Nachname Dimitrowa - Bedeutung und Herkunft
alle Familiennamen mit 'D'
Dimitrowa: Was bedeutet der Familienname Dimitrowa?
Der Nachname Dimitrowa stammt aus dem slawischen Sprachraum und hat seinen Ursprung im kyrillischen Alphabet. Er ist auf breiter Ebene in Russland, der Ukraine, Moldawien, Bulgarien, Mazedonien, Serbien und anderen Ländern verbreitet.
Der Name bedeutet „Östlichste“ oder „vollständigste“. Er stammt von einem russischen Wortstamm ab, der auf die Wurzel "dim" oder " Dmitro " zurückgeht, was "Gott" oder " Mensch" bedeutet. Es ist auch möglich, dass der Name auf den Slawischen Gott Dimitriy abgeleitet ist, der auch als der Schutzpatron von den Dörfern, Städten, Ländern und Anderen gesehen wird.
Die Bedeutung von Dimitrowa deutet darauf hin, dass der ursprüngliche Träger des Namens stark, treu und klug im Umgang mit Menschen war. Er sollte als Anführer und Retter anderer dienen und ihnen helfen wenn ein Problem vorlag. Dimitrowa ist ein Name, der Respekt und Würde vermittelt.
Heutzutage kennzeichnet der Nachname Dimitrowa russisch sprechende Personen. Obwohl er in anderen Ländern verbreitet ist, hat er die stärkste Verbindung mit dem russisch-slawischen Sprachraum und bedeutet normalerweise, dass ein Mensch aus einer bestimmten Region kommt, in der slawische Sprecher leben. Der Name Dimitrowa ist heute bei vielen Familien ein geschätzter Name.
Herkunftsanalyse bestellenDimitrowa: Woher kommt der Name Dimitrowa?
Der Nachname Dimitrowa ist ein slawischer Familienname, der seinen Ursprung im antiken griechischen Vornamen Demetrios hat. Der Name wird in verschiedenen slawischen Sprachen unterschiedlich geschrieben, darunter Dimitrov, Dmitrov, Dimitriev, Dmitriev und Dmitrievich.
Der Name Dimitrowa ist heute in vielen Ländern der Welt verbreitet, insbesondere in Osteuropa. In Bulgarien und Russland trägt ein erheblicher Prozentsatz der Bevölkerung diesen Nachnamen, aber auch in Ländern wie Serbien, der Ukraine, Moldawien, Montenegro, Mazedonien und Litauen findet man Personen mit diesem Namen.
Mittlerweile findet man die Dimitrowas auch in vielen anderen Teilen der Welt, darunter Deutschland, Amerika, Lateinamerika, Australien, Kanada, Großbritannien und viele andere Länder.
Der Name bedeutet übersetzt "Liebhaber des Landes" und ist ein Zeichen der Treue und Loyalität zu seinem Heimatland. Es symbolisiert auch Stärke und Ehrgeiz, die Dimitrowas in vielen Ländern zu Erfolg und Respekt gebracht hat.
Varianten des Nachnamens Dimitrowa
Der Nachname Dimitrowa ist ein slawischer Name, der ursprünglich aus Bulgarien stammt. Es gibt viele Variationen des Nachnamens, abhängig von der Sprache und dem Land, in dem er verwendet wird.
In Bulgarien ist die typischste Variante des Nachnamens „Dimitrova“. Es ist ein patronymischer Name, der von dem weiblichen Vornamen „Dimitriya“ abgeleitet ist. Eine populäre Variante ist auch „Dmitrova“.
Die Variante „Dimitrewa“ ist in den Ländern der slawischen Sprachfamilie üblich, besonders in Polen, Tschechien, Slowakei, Russland und der Ukraine. Es ist eine weitere patronymische Variante des Nachnamens, die von dem männlichen Vornamen Dimitri abgeleitet ist.
