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Nachname Bräutigam - Bedeutung und Herkunft

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Entdeckung meiner familiären Wurzeln: Erkenntnisse aus meiner DNA-Analyse bei iGENEA

DNA-Analyse bei iGENEA hat mein Verständnis für meinen Familiennamen Bräutigam und meine familiären Wurzeln erheblich erweitert. Die Ergebnisse waren informativ, überraschend und haben mir eine neue Perspektive und Wertschätzung für meine Herkunft gegeben.

X. Bräutigam

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Bräutigam: Was bedeutet der Familienname Bräutigam?

Der Nachname Bräutigam kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet auf Deutsch übersetzt "Bräutigam". Der Name bezieht sich auf eine Person, die eine Ehe vermittelt oder arrangiert, z.B. ein Verlobter. Der Name kann auch als Referenz auf einen Ehemann verstanden werden, obwohl es auch möglich ist, dass der ursprüngliche Träger des Namens kein Ehemann war.

Der Name deutet darauf hin, dass derjenige, der ihn trägt, traditionell als Vermittler bei der Vorbereitung einer Heirat fungiert hat. In einigen Familien könnte dieses Vermächtnis auch noch heute überliefert werden, während andere die Bedeutung ihres Nachnamens überhaupt nicht mehr kennen.

Aufgrund der Herkunft des Namens, wird davon ausgegangen, dass er auf die Zeit des mittelalterlichen Handwerks zurückgeht, als Eheschließungen arrangiert und Verlobungen beendet wurden. Es ist möglich, dass der Name in verschiedenen Ländern unterschiedliche Bedeutungen hat, beispielsweise in Polen und Deutschland.

Der Name Bräutigam findet sich auf der ganzen Welt, oft in Kombination mit anderen Namen. Einige Träger des Namens tragen ihn stolz als Bezeichnung ihrer Rolle als Vermittler bei der Eheschließung. Andere hingegen tragen den Namen eher still und haben sich von seiner Bedeutung distanziert.

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Bräutigam: Woher kommt der Name Bräutigam?

Der Nachname Bräutigam stammt ursprünglich aus Deutschland. Es leitet sich ab vom altdeutschen Wort "Braut" (für "Braut") und "Gam" (Für "Recht"). Der Nachname bezieht sich auf eine Person, die dazu befähigt ist, Vermittler zwischen zwei Parteien oder Einzelpersonen auf dem Gebiet der rechtlichen Übereinkünfte oder Vereinbarungen zu sein.

Der Nachname Bräutigam wird heute in vielen Teilen der Welt verbreitet. Der häufigste Ort ist jedoch Deutschland. Dort können Sie im östlichen Teil Mitteleuropas viele Varianten des Nachnamens finden, darunter Bräutigam, Brautigam, Brautigem, Brautigheim, Brautigem und Brautigam. Es wird auch in anderen Teilen Europas wie der Schweiz, Frankreich, Österreich, Belgien, Dänemark und den Niederlanden vorkommen.

Außerhalb Europas gibt es auch viele Leute mit dem Nachnamen Bräutigam, insbesondere in den USA und Kanada. Es gibt auch Bräutigams in Peru, Argentinien, Brasilien, Kolumbien, Bolivien, Uruguay, Chile, vielen Teilen Afrikas und Südostasiens. Viele Leute mit dem Nachnamen Bräutigam sind auch in Australien, Neuseeland und Israel ansässig.

Auf der ganzen Welt haben viele Leute Untersuchungen über den Ursprung und die Bedeutung des Namens durchgeführt. Heute wird der Nachname Bräutigam hauptsächlich als Rechtsvermittler und etwas anderes als ein professioneller Prozessbevollmächtigter definiert. Angehörige dieses Namens, die nicht in rechtlichen Angelegenheiten tätig sind, können ebenfalls als Personen mit viel Mut und Rücksicht bezeichnet werden.

Varianten des Nachnamens Bräutigam

Varianten des Nachnamens Bräutigam sind Breutigam, Breutigem, Breudgam, Breudigam, Breudigem, Broudigam, Broudigem, Braetigam, Braetigem, Braedigam, Braedigem, Braudigam, Braudigem, Brautigam und Brautigem.

Dieser Nachname stammt im deutschen Sprachraum ursprünglich aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet „Herr der Braut“. Der Name kann auch als Bezeichnung für eine Person verwendet werden, die die Hochzeit eines Paares veranstaltet oder daran teilnimmt, oder für eine ledige Person, die als Gast an der Feier teilnimmt.

In verschiedenen Regionen gibt es weitere Nachnamensformen, abgeleitet vom Ursprungsnamen Bräutigam, wie beispielsweise in den Niederlanden: Braatigem und Bruatigem.

In der Schweiz gibt es auch einige Variationen: Breitigam, Brettigam, Breuthigam, Breutigam, Brettigem und Breutigem.

In den USA gibt es weitere Namensformen wie Brigam, Bregham, Bretegam, Brentigam, Briatigam, Bridgeman, Bregam, Briggam, Briggeman, Brichtigam, Briegham, Brihgam, Brimegam, Broatigam und Bruggeman.

Manchmal sind die Variationen der Namensform „Brautigam“ so verschieden, dass sie als einzelne Begriffe betrachtet werden, wie Brochtigam, Bretigam, Brettigam, Brogigam, Bruitigam, Brutigam, Brengigam, Breitzigam und Breutagam.

Es sind jedoch auch einige sehr ähnlich klingende Namen bekannt, wie Bruiting, Britting, Brittong, Braetting, Brädding, Brenning, Breding, Pretigam und Breugelmann.

Zudem können Sippenstämme des Namens Bräutigam unter verschiedenen Variationen angenommen werden, wie z.B. Brautigamt, Breutigam, Breutigamd, Breutigamst, Breutigamv, Breutigamh, Breutigamvst, Breutigamw, Breutigamsl, Breutigamg, Breutigamms, Breutigamstu und Breutigamd.

Berühmte Personen mit dem Namen Bräutigam

  • Friedrich August Bräutigam (1888–1979): Der deutsche marineoffizier und journalist kam aus einer adeligen Familie und erhielt 1929 das Eiserne Kreuz I. Klasse. Von 1934 bis 1945 leitete er als Vizeadmiral die Marineabwehrschule "Jagdgeschwader Süd" in Neustadt.
  • Johannes Bräutigam (1921–2000): Der deutsche Bildhauer und Maler besuchte die Werkkunstschule in Würzburg. Bräutigam schuf mehrere Holz- und Steinskulpturen sowie Keramiken und prägte vor allem in Baden-Württemberg das künstlerische Schaffen.
  • Hans Bräutigam (1871–1948): Der deutsche Kaufmann und Politiker betätