Nachname Brevarde - Bedeutung und Herkunft

Brevarde: Was bedeutet der Familienname Brevarde?

Der Nachname Brevarde ist von der normannischen Sprache abstammend und bedeutet im französischen "die Brücke" oder im Altfranzösischen "die Brücke des Viadukts". Der Name stammt aus dem Altenglischen und ist von "bre-for-" abgeleitet, was so viel wie "große Brücke" bedeutet.

Brevarde ist im Franche-Comté in der Region Burgund in Frankreich gelegen. In der Geschichte war es Teil eines Großfürstentums, das die Beziehungen zwischen dem Königreich Frankreich und dem sowjetischen Bündnis betraf.

Der Nachname ist auch an beliebten Familiennamen aus großen Adelsfamilien aus dem frühen 11. Jahrhundert angelehnt, wie dem House of Durazzo, das über breitgefächerte Verbindungen vom Tolosan in Südfrankreich und weiter nach Burgund verfügte.

Der Nachname Brevarde ist auch als Teil des bekannten walisischen Familiennamens Blythman bekannt, der 1273 erstmals in Wales als Berufsname erwähnt wurde.

In vielen Teilen Europas ist der Name Brevarde immer noch einer der beliebtesten Familiennamen, insbesondere in Großbritannien. Er wird häufig als Nachname, in der Kirchengeschichte und in Ortsnamen gefunden.

Der Nachname Brevarde hat also eine lange und bewegte Geschichte, die sich über Jahrhunderte erstreckt. Es ist ein Name, der mit vielen verschiedenen Kulturen und Orten verbunden ist und eine Symbolik in Bezug auf das königliche Erbe trägt.

Brevarde: Woher kommt der Name Brevarde?

Der Nachname Brevarde stammt ursprünglich von der französischen Region Brevarde im Département Yonne ab. Es ist eine Region, die direkt im nördlichen Teil von Burgund gelegen ist.

Der Nachname Brevarde ist heute ein sehr verbreiteter Nachname. Er ist in vielen Teilen Europas und Nordamerikas zu finden. Der Nachname ist auch in vielen unterschiedlichen Varianten, wie z. B. Bervard, Brevart, Brevard, Brevarde und Brevardo, zu finden.

In den Vereinigten Staaten traten vor allem die Brevard-Familien aus Südfrankreich und dem nördlichen Burgund in den 17. und 18. Jahrhunderten aus. Mit der Zeit begannen sie, verschiedene Teile der USA zu besiedeln, und Brevardes sind heute vor allem im Südosten und Mittleren Westen der USA zu finden. Viele Brevarde-Familien sind nach Pennsylvania, Ohio, Virginia, Florida und Kalifornien ausgewandert.

Auch in Kanada ist der Nachname Brevarde weit verbreitet. Viele Brevardes sind im 19. Jahrhundert aus Massachusetts, Vermont und anderen Gebieten in den Osten Kanadas ausgewandert. Heute ist ein Großteil der kanadischen Brevarde-Population in der Provinz Quebec und den französisch-sprachigen Gebieten des Landes angesiedelt.

Im Vereinigten Königreich ist der Nachname Brevarde sehr selten. Die meisten Brevardes, die heute im Vereinigten Königreich leben, sind vor kurzem eingewandert.

Insgesamt ist der Nachname Brevarde ein weltweit verbreiteter Nachname, der seinen Ursprung in der französischen Region Brevarde im Yokne-Departement hat. Der Nachname ist in den USA, Kanada, Großbritannien und vielen anderen Ländern auf der ganzen Welt vertreten.

Varianten des Nachnamens Brevarde

Es gibt verschiedene Variationen des Nachnamens Brevarde. Einige davon sind:

- Brevard

- Breverd

- Breved

- Brevord

- Breford

- Brevorden

- Breverdge

- Brevardge

- Brevardus

- Brevards

- Brevardson

- Brevardsen

- Brevardeaux

- Brevardal

- Brevardshire

- Breverdeaux

- Breveerd

- Breveard

- Breveerdge

- Breveardge

- Breveardus

- Breveards

- Breveardson

- Breveardsen

- Breveardal

- Breveardshire

- Brevardine

- Brevardin

- Brevardina

- Brevardoni

- Brevardoco

- Brevardosa

- Brevardosso

- Brevarduzzi

- Brevardini

- Brevardino

- Brevardinett

Alle diese Schreibweisen lassen sich auf den ursprünglichen Nachnamen Brevarde zurückführen, der auch heutzutage noch in großen Teilen Europas und in bestimmten Regionen der USA verbreitet ist. In einigen Ländern wie Frankreich und Großbritannien ist er zudem ein sehr gebräuchlicher Familienname.

Berühmte Personen mit dem Namen Brevarde

• Robert Brevarde, ein englischer Seefahrer, der als Kapitän mehrerer Schiffe tätig war, darunter die "Matthew" und die "Barker". Er war einer der ersten Europäer, die an der Küste Floridas landeten, woraufhin er nach vier Monaten an Bord der "Matthew" seine Reise beendete.
• Lionel Brevarde, ein britischer Soldat und Wanderarbeiter, der in den 60er Jahren in den USA lebte und von Amerika nach England reiste, um ein Mitglied des Fußballdrittligisten „Oldham Athletic“ of Oldham zu werden. Er wurde später zu einem Ehrenmitglied des Club geschlagen.
• Agathe Brevarde, eine französische Designerin und Kostümbildnerin, die in den 60ern und 70ern an mehreren filmischen Projekten, darunter dem berühmten Film „La Javanaise“, gearbeitet hat.
• Andreas Brevarde, ein deutscher Komponist und Chorleiter aus dem 18. Jahrhundert, dessen Werk häufig im Konzert und im Radio gespielt wird. Sein Chorwerk „Haydevis de La Neige“ ist eines der berühmtesten seiner Kompositionen.
• John Brevarde, ein britischamerikanischer Schauspieler, der in den 50ern und 60ern in mehreren Filmen, darunter „The War of the Worlds“, „Forbidden Planet“ und „The Return of Mandarin“, mitgewirkt hat. Er hat auch mehrere Rollen in Fernsehwerken gespielt, wie beispielsweise in der Serie "Danger Man".
• Mons Cook Brevarde, ein amerikanischer Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher, darunter das von Forschern geschriebene „Dialogical Psychology: A Guide to Communicating with the Consciousness of the World“. Seine Forschungen beinhalteten die Untersuchung des menschlichen Bewusstseins, des Kerns des Mysticismus und des komplexen Systems des Universums.
• Pierre Brevarde, ein französischer Maler, der an verschiedenen Ausstellungen in Paris, London, Brüssel und Lüttich teilgenommen hat und für seine Landschaftsbilder bekannt ist.
• Justine Brevarde, eine Französin, die als professionelle Drohnenpilotin des Militärs in die Geschichte einging, als sie an einer Operation im Golfkrieg teilgenommen hat.
• Marie Brevarde, eine französische Pianistin und Komponistin, deren Werk in einigen französischen Kinos gespielt wird. Ihr Beitrag zur französischen Musikszene wurde durch ihr Konzept des „Lyrical Jazz“, eine Kombination von Klassik- und Jazzmusik, populär gemacht.
• Edouard Brevarde, ein renommierter französischer Prozessanwalt, dessen Karriere schon begann, als er als Student an einer Universität in Lille Jura studierte. Er hat mit Klienten aus mehr als 20 Ländern zusammengearbeitet und ist als einer der führenden Wirtschaftsrechtler anerkannt.

Weitere Nachnamen

Brevard.