Nachname Dease - Bedeutung und Herkunft
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Dease: Was bedeutet der Familienname Dease?
Der Nachname Dease ist ein seltener Name, der hauptsächlich in den Vereinigten Staaten vorkommt. Er wird hauptsächlich im Südosten der USA vorgefunden und kann auf Engländer mit irischen Wurzeln zurückgeführt werden. Der Name wird in sehr direkter Übersetzung aus dem altirischen Gaelisch abgeleitet, wo das Wort "deas" so viel wie "linke Seite" bedeutet.
Es gibt verschiedene Arten, wie der Name Dease ausgesprochen werden kann. Einige Familien sprechen den Namen wie "DEEZ", während andere Familien ihn als "DEE-s" aussprechen. Einige schreiben den Namen wie "Deese" oder "Deas".
Die Dease-Geschichte reicht viele Jahre zurück. Irische Siedler, die gemeinsam mit den Engländern im 17. und 18. Jahrhundert nach Amerika auswanderten, brachten den Namen nach Nordamerika. Der Name wurde oft nach den alten Trends der Traditionen der alten Heimat umbenannt, so dass sich die Familien nur wenig unterschieden.
Obwohl nur sehr wenige Menschen den Nachnamen Dease tragen, haben sie doch eine bemerkenswerte Geschichte. Morde und kriegerische Auseinandersetzungen im achtzehnten Jahrhundert bildeten die Blaupause für den Namen, der Entwicklung und den Lebensstil vieler Dease-Familien heute. Es sind wahre Erzählungen über eine Familie, die ihre Ideale über mehrere Generationen hinweg geerbt und bewahrt hat.
Es gibt also keinen Tag, an dem man nicht stolz auf seine Abstammung sein kann. Wann immer man den Namen Dease hört, hört man auch die Geschichte, die vor Generationen begonnen wurde, und eine Familie, deren Erbe Vorfahren und Nachkommen gleichermaßen verbindet.
Herkunftsanalyse bestellenDease: Woher kommt der Name Dease?
Der Name Dease ist ein altes normannisches Adelsgeschlecht, das vor mehr als 1000 Jahren aus dem alten französischen Staat kam. Es ist ein sehr seltener Nachname, der vor allem im British Empire verbreitet ist.
Der Name Dease ist am verbreitetsten in Kanadae. In den letzten Jahrzehnten haben viele Familien mit dem Nachnamen Dease ihren Wohnsitz in Kanada aufgenommen. Dies hat dazu geführt, dass der Name Dease in Kanada ein relativ häufiger Nachname ist. In den letzten Jahren haben viele Familien mit dem Nachnamen Dease auch Gebiete der Vereinigten Staaten von Amerika besiedelt.
Der Nachname Dease ist auch in Irland, Großbritannien und den europäischen Staaten verbreitet, in denen die Briten einst regiert haben. Die meisten Deases, die heute in Großbritannien leben, stammen aus Irland. Sie kamen in die Britischen Inseln, als die irischen Landwirte vertrieben wurden.
Auch in Frankreich und der holländischen Antillen gibt es Familien mit dem Namen Dease. Aber es ist wahrscheinlich, dass der Name aus dem British Empire stammt und dass er dort ursprünglich verbreitet war.
Der Name Dease ist auch auf einigen Inseln der Karibik verbreitet. Viele der Inseln wurden im 18. Jahrhundert von britischen Einwanderern besiedelt. Es ist daher wahrscheinlich, dass der Name Dease auf diesen Inseln auch aus dem British Empire stammt.
Schließlich ist der Name Dease auch in anderen Teilen der Welt verbreitet, in denen Familien mit dem Namen Dease sich niedergelassen haben. Zu diesen Ländern zählen Australien, Neuseeland, Südafrika, Uruguay, Paraguay und Brasilien.
Varianten des Nachnamens Dease
Der Nachname Dease ist einer der ältesten vorkommenden Nachnamen in Europa und kann auf mehrere Variationen, Schreibweisen und selbständige Nachnamen zurückgeführt werden.
Oft ist Dease aufgrund der verschiedenen regionalspezifischen Dialekte auch unter den Schreibweisen Deasey, Deacy, Deasey, Deasy, Deazy, Desey, Dezsy, Deassie, Dealsey, Dealaley zu finden.
Dease leitet sich aus dem englischen Wort "deless" ab, welches "schöne Träume" bedeutet. Es wird gemutmaßt, dass Dease einmal ein Familienname von einem Familienoberhaupt war, der als besonders guter Träumer bekannt war.
In Irland ist der Nachname Deasey besonders häufig, dort wird er oft auch als Deashy und Deasy aufgeschrieben.
Im Süden Englands findet man häufig MacDeasey, während Dease und Deasey in Nordengland häufig vorkommen.
In den USA kann Dease auch als Deasey und Dasey geschrieben sein, die Varianten Desse und Diese hingegen sind sehr selten.
Einige Nachnamen sind auch abgeleitet von Dease, darunter Bessey, Dieasey, Dees, Deaisey, Deecey, Diesey, Fellsey, Geesey, Geecy, Measey, Neasey, Peasey, und Reecey.
Der Nachname Dease ist sehr häufig in England, Irland und Nordamerika und kann auf viele verschiedene Varianten zurückgeführt werden, sowohl schriftlich als auch mündlich, oft mit leichten Dialektvarianten. Insbesondere in Irland und England kommt der Name sehr häufig vor und hat dort eine reiche Geschichte.
Berühmte Personen mit dem Namen Dease
Es gibt einige bekannte Personen mit dem Nachnamen Dease. Anna Dease Riley ist eine amerikanische Journalistin, deren Arbeit in The Guardian, The New York Times und anderen großen Publikationen veröffentlicht wurde. Jessica Dease war eine US-amerikanische Profi-Turnerin, die als erste Afroamerikanerin den amerikanischen Titel im Kunstturnen der Junioren gewann. Jonathan Dease war ein US-amerikanischer Priester und Geschichtsprofessor am College of Saint Benedict und Saint John’s University in Minnesota. Joe Dease ist ein bekannter Musiker aus Atlanta, Georgia, dessen Musik oft als Neo-Blues aufgefasst wird. Vincent Dease war ein US-amerikanischer Kongressabgeordneter, der als erster Fortunate Son in den Bürgerkrieg marschierte. Charles Dease, Jr. war ein afroamerikanischer Kriegsheld während des Sezessionskriegs und zog in die 189. US-Kavallerie ein. Edward Carson Dease war ein amerikanischer Richter und Politiker, der 1896 Vizepräsident des Kongresses der USA wurde. John Dease O’Neill war ein irischer Komponist und Musiker des frühen 20. Jahrhunderts. James Martin Dease war ein US-amerikanischer Pastor, Autor und Pionier der afroamerikanischen Bekehrung, der eine Reihe von Bergwerkskommunen in Kentucky gegründet hat. Reginald Dease war ein Gouverneur des Hudson Bay Company während des Französisch-Indianerkrieges. John J. Dease, war ein amerikanischer Astronaut des Mercury-Programms der NASA. Jaqueline Dease ist eine international bekannte britische Autorin und Kuratorin, deren Arbeiten als bedeutende Beiträge zur zeitgenössischen Kunst angesehen werden. Adam Dease ist ein US-amerikanischer Musiker, der als Frontmann der Gospel- und Blues-Rockband The Deases bekannt ist. Joseph Dease war ein irischer Klostervorsteher und Autor des 17. Jahrhunderts.