In Deutschland ist der Nachname in seinen Varianten Dimitrowa oder Dimitrova eher selten. Aber in Ländern wie Österreich oder der Schweiz wird er häufiger verwendet.
Im Englischen wird der Name in seiner slawischen Version als „Dimitrov“ oder „Dimitroff“ geschrieben. Andere Sprachen, in denen der Nachname verwendet wird, die aber nicht aus dem Slawischen stammen, schreiben ihn auf ihre eigene Art. In Italien zum Beispiel wird er als „Dimitrova“ oder „Dimitrovic“ geschrieben, und in Spanien als „Dmitrov“ oder „Dmitrof“.
Der Nachname kann auch mit anderen Fusions- oder Kontraktionsformen erscheinen, z.B. Dimitrev, Dimitriev oder Dimitrevich.
Varianten des Nachnames, die Sie unter Umständen antreffen können, sind:
- Dimitrova
- Dimitrowa
- Dimitroya
- Dmitreyova
- Dmitrowa
- Dimitrov
- Dimitroff
- Dimitrova-Lefèvre
- Dimitrowna
- Dimitrove
- Dimitrovski
- Dimitrewa
- Dimitrieva
- Dimitriv
- Dmitriev
- Dmitrievich
- Dmitrievna
- Dimitrev
- Dimitrievich
- Dmitrieva
- Dimitrow
- Dimtrieff
- Dimtris
- Dimtrov
- Dimtriov
- Dimtruk
- Dimtruv
- Dimtruva
- Dimtruy
- Dimtrir.
Berühmte Personen mit dem Namen Dimitrowa
- Nadia Dimitrowa: Nadia Dimitrowa ist eine russische Schauspielerin und ehemalige Balletttänzerin sowie Sängerin. Sie begann ihre Karriere als professionelle Performancekünstlerin im Alter von 8 Jahren. Aufgrund ihrer großen Popularität trat sie mehrmals im Fernsehen auf.
- Wera Dimitrowa: Wera Dimitrowa war eine russische Novellistin, deren Werk dem Realismus zugeordnet war. Ihre Arbeiten wurden im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts sehr erfolgreich veröffentlicht.
- Walerija Dimitrowa: Walerija Dimitrowa war eine russische Schriftstellerin und Theaterkritikerin. Ihr Werk befasste sich vor allem mit feministischen Themen und sie war eine der ersten russischen Frauen, die sich als Aktivistin für Frauenrechte einsetzte.
- Emma Dimitrowa: Emma Dimitrowa war eine russische Autorin, deren Werke vor allem Erzählungen und Novellen umfassten. Sie schrieb auch Artikel in mehreren russischen Zeitungen und Zeitschriften und war stolz darauf, als eine der wenigen Solidealistinnen Anerkennung zu finden.
- Nikita Dimitrow: Nikita Dimitrow war ein russischer Bildhauer, Zeichner und Druckgrafiker. Sein bekanntestes Werk ist die marmorne Gedenkplatte in St. Petersburg, die den italienischen Komponisten Antonio Vivaldi, eines seiner frühesten Lehrer, darstellt.
- Elena Dimitrowa: Elena Dimitrowa war eine russische Malerin, deren Werk von impressionistischem Realismus geprägt war. Sehr viele ihrer Werke behandelten Themen wie Landschaft, religiöse Symbole oder die Kultur des christlichen Osteuropas.
- Andrej Dimitrow: Andrej Dimitrow war ein russischer Schauspieler und Regisseur. Er gründete das Moskauer Experimentalkino und inszenierte mehrere Filme, unter anderem "The Big Dream" von 1967, für die er mit dem Stalinpreis in Gold ausgezeichnet wurde.
- Irina Dimitrowa: Irina Dimitrowa war eine profilierte Balletttänzerin, Choreographin und Lehrerin. Sie studierte am Ballettinstitut von Grigorij Schukin und trat anschließend sowohl in Italien als auch in der Ukraine und Deutschland auf.