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Nachname Dedecke - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'D'

Dedecke: Was bedeutet der Familienname Dedecke?

Der Nachname Dedecke stammt ursprünglich aus Deutschland. Der Name kann mehrere verschiedene Bedeutungen haben. Zunächst bedeutet er "Der Decke" oder "Der Deckspezialist". Beide Bedeutungen stammen aus dem Deutschen und haben das Wort "Decke" im Namen. Es ist häufig eine Berufsbezeichnung für jemanden, der professionelle Deckenarbeiten wie Dachdeckerarbeiten oder das Einbauen von Fertigdecken ausführt.

Eine weitere Bedeutung von Dedecke ist "Die Liegenden", da sich der Name von den bestimmten Liegehaltungen der alten Germanen ableitet, die aufgrund ihrer geographischen Lage in Decken eingehüllt waren, um sich vor den ungünstigen Witterungsbedingungen zu schützen.

Es ist auch möglich, dass der Name "Dedecke" als eine Art abwandlung des berühmten deutschen Namens "Dietrich" angesehen werden kann. Dies bedeutet "Regent der Völker" oder "Anführer".

Es ist eine sehr interessante Herkunft und eine gute Möglichkeit, mehr über die antiken deutschen Wurzeln und Traditionen zu erfahren. Bedeutungsabhängig leitet sich der Name sowohl vom deutschen Wort "Decke" als auch von "Dietrich", einem sehr alten deutschen Namen ab, war aber ursprünglich in Deutschland beheimatet.

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Dedecke: Woher kommt der Name Dedecke?

Der Nachname Dedecke stammt aus dem Verbreitungsgebiet des Niederdeutschen, einer Dialektvariante des Deutschen, die vor allem im Gebiet der germanischen Auslandssiedlungen in Europa gesprochen wird. Der Name Dedecke ist eine Variante des niederdeutschen Wortes für "Decken" oder "Schutz".

Der Nachname Dedecke ist heute weltweit verbreitet. In Deutschland ist er vermutlich am häufigsten, besonders im östlichen Teil des Landes. Es gibt mittlerweile viele Familien mit diesem Namen, die in Europa, den USA, Australien und in vielen anderen Ländern leben.

Auch in anderen Teilen Deutschlands, einschließlich im Norden und Süden, ist der Name Dedecke anzutreffen. Allerdings ist er in diesen Teilen des Landes etwas seltener als im Osten. In Skandinavien ist der Name ebenfalls weit verbreitet, wo er aufgrund seiner Herkunft und des niederdeutschen Dialekts eher als "Dedek" ausgesprochen wird.

Der Name Dedecke ist seit dem Mittelalter in Deutschland verbreitet und wurde durch bürgerliche Ehen und Migrationen über die Jahrhunderte hinweg in andere Teile Europas, die USA und ins Ausland getragen. Es ist äußerst schwierig, den genauen Ursprung des Namens zu bestimmen, aber es ist wahrscheinlich, dass er ursprünglich in Mecklenburg-Vorpommern seinen Anfang fand.

Varianten des Nachnamens Dedecke

Der Nachname Dedecke ist ein sogenannter Patronym, das bedeutet, dass er sich aus dem männlichen Vornamen Dietrich ableitet. In der Tat ist es somit eine Kurzform des älteren Namens Diederick, die beide ursprünglich aus dem Niederdeutschen stammen. Der Name bedeutet der "Anhänger (Führer, Herrscher, Volkstreuer) des Volkes" oder auch "Volksherr".

Eine häufig verwendete Schreibweise des Namens ist Dedecke. Weitere Varianten sind Deddeck, Diedecken, Diedecke, Diedeck, Deedeck und Diedecksen. Andere Formen des Namens beinhalten Denecke, den Dödedeken, Debbedecke, den Dedecken und den Dödeken.

Weitere verwandte Nachnamen sind Dedi, Dediel, Denecke, Dietecke, Dittrich, Dedieck, Diedericke, Diederich, Diedericks, Dieteck, Diedrick, Dederick, Dedrick, Dedricker, Dedricks, Dedrics und Dedricx.

Die Schreibweisen und Varianten des Namens Dedecke ermöglichen es, dass Menschen aus dem gleichen Familienzweig abgestammt werden können, aber oft schwer zu unterscheiden sind. Daher ist ein genaues Forschen nötig, um mögliche Verwandtschaftsverhältnisse und Herkunft zu ermitteln.

Berühmte Personen mit dem Namen Dedecke

Der Nachname Dedecke ist nicht sehr häufig vertreten, aber es gibt tatsächlich einige Personen mit diesem Nachnamen, die in den verschiedensten Bereichen des öffentlichen Lebens bekannt sind. Zu den bekanntesten Vertretern des Nachnamens Dedecke gehört der deutsche Politiker und Wirtschaftswissenschaftler Ottomar Gereon Dedecke, der 1946 als erster Ministerpräsident der parlamentarischen Republik Niedersachsen in Amt und Würden trat und bis 1947 im Amt blieb. Auch der niedersächsische Historiker und Autor Ottomar Dedecke, der zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten verfasst hat und sich vor allem um das Wirken Pyrmonter und Seinser Wallfahrer kümmerte, trägt den Namen Dedecke. Der ehemalige deutsche Fußballspieler und Fußballtrainer Rolf Dedecke war ebenfalls mit diesem Nachnamen verbunden. Er spielte in der Saison 1973/74 in der Bundesliga für Arminia Bielefeld und absolvierte insgesamt 17 Spiele in der höchsten deutschen Spielklasse. 1985 und 1986 wurde er zudem deutscher Fußball-Kreismeister mit dem FV Walldorf. Auch der deutsche Stadtrecorder Jörg Dedecke ist eine bekannte Person mit dem Nachnamen Dedecke. Er ist vor allem für sein Engagement im Niemandsland an der deutsch-belgischen Grenze bekannt, wo er seit 1990 als Redner und Vorleser aktiv ist. Peter Dedecke ist ein deutscher Schauspieler und Filmemacher. Er ist bekannt für sein Charakterporträt als Landwirt Olaf Schulz im Kinospielfilm „Sein letztes Rennen“, für das er 2010 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet wurde. Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler Jan Dedecke ist vor allem als Autor für seine akademischen Arbeiten zu Themen wie Globalisierung, Wachstum und Internationalisierung bekannt. Der deutsche Musiker und Komponist Timo dedecke ist sowohl als Bandleader der „Timo Dedecke Band“ als auch als musikalischer Begleiter des Schlagzeugers Peter Erskine bekannt, der z.B. mit Musikgrößen wie Maynard Ferguson, Joni Mitchell oder Stan Gets spielte. Der deutsche Basketballspieler Clay Dedecke ist vor allem als Spieler in der 3.Liga und als Teilnehmer am Eurocup Basketball bekannt. Abschließend sei noch der deutsche Schauspieler und Regisseur Pierre Dedecke erwähnt, der vor allem durch seine Rollen in TV-Serien wie RTLs GZSZ oder dem Film „Der Junge meiner Cousine“ bekannt wurde.

Weitere Nachnamen

DedecekDedeciusDedeck

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