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Nachname Buchwinkler - Bedeutung und Herkunft

alle Familiennamen mit 'B'

Buchwinkler: Was bedeutet der Familienname Buchwinkler?

Der Nachname Buchwinkler ist ein seltener familiengeschichtlicher Name und bezieht sich auf einen Geldwechsler, Büchermacher oder Schreiber. Es ist ein altes deutsches Wort, abgeleitet von "buche" ("Buch") und "winkl" ("Winkel"), und stammt ursprünglich aus dem Hochdeutschen, dem alten Deutsch der frühen mittelalterlichen Zeit.

Die Familie ist seit vielen Generationen im deutschsprachigen Raum ansässig und der Name ist überwiegend in Süddeutschland und Österreich zu finden. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Name aber auch über ganz Europa verbreitet, insbesondere nach Osteuropa.

Der bekannteste Buchwinkler war der Schriftsteller Johann Baptiste Buchwinkler. Er wurde in Österreich im 18. Jahrhundert geboren und war ein bekannter Autor und Verleger. Er schrieb Werke zu Themen wie Poesie, Philosophie, Geschichte und Politik.

Der Name Buchwinkler stellt ein Zeichen für die Familientradition dar: In früheren Generationen waren die Buchwinklers entweder Schreiber, Büchermacher oder Bankiers, die Bücher, Akten oder Verträge in Buchform vervielfältigt oder verlegt haben.

In Süddeutschland ist der Name heute noch ein Begriff, aber viele sind sich nicht bewusst, dass er seinen Ursprung im mittelalterlichen Deutschland hat und sich auf ein Berufsfeld bezieht. Der Name symbolisiert deshalb Tradition und Akademismus, der über viele Generationen erhalten geblieben ist.

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Buchwinkler: Woher kommt der Name Buchwinkler?

Der Nachname Buchwinkler ist ein sehr altes deutsches Wappen, das im 16. Jahrhundert in Deutschland entstanden ist. Die ursprüngliche Bedeutung des Wappens ist noch nicht bekannt, aber es gibt einige Theorien darüber. Einige Historiker vermuten, dass der Name von dem alten deutschen Wort für Winkle (oder Krümmung) kommen könnte, was sich wiederum auf die Krümmung des Buches beziehen könnte.

Der Nachname Buchwinkler ist in Deutschland ziemlich verbreitet, aber er ist auch in anderen Ländern zu finden, vor allem in den Vereinigten Staaten. Dies liegt daran, dass viele Deutsche im 19. Jahrhundert nach Amerika ausgewandert sind und ihren Nachnamen mitbrachten. Es ist auch überall in Österreich und der Schweiz verbreitet. Hinzu kommt, dass viele der deutschen Einwanderer ursprünglich aus Volksdeutschland stammten, wo viele Familien diesen Nachnamen trugen.

Darüber hinaus ist der Nachname Buchwinkler auch in anderer Ländern der Welt zu finden, in denen es große deutsche Gemeinschaften gibt, wie zum Beispiel den Niederlanden, Uruguay, Argentinien, Brasilien, Chile, Australien und Südafrika.

Der Nachname Buchwinkler ist also ziemlich verbreitet und er ist in vielen Ländern auf der ganzen Welt zu finden. Obwohl die ursprüngliche Bedeutung des Wappens noch unklar ist, ist es immer noch ein sehr weit verbreiteter Name.

Varianten des Nachnamens Buchwinkler

Neben dem Nachnamen Buchwinkler gibt es noch weitere Varianten und Schreibweisen desselben. Es sind sowohl kürzere als auch längere Formen bekannt.

• Büchwinkler

• Büchwinkle

• Büchwinkl

• Beuchwinkler

• Buchwinckel

• Buchwinckelmann

• Büchwinckel

• Buchwinkel

• Buechwinkler

• Buechwinckel

• Büchlink

• Beuchling

• Buchlink

• Böchling

• Boechwinkler

• Beißwinkler

• Böchwinkle

• Böchwinckel

Es ist schwer, eine exakte Zahl zu nennen, da Nachnamen häufig regional verschieden geschrieben werden. Beispielsweise lässt sich in Deutschland feststellen, dass Nachnamen in verschiedenen Gebieten regional variiert werden. Zudem kann es bei bestimmten Nachnamen auch Unterschiede zwischen alten und neueren Schreibweisen, oder zwischen älteren und neueren Generationen zu finden geben.

Es ist gängig, dass in ländlichen Gebieten ältere Schreibweisen vorkommen und in städtischen Gebieten moderne Schreibweisen haben. So gibt es zum Beispiel beim Nachnamen Buchwinkler einige Regionen, in denen frühere Schreibweisen verwendet werden, wie ggf. "Beuchwinkler" oder „Buchwinckel“ und einige Regionen, in denen moderne Schreibweisen wie "Buechwinkler" oder „Buchwinckelmann“ verwendet werden.

Es können zudem auch Unterschiede zwischen den Nachnamen einzelner Familien zu finden sein, beispielsweise bei Ehen, bei denen jeder Partner seinen vorherigen Namen behält und auch nach der Heirat weit verbreitet ist.

Um einen genauen Überblick über alle benötigten Varianten und Schreibweisen des Nachnamens Buchwinkler zu erhalten, empfiehlt es sich, Recherche in Gesellschafts- und Kulturgeschichte, Familienarchive und andere ähnliche Quellen durchzuführen. Dadurch lässt sich ein noch umfassenderer Überblick über alle Varianten, Schreibweisen und Nachnamen gleichen Ursprungs erhalten.

Berühmte Personen mit dem Namen Buchwinkler

Der österreichische Heinrich Buchwinkler (1846−1925) war ein bekannter Musikschullehrer und Komponist, dessen Hauptwerk anerkannt als die „Piccolomini“-Messe gilt. Seine Opern „Der heilige Berg“, „Der Wärter“ und „Die Apothekerstocke“ waren weit verbreitet. Der Historiker und Professor für Geschichtswissenschaften an der Universität Innsbruck Gerald Buchwinkler (1943-2015) war bekannt für seine Beiträge zur Regionalgeschichte Tirols und war auch ein größerer Autor. Er verfasste mehr als 30 Bücher, darunter „Geschichte Tirols“ (1998), „Geschichte des vereinten Österreich“ (2000) und „Geschichten vom Land des Glücks“ (2004). Der beliebte österreichische Schauspieler Arnold Buchwinkler (1931−1993) begann seine Karriere 1955 als Bühnendarsteller am Wiener Burgtheater und gastierte auch an den weltgrößten Bühnen, wie am Pariser Théâtre des Champs-Élysées, Mailand und Sydney. Er war für zahlreiche Filme vor der Kamera, wie „Der Rosenkönig“, „Der Reigen“ und „Der liebe Augustin“. Der Schriftsteller Jürgen Buchwinkler (1941-2019) ist bekannt für seine Romane über den Kriminalermittler König und seine Liebhaberin Elvira. Seine Werke beinhalten auch andere Kriminalgeschichten wie „Mordgeschichten aus dem Bürgerkrieg“, „Eine Leiche im Museum“ und „Die Welt des Taschendiebs“. Er ist Mitglied der Krimi-Autoren des Deutschen Sprachraumes. Der ehemalige österreichische Profifußballer Roland Buchwinkler (1933-2016) spielte in der Bundesliga von 1954 bis 1965. Er war unter anderem beim SK Rapid Wien, Rapid Wien, beim FC Vienna, LASK Linz und bei den Amateuren des SK Rapid Wien in den Jahren 1974 bis 1977 aktiv. Der Pianist und Komponist Rudolf Buchwinkler (1852-1928) werden vor allem seine Werke gedacht, die er für die Familie Möer geschrieben hat, einer bekannten Wiener Musikerfamilie aus dem 19. Jahrhundert, die hauptsächlich im Bereich des klassischen Konzertgesangs aktiv war. Er komponierte zahlreiche Lieder und das Liederbuch, „Lieder und Tänze“, das bei Unterhaltungskonzerten und in Salons vorgetragen wurde. Der deutsche Sportjournalist Volker Buchwinkler (1966-) ist ein populärer Fussballreporter, der seit 1994 bei Sat1 für die „aktuellen Sportstudio“-Sendung tätig ist. Er wurde für die Berichterstattung über die UEFA Champions League, die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft, die Weltmeisterschaften 2002 und 2006, die Europameisterschaft 2008 und viele andere Anlässe ausgezeichnet.

Weitere Nachnamen

Ba'AlawiBaadeBaaderBaakeBaalawiBaarBaariBaarschBaartBaarthBaartsBaarzBaasBabacanBabadagiBabayigitBabbBabbsBabcockBabcoxBabeBaberBabersBabeyBabieBabistBabstBâby

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