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Nachname Breiting - Bedeutung und Herkunft

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Breiting: Was bedeutet der Familienname Breiting?

Der Nachname Breiting ist ein alter deutscher Nachname, der heutzutage noch in vielen Teilen Deutschlands und weiteren europäischen Ländern in verschiedensten Formen existiert. Breiting ist ein altes, germanisches Wort, das sich als 'Breiter' oder 'Meister des Breitens' übersetzen lässt.

Es ist nicht ganz klar, wie sich der Name entwickelt hat, aber einige Historiker vermuten, dass er zu einer bestimmten Zeit als Berufsbezeichnung galt. Schon in frühen Urkunden wurde ein "Breitmeister" erwähnt, und der Name wurde meist im Zusammenhang mit breiten Teilen eines Projekts, einer Straße oder eines Gebäudes verwendet. Zu der Zeit, als dieser Beruf noch üblich war, ging es also meist darum, dass jemand ein Projekt möglichst schnell und effektiv ausführen musste.

Heutzutage wird der Nachname Breiting auch als Familienname verwendet, was auf den Beruf des Breite-Meisters zurückzuführen ist. Er existiert in vielen verscheidenen Varianten, wie Preiting, Breting, Breihing oder auch Britting. Der Name "Breiting" steht vor allem für Kraft, Qualität und Ehrgeiz, was auch daran liegen könnte, dass seine ersten Träger zu einer Zeit gelebt haben, als man vor allem körperliche Stärke und Ausdauer brauchte, um erfolgreich zu sein.

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Breiting: Woher kommt der Name Breiting?

Der Nachname Breiting ist einer der ältesten und bekanntesten Nachnamen in Südwestdeutschland. Daher wird sie auch heute noch in vielen Teilen Deutschlands und darüber hinaus gefunden. Der Name Breiting stammt aus dem alten schwäbischen Dialekt haskarlisch, und bedeutet übersetzt "von der Fläche oder von der Feuerstelle". Der Name wurde wahrscheinlich zu Beginn des 16. Jahrhunderts als Nachnamen gewählt, als eine Form des Ausrüstens von Personen, die sich in einer bestimmten Gegend niederließen wollten. Der Name Breiting ist heute im gesamten deutschen Sprachraum sowie in vielen anderen Ländern, in denen Deutsch als Muttersprache gesprochen wird, weit verbreitet.

Darüber hinaus sind Nachnamen, die auf 'breit' enden, wie Breutling, Breitlauch, Breitheim, Breither oder Breiter, in vielen Teilen Deutschlands ebenfalls weit verbreitet. Allerdings ist der Name Breiting der am häufigsten vorkommende Nachname und bildet die Grundlage für einige weitere Variationen und Schreibweisen. Als globales Phänomen ist der Name Breiting auch in einigen Ländern der Europäischen Union sowie in den USA, Kanada und Australien zu finden. Dies ist ein absolut bemerkenswerter Name für eine Nation, die sich über die Jahrhunderte hinweg geformt und verändert hat.

Varianten des Nachnamens Breiting

Varianten des Nachnamens Breiting sind unter anderem Breiden, Breidenbach, Breidbach, Breitinger, Breite, Breith, Breitembach, Breitenbach, Breiting, Breitinger, Breitmayer, Breitmeir, Breithaupt, Breithaupter und Breithoff.

Die Schreibweise des Namens kann auch variieren. Breitingen, Breitinger, Breitingst, Breitinng, Breitting, Breitinb, Breitingg, Breitink, Breitine und Breitung sind nur einige Möglichkeiten.

Der Ursprung des Nachnamens Breiting kann auf verschiedene Dinge zurückgeführt werden. Möglicherweise bezieht sich der Name auf einen Ort oder eine topographische Besonderheit, wie z.B. ein breites Tal oder ein breiter Berg. Es kann auch ein Name sein, der an einen breiten Fluss erinnert oder ein der Bezeichnung eines landwirtschaftlichen Feldes entspricht.

In beiden Fällen sagt der Name etwas über die Menschen aus, die ihn trugen, und stammt wahrscheinlich aus der uralten deutschen Sprache.

Aus der frühen deutschen Sprache wurde auch ein Name abgeleitet, der als Berufsname für einen Schneider verwendet wurde, der Breite genannt wurde.

Der Name Breiting kann auch von „Breit“ abgeleitet werden, was „breit“ bedeutet. Es kann sich auch auf eine Person beziehen, die „breit“ im Gesicht ist, besonders breit grinst oder einen breiten Mund hat.

Weiterhin kann Breiting auch auf den althochdeutschen Namen Bryting abgeleitet werden oder abgeleitet werden von einem alten Familiennamen.

Der Name Breiting ist auch in anderen Sprachen als deutsch bekannt und unter anderem auch als Breiten, Breidern, Breeth, Breitenbach und Breitmayer geläufig.

Berühmte Personen mit dem Namen Breiting

Der deutsche Naturforscher Johannes Theodor Reinhold Breiting (1805–1882) ist eine der bekanntesten Personen mit dem Nachnamen Breiting. Er war der Leiter des botanischen Gartens des Königlichen Gymnasiums zu Frankfurt a.M, wurde zum Königlich Preußischen Geheimen Ober-Obergerichtsrat ernannt und war Abgeordneter des Deutschen Reichstages. Breiting war einer der Ersten, die Einzelpflanzen nach klar definierten zeitlichen und geographischen Kriterien des Sortiert wurden und publizierte 1842 ein umfassendes Botanisches Taschenbuch. Gudrun Breiting (1935–2018) war eine deutsche Schauspielerin bekannt für ihre Rollen in den Filmen Sehnsucht nach Dir von 1968 und Der gefangene Frauenkörper von 1970 und später als Synchronsprecherin. John Breiting (1949–2008) war der Gründer und CEO eines der führenden Forschungsunternehmen für die Automobilindustrie in den USA. Margarete Breiting (1909–1977) war eine deutsche Balletttänzerin, die ab 1933 in einer neu gegründeten "White Ballet Company" auftrat. Christopher Breiting (1919–2009) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner, der u.a. als Außenstellenleiter der Bau- und Umsiedlungsverwaltung an der Schaffung von Wohnungen und an der Planung von Stadterweiterungsprojekten in der DDR beteiligt war. Harry Ernst Breiting (1917–2008) war ein deutscher Mediziner und Chirurg, der sich besonders auf die Chirurgie der Nieren, der Blase und des Dickdarms spezialisiert hat. Heinz Breiting (1925–2002) war ein deutscher Medienmanager und Gründer der Verlage Breiting & Auvermann. Willi Kurt Breiting (1920–2013) war ein deutscher Jurist und Richter, der durch seine vielen Fälle auf dem Gebiet der Steuergerichtsbarkeit bekannt wurde und der als Vorsitzender des XI. Senat des Bundesfinanzhofs tätig war. Matthias Breitinger (1709–1784) war ein deutscher Schriftsteller und Dichter. Er schrieb mehrere Bildungsromane und arbeitete als Hauslehrer für verschiedene Adlige. Johannes Breitinger (1720–1778) war ein deutscher Bergmann und Minenbaumeister, der vor allem für seine theoretische Arbeit als Bergschmied bekannt wurde und an einer Reihe von Minenprojekten in Deutschland und Österreich gearbeitet hat. Otto Breiting (1862–1940) war ein deutscher Kunsthändler und Galerist im Bereich der Kunstgeschichte, der für seine Galerie in Berlin bekannt ist, die sich auf Werke der alten Meister spezialisiert hat. Der deutsche Physiker und Mediziner Friedrich Johannes Breitinger (1893–1967) war ein führender Wissenschaftler, der Anfang des 20. Jahrhunderts an der Technischen Hochschule in Berlin Physik und Mathematik studierte und sich später auf die radiologische Diagnostik spezialisierte. Ein weiterer bekannter Breiting ist der deutsche Politiker und Diplomat Hans Josef Breitinger (1914–1999), der nach dem Zweiten Weltkrieg unter anderem als Staatssekretär und Ministerpräsident in Bayern sowie als Botschafter in Chile und Venezuela tätig war. Karl Breiting (1926–2018) war ein deutscher Chemiker, der bei der Herstellung von synthetischem Ammoniak und Natronlauge beteiligt war und eine Reihe wichtiger Arbeiten zur Katalyse und zu organischen Chemikalien veröffentlichte. Der deutsche Fernsehjournalist Sven Breiting (1951–2020) wurde als Moderator bekannt und berichtete über jahrzehntelang für Das Erste über internationale Ereignisse. Der deutsche Schriftsteller Christian Breiting (geb. 1978) ist bekannt für seine Romane wie „Die Gurkenflüsterin“, „Der Heuler“ und „Werwölfin“ und für seine Gedichtbände. Der Maler und Grafiker Jürgen Breiting (1935–2018) war ein bekannter Vertreter der Kunstszene der DDR in den 70er und 80er Jahren und hat mehrere Ölbilder und Aquarelle geschaffen.

Weitere Nachnamen

Breitinger

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