen deutschsprachigen Ländern gefunden. Der Nachname ist auch in einigen Teilen der USA, Kanada, Russland und Südamerika verbreitet, wo viele Einwanderer aus Deutschland und anderen deutschsprachigen Ländern hingesiedelt haben.

Es wird angenommen, dass der Nachname ursprünglich von einem Familiennamensystem herrührte, bei dem jeder Sohn desselben Familienstamms eine Variation des Familiennamens bekam. Diese Abarten wurden häufig durch Anhängsel oder Veränderungen des ursprünglichen Nachnamens, wie beispielsweise Döhnel, hergestellt.

Der Nachname Döhnel ist relativ selten. 2018 wurde er von 112 Personen in Deutschland getragen. Es ist auch nicht sehr häufig in anderen Ländern. Insgesamt ist der Nachname in 24 Ländern verbreitet, hauptsächlich in deutschsprachigen Ländern.

Varianten des Nachnamens Döhnel

Varianten des Nachnamens Döhnel:

Döhne, Döhnal, Döhnale, Dönnel, Dönnle, Dönnele, Döhn, Döhnelle, Döhrnel, Döhren, Döhrnle, Döhrenle, Döhrn, Döhrenel, Dehnel, Dehnal, Dehnale, Dennerl, Denarel, Denarle, Denarn, Denaren, Denarnle, Dehrnel, Dehren, Dehrnle, Dehrenle, Dehrn, Dehrenel.

Weitere Schreibweisen des Nachnamens Döhnel sind:

Döhnelle, Doehrnel, Doehrn, Doehrnle, Doehrnelle, Doehren, Doehrenel, Doehrenle, Dohrnel, Dohren, Dohrnle, Dohrenle, Dohrn, Dohrenel.

Der Nachname Döhnel hat eine recht lange Geschichte und ist weit verbreitet. Es hat mehrere ähnliche Variationen, die sich in verschiedenen Regionen in Mitteleuropa finden.

Es gibt verschiedene Unterschiede in der Schreibweise des Nachnamens, wobei einige ähnlich geschrieben werden, wie beispielsweise Döhnel und Dehnal, während andere Variationen größere Unterschiede aufweisen, wie Döhn und Dehren.

Der Name ist aufgrund seiner weitverbreiteten Verwendung auch unter anderen ähnlichen Nachnamen bekannt. Dazu gehören Namen wie Döner, Dohrn, Döhrer, Dönner und Dehner.

Außerdem gibt es auch einige weniger bekannte Übernamen, die auf Döhnel basieren, wie beispielsweise Döhning, Döhningen, Döhninger und Döhningner.

Diese Namensvariationen und -ähnlichkeiten verdeutlichen die Verbreitung des Nachnamens Döhnel und die Popularität, die er im Laufe der Zeit erlangt hat.

Berühmte Personen mit dem Namen Döhnel

  • Dr. Hans Döhnel (1907-1975): Er war ein deutscher Jurist, der vor allem für seine Verdienste im Bereich des Privatrechts und des Internationalen Zivilprozessrechts bekannt ist. Als Mitglied des Internationalen Juristen-Komitees, das auf Anweisung des Alliierten Oberkommandos in Nürnberg eingerichtet wurde, überwachte er die Entnazifizierung und Entdenazifizierung im Nachkriegsdeutschland.
  • Gottfried Döhnel (1914-2004): Er war ein deutscher Maler, der hauptsächlich für seine Landschaftsbilder bekannt ist. Seine Künstlerkarriere hatte in Berlin mit zahlreichen Ausstellungen begonnen und hatte sich bis 1947 nach München verlagert, wo er noch bis in die 1980er Jahre aktiv war.
  • Hans-Joachim Döhnel (1930-2011): Er war ein deutscher Schauspieler, der hauptsächlich in deutschen Fernsehserien und:filmen der 1950er bis 1970er Jahre aufgetreten ist. Döhnel hatte auch einige Rollen im Theater in deutschen Städten, insbesondere in München und Hamburg.
  • Walter Döhnel (1926-2017): Er war ein deutscher Schriftsteller, der vor allem für seine Gedichte und kurzen Erzählungen bekannt ist. Seine Werke behandelten meistens Themen wie Liebe, Einsamkeit und Sinnsuche.
  • Robert Döhnel (1925-2003): Er war ein deutscher Pianist, der vor allem für seine Interpretationen klassischer Werke bekannt ist. Er hat auch zahlreiche Einspielungen hergestellt und war in verschiedenen Orchestern als Dirigent tätig. Er hat sich auch für die Entwicklung des Klavierspiels und klassischer Musikexegese eingesetzt.

Weitere Nachnamen

DohneDöhneDöhnerDöhnert

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