Nachname Dickenson - Bedeutung und Herkunft
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Dickenson: Was bedeutet der Familienname Dickenson?
Der Nachname Dickenson ist eine bekannte Patronymik, die vom Namen Richard abgeleitet ist. Die englische Form des Namens Richard ist Dick und der Nachname Dickenson kann daher als eine Verallgemeinerung davon angesehen werden. Oft werden solche patronymischen Namen zu Familiennamen, wenn Kinder den Nachnamen ihres Vaters annehmen.
Der Nachname Dickenson ist in der ganzen Welt weit verbreitet, vor allem in den Angelsächsischen Ländern und in den USA. In den USA war es einer der ersten Nachnamen, die aufgrund einer Eltern-Kind-Beziehung entstanden und in vielen Familien konnte er sich bis in die heutige Zeit halten.
Der Nachname Dickenson ist über die Jahrhunderte hinweg traditionsreich gewesen. Er wurde zuerst im England des 12. Jahrhunderts erwähnt und ist einer der am weitesten verbreiteten englischen Nachnamen. Es ist möglich, dass er auch Abstammungen auf niedriger Adelsklasse aufweist.
Dickinson heißt wörtlich "Sohn des Dick" und ist in vielen Varianten des Namens zu beobachten, wie z.B. Dickman, Richie, Ricci oder Richards. Es ist bekannt, dass viele Mitglieder der Familie Dickenson Wissenschaftler oder Künstler waren. Ein berühmtes Mitglied der Familie ist die amerikanische Dichterin Emily Dickinson.
In den letzten Jahren erlebte der Nachname Dickenson einen weltweiten Anstieg der Beliebtheit. Während es ihn vor 200 Jahren noch nicht gab, gibt es heute eine große Anzahl von Personen mit diesem Nachnamen. Diese Entwicklung ist auf die weitreichende Migration und das Edward-Wanderungswelle im Zeitalter des modernen Weltwirtschaft zurückzuführen.
Der Nachname Dickenson ist Vielfalt und Tradition in sich. Er ist eine lebendige Erinnerung an viele Generationen von Engländern und Amerikanern, die dazu beitrugen, diesen Namen stolz zu tragen und zu erhalten.
Herkunftsanalyse bestellenDickenson: Woher kommt der Name Dickenson?
Der Nachname Dickenson ist vermutlich englischer Herkunft und wird in England und Österreich sowie Skandinavien und anderen Gebieten häufig angetroffen. Es gibt einige alternative Schreibweisen wie Dickinson, Dickenson und Dickinson. Etymologisch gesehen stammt der Nachname möglicherweise von den Worten "dic", was "mächtig, stark" bedeutet, und "son", eine häufig gebräuchliche Endung auf Englisch, die "Sohn von" oder eine andere Verbindung zu einem bestimmten Personennamen bezeichnet.
Der Nachname Dickenson ist heutzutage am häufigsten in den USA und Kanada zu finden. In den Vereinigten Staaten wurde der Name Dickenson nach Angaben des US Census Bureau rund 19.000 Mal als Hauptnachnahme registriert. Im Census von 2019 sind in Kanada rund 8.000 Menschen mit dem Nachnamen Dickenson gemeldet. Der Nachname ist auch in anderen Teilen Europas sowie in Australien und Neuseeland zu finden.
„Dickenson“ ist auch als erster Teil einer Kombination mit anderen Nachnamen sehr verbreitet. Es wurden viele Variationen wie Dickenson-Jones, Dickenson-White, Dickenson-Brown und Dickenson-Smith beobachtet. Es wird angenommen, dass viele der früheren Variationen des Nachnamens nur durch Eheschließungen entstanden sind. Einige andere familienweit relevante Namen, die ursprünglich aus entsprechenden in Lancashire und Westmoreland beheimateten Familien stammen, sind Dickenson-Pemberton, Dickenson-Williams und Dickenson-Taylor.
Varianten des Nachnamens Dickenson
Dickenson ist ein sehr häufiger Nachname. Es gibt viele Varianten und andere Namen mit demselben Ursprung. Einige der gebräuchlichsten Alternativen sind “Dickison”, “Dickerson”, “Dickins”, “Dickson”, “Dickason”, “Dicansone”, “Dicensone”, “Dickones”, “Dikkerson” und “Dikinson”. Einige weitere seltener verwendete Schreibweisen für den Namen sind “Digkinson”, “Dickons”, “Diggeson”, “Digsone”, “Dixson”, “D'ckson” und “Dihonson”.
Einige andere Namen mit demselben Ursprung sind “Dick”, “Dickah”, “Dickey”, “Dickhouser”, “Dickie”, “Dicklin”, “Dickel”, “Dickman”, “Dickmann”, “Dickmond”, “Dicko”, “Dickoff”, “Dickon”, “Dickson”, “Dicari”, “Dickus” und “Dickes”. Es gibt auch andere Variationen wie “Dickersonne”, “Dickann”, “Dickosin” und “Dikson”.
Manche Menschen mit dem Nachnamen Dickenson haben auch eine andere Variante dieses Namens angenommen. Einige Beispiele hierfür sind “Dickert”, “Dickhurst” und “Dickley”. Einige Personen mit dem Nachnamen Dickenson leben auch in mehreren Ländern und haben eine leicht abgewandelte Schreibweise dieses Namens angenommen, ein Beispiel hierfür ist “Dickenson” in England.
Insgesamt gibt es also viele Varianten und Schreibweisen für den Nachnamen Dickenson, die alle denselben Ursprung haben.
Berühmte Personen mit dem Namen Dickenson
- Emily Dickenson: Emily Dickenson (1830-1886) war eine amerikanische Dichterin, deren Gedichte mehrfach im Laufe der Geschichte als originelle Kunstwerke bezeichnet wurden. Sie lebte als Einzelgängerin im New England und hat mehr als 1000 Gedichte verfasst, die nicht während ihres Lebens gedruckt wurden. Einige sind erst nach ihrem Tod veröffentlicht worden.
- Clarence Dickenson: Er ist ein US-amerikanischer Musiker, der 1945 sein Debüt als Klarinettist und Saxophonist gab und später Stücke im Konzertsaal und im Studio aufgenommen hat. Er hat seine Musik auf verschiedenen Plattformen veröffentlicht, darunter mehrere Solalben, begleitet von seinen eigenen Kompositionen.
- Bob Dickenson: Bob Dickenson ist ein australischer Tenor und Bariton, der international als Konzertsänger und als Solist aufgetreten ist. Er hat vielen musikalischen Aufführungen in Australien, Belgien, Berlin und London vorgeführt, einschließlich Rollen in Theaterproduktionen, beispielsweise Aida, The Magic Flute und La Bohème.
- Nigel Dickenson: Er ist ein britischer Schauspieler und Drehbuchautor, der vor allem für seine Arbeit an mehreren Filmen bekannt ist, darunter 'Scrobe Nick', 'The Marriage Challenge' und 'Santa Clause'. Sein erfolgreichster Film ist 'The Virgin Soldier', in dem er die Hauptrolle spielte.
- Pete Dickenson: Pete Dickenson ist ein englischer Footballspieler, der in der englischen Nationalmannschaft und in der englischen Premier League für verschiedene Vereine gespielt hat, unter anderem für Bolton Wanderers, Newcastle United und Blackburn Rovers. Er hat auch als Trainer gearbeitet und ist derzeit Cheftrainer des Vereins Eintracht Frankfurt.