Nachname Coate - Bedeutung und Herkunft
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Coate: Was bedeutet der Familienname Coate?
Der Nachname Coate stammt von einem altenglischen Begriff, "coat" ab, was so viel bedeutet wie "Kleid oder Mantel". Der Name könnte auf eine Person hinweisen, die ein besonderes Geschick im Herstellen von Kleidung oder Mänteln hatte. Dies würde ein Beruf sein, den man schon lange vorher in England ausgeübt hat. Auch könnte der Name alsbald hergeleitet werden von einer Person, die einen Mieter oder Pächter eines Hofes oder eines Gutes war, der in der Ockerfarbe des Mantels eines angemessenen Ritters bemalt worden war.
Der Nachname Coate wird heutzutage in vielen Teilen der Welt verbreitet und gehört zu den am häufigsten verbreiteten englischen Nachnamen. Die Abkürzung "Cot" wird auch häufig als Variante des Nachnamens verwendet. Es ist ein alter Gebrauch, den Nachnamen als Abkürzung zu verwenden.
Der Nachname Coate ist ein häufig auftretender Name, der vor allem in England und Irland vorkommt. Es ist ein Name mit britischer Geschichte, der auf eine alte Tradition zurückgeht, an die man sich erinnern kann. Obwohl der Name häufig ist, ist er noch immer einzigartig und unverwechselbar.
Herkunftsanalyse bestellenCoate: Woher kommt der Name Coate?
Der Nachname Coate ist eine Variante des im angelsächsischen Sprachraum gebräuchlichen Namens Cote, bedeutet aber in etwa das gleiche. Der Name wird in England, Schottland, Irland und den USA immer noch verwendet und stammt vermutlich von mehreren Versionen des altenglischen Wortes cot ab, was "Kote" oder "Kreis" bedeutet und das heute noch gebräuchliche Wort cottage enthält.
Der Name Coate war im Mittelalter in England sehr populär, obwohl es nie viele verschiedene Varianten gab. Der Name wurde zuerst 1302 im Register der Freien Herren von Hartingford, Bury St Edmunds aufgeführt. Ein weiteres frühes Beispiel ist die Tatsache, dass Coate als neunter Theil des Refugiums des Priorats von Bury St. Edmunds angegeben wurde, vor mehr als 675 Jahren.
Heute ist Coate ein verbreiteter Name, aber nicht überall in gleichem Maße. Vor allem in England und Wales ist er immer noch eine beliebte Bezeichnung, aber auch in Nordamerika, Schottland, Irland und den britischen Inseln ist er eine bekannte Variante.
Statistiken zeigen, dass Coate in England der 170. häufigste Name und in Irland der 328. am meisten gesprochene NAME ist. In Schottland ist er der 508. häufigste Name und in den USA der 1.562. In den meisten Teilen der Welt ist Coate jedoch nicht sehr verbreitet, da er in der Regel nur in bestimmten Ländern und Regionen anzutreffen ist.
Varianten des Nachnamens Coate
Der Name Coate hat seinen Ursprung in Großbritannien. Er stammt von dem altenglischen Wort „coatt“ ab, das „Gewand“ oder ähnliches bedeutet. Er ist ein alter Familienname, der schon im 12. Jahrhundert im englischen Wappenverzeichnis vorkommt. Der Name Coate ist in vielen Varianten zu finden.
Die häufigsten Schreibweisen des Nachnamens sind: Coate, Coat, Cote, Coats, Coates, Cott’s und Cotts. Es gibt aber auch einige seltenere Schreibweisen wie Cott, Works (mittelalterliche Form), Coates und Quate. Im Schottischen wird der Name meistens als „Coutts“ oder „Cothts“ geschrieben. Eine weitere Variante ist „Kote“, die in Ländern wie Schweden zu finden ist.
Der Name Coate hat sich im Laufe der Zeit auch in anderen Ländern verbreitet. Dazu gehören Nordamerika, Kanada, Australien und Deutschland. In all diesen Ländern kann man unterschiedliche Schreibweisen des Familiennamens finden.
In einigen Ländern haben sich auch andere Nachnamen mit dem Ursprung Coate entwickelt. Dazu gehört zum Beispiel der moderne Name „Cote“, der auch in der französischen Version von Coate, „Coté“, zu finden ist. Andere Nachnamen, die auf Coate zurückgehen, sind „Cawkwell“, „Golland“, „Gowling“, „Hobson“, „Tilley“ und „Tompkins“.
Der Name Coate hat also gemeinsame Wurzeln und mehrere Varianten und Schreibweisen. Davon ist abzuleiten, dass sich die Bedeutung des Namens im Laufe der Zeit verändert hat. Heute ist er weltweit verbreitet und gehört zu den ältesten bekannten Familiennamen.
Berühmte Personen mit dem Namen Coate
Es gibt eine Reihe von sogenannten "Coate-Familienmitgliedern", deren Name auf diesem Weg weitergegeben wird. Besonders bemerkenswert ist, dass sie mehrere Generationen und Branchen umfassen. Einer der bekanntesten Namensträger der Coates ist Sir James Coates, ein Kabinettsarzt des britischen Monarchen George III. in dessen Regierungszeit zwischen 1760 und 1820. Als Zeichen seines Engagements in der militärischen Führung wurde Sir James für seine Verdienste und seine Loyalität zum Monarchen mit dem "Order of the Bath"-Ritterorden geehrt. Ein weiteres bekanntes Familienmitglied der Coates ist Robert Coates, der im Jahr 1933 als Premierminister von New Brunswick tätig war. Er ging als einer der umstrittensten Führer in die kanadische Geschichte ein und wurde im Jahr 1936 dank einer unpopulären Steuererhebung abgesetzt. Außerdem gibt es einige bekannte Musiker der Coates-Familie. James I. Coates ist ein anerkannter Pianist aus dem 19. Jahrhundert, und Arnold Coates ist ein heute lebender Jazzmusiker. William Coates, ein englischer Cellist, war Mitbegründer des ersten Orchesters in Elgin im späten 18. Jahrhundert. Weiterhin gibt es einige Coates-Mitglieder, die ähnlich wie die oben genannten im Bereich der Bildung unterwegs waren. Die Abhandlungen von John Coates über die optische Mineralogie im 18. Jahrhundert sind nur ein Beispiel dafür. In letzter Zeit wurde dem Name Coates auch besondere Aufmerksamkeit geschenkt, seit Francis Coates 2012 Mitglied im Schottischen Parlament wurde. Donald Coates, ein Londoner Bürgermeister eines Wohnblocks, wurde kürzlich wegen seines Engagements für den sozialen Wohnungsbau ausgezeichnet. Nicholas Coates, ein Englischlehrer an einer High School, wurde kürzlich als einer der ersten "High Achiever"-Schülergleichzeitig ins Schottische Parlament gewählt. Zu den Coates-Familienmitgliedern mit einer deutlich politischeren Vergangenheit zählen Tom Coates, der Vorsitzende des Abgeordnetenhauses von Wales im 19. Jahrhundert, sowie einige Mitglieder der britischen Parlaments aus dem 20. Jahrhundert, darunter Heather Coates, Paula Coates und James Coates.