Nachname Clanton - Bedeutung und Herkunft
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P. Clanton
weiterlesenClanton: Was bedeutet der Familienname Clanton?
Der Nachname Clanton ist ein populärer Familienname, der mit vielen verschiedenen Teilen der Welt in Verbindung gebracht wird. Es wird vermutet, dass der Name von der französischen Bezeichnung "Clant" oder "Cleaune" abgeleitet wurde, die sich aus dem altgriechischen Wort "clematis" (zähe Bewohnerschaft) ableiten lässt. Der Nachname Clanton ist besonders häufig in den Vereinigten Staaten, aber auch in vielen Teilen Großbritanniens, vor allem in Nordirland.
In den Vereinigten Staaten deutet sich an, dass der Nachname Clanton im Laufe der Jahrhunderte vor allem im amerikanischen Süden verbreitet war. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts ließen sich Familien aus Galloway, Schottland, mit dem Nachnamen Clanton im Nordosten von Alabama und im Südwesten Georgiens nieder. Diese Familien wurden in verschiedenen Zusammenhängen zum Beispiel bei den Creek-Indianer-Kriegen hervorgehoben und hatten eine gewisse Bedeutung als Viehhändler oder Holzhorcher.
Mittlerweile spiegelt der Nachname Clanton weltweit ein breites Spektrum an Personen wider. Menschen mit dem Nachnamen Clanton sind in den Vereinigten Staaten von heute vor allem als Historiker, Wissenschaftler, Schauspieler, Filmemacher, Politiker, Militärangehörige, Musiker und Sportler bekannt. In Großbritannien taucht der Name Clanton besonders in Schottland auf. In Schottland hatte die Familie Clanton im 18. Jahrhundert Schiffsbauer und Seeleute hervorgebracht. Der Name erscheint auch häufig bei Personen aus Nordirland, den Niederlanden und Indien.
Der Nachname Clanton ist ein bemerkenswerter Name, der oft mit Mut, Tapferkeit, Entschlossenheit und Loyalität verbunden ist. Die Bedeutung des Nachnamens variiert je nach Ort und Kultur, ist jedoch fast immer ein Ruf nach Ehre und Anerkennung.
Herkunftsanalyse bestellenClanton: Woher kommt der Name Clanton?
Der Nachname Clanton stammt ursprünglich aus dem angelsächsischen Sprachraum und bedeutet "Böschung an einem steilen Hang". Clanton war ein gebräuchlicher Familienname in den Südstaaten des US-amerikanischen Kontinents während der Kolonialzeit. Er wurde vor allem im Südosten der Vereinigten Staaten im 19. Jahrhundert verbreitet. Heute ist der Name Clanton in den USA und Kanada weit verbreitet.
Verantwortlich dafür ist die Ausbreitung des Namens durch die Migration der Südstaatler in diese Teile Nordamerikas. Der Name entwickelte sich in den darauffolgenden Generationen und nahm neue Formen und Varianten an. Beispiele hierfür sind: Clamp-ton, Clem-ton, Callan-ton und Claxton.
Es gibt auch andere Herkunftsländer des Nachnamens. In Großbritannien war der Name vor allem im Nordschottland und im Nordwesten Englands verbreitet. Heutzutage ist der Name Clanton auch in Teilen Osteuropas, Australiens und Neuseelands zu finden.
Es gibt mehrere bekannte Persönlichkeiten, die diesen Nachnamen tragen, darunter der amerikanische Fußballspieler Quincy Clanton, der britische Künstler David Clanton und der kanadische Countrysänger Aaron Clanton.
Alles in allem ist der Name Clanton ein bedeutender Beitrag zur Genealogie sowie zur Geschichte vieler Länder. In einigen Regionen ist der Name immer noch sehr weit verbreitet, während er sich in anderen Teilen des Kontinents entweder ausbreitet oder sogar zurückgeht.
Varianten des Nachnamens Clanton
Der Nachname Clanton bezieht sich auf mehrere verschiedene Ursprünge. Zunächst stammt er möglicherweise von einer Variante des altenglischen Namens Clauenthal, der übersetzt ursprünglich so viel bedeutet wie "Claus Tal". Das Clanton-Geschlecht entstand möglicherweise auch aus den alten Nachnamen Clarin und Mac Glacan.
Der Name Clanton ist bekannt in Irland sowie in den Vereinigten Staaten und Kanada. Eine andere Variante des Nachnamens ist Clenten. Ein weiterer Name, der sich auf Clanton bezieht, ist Clantone. Im angelsächsischen Namensregister für Südengland wurde Clanton als Clanton als "Clinten" für den Adel aufgeführt; genauso wurde er auch in Cornwall ausgesprochen.
Der Name Clanton ist auch mit einigen Varianten auf dem afrikanischen Kontinent und in Brasilien sehr beliebt. Karantón ist ein sehr häufiger Name in Brasilien, der auf den Nachnamen Clanton zurückzuführen ist. Quarantão ist eine weitere brasilianische Variante des Namens. Andere Varianten des Namens in Afrika sind zum Beispiel Klemente, Clintone, Klingantone und Kranton.
Im französischen Sprachraum ist der Name Clanton unter verschiedenen Schreibweisen sehr beliebt, darunter Clarin, Clerin, Klanton, Kolanton, Klerand, Klante, Klantone sowie Klant. Auch im italienischen Sprachraum haben verschiedene Schreibweisen von Clanton auf Abstammung vom lateinischen Name Flavius Claudius Marcellus, der möglicherweise auf den Nachnamen Clanton zurückgeht, Eingang gefunden, darunter antoni, clanton, clont, clonton und clontoni.
Im Allgemeinen gibt es mehrere Nachnamenvarianten zum Nachnamen Clanton, einschließlich Clarin, Karantön, Quarantão, Klemente, Clintone, Klingantone, Klerin, Kolanton, Clerin, Klanton, Klerand, Klante, Klantone, Klant, antoni, clanton, clont, clonton und clontoni.
Berühmte Personen mit dem Namen Clanton
- Tom Clanton (1790–1864): Tom Clanton gilt als ein berühmter staatsbürgerlicher Führer in der Südwest-Geschichte der USA. Er war ein Entdecker, Unternehmer und Krieger, der 1841 Teil einer Handelsdelegation nach Texas war, bevor er Mitglied des Texas Senate wurde und im 2. Teil des Texanischen Revolutionären Krieges diente.
- Bill Clanton (1847–1924): Bill Clanton war gleichzeitig mit seinem jüngeren Bruder Johnny Clanton Teil der berüchtigten „Clanton Gang“. Bill war ein Cowboy und Viehtreiber, der für seine Beteiligung an den Gunfight bei OK Corral berühmt ist. Er war der älteste Bruder und hat einen Großteil der anstehenden Aufgaben im Umgang mit der Gang übernommen.
- Ike Clanton (1847–1887): Ike Clanton war der Anführer der „Clanton Gang“. Er war im OK Corral:Schusswechsel als ein Hauptantagonist gegen die Earps beteiligt. Er wurde für die grausamen, grobschlächtigen Aktionen der Clanton Gang bekannt.
- Johnny Clanton (1850–1882): Johnny Clanton war der jüngste Bruder von Billy und Ike. Aufgrund seiner Jugend war er zu Anfang nicht aktiv in den frühen Kämpfen der Clantons beteiligt, der aber später als ein Mitglied der Gang berüchtigt wurde.
- Fergie Clanton (1919–2013): Fergie Clanton war ein Poker Schauspieler und professioneller Spieler. Er gewann 5 World Series of Poker-Events während seiner Karriere, darunter den 1969 World Series of Poker-Main Event. Er wurde im Jahr 2004 in die Poker Hall of Fame aufgenommen.
- Joe Bob Clanton (?-?): Joe Bob Clanton ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Stuntkoordinator, der in vielen Filmen, Fernsehserien und Werbespots zu sehen war. Er ist am besten bekannt für seine Rollen in Buffy The Vampire Slayer, NCIS und Murder, She Wrote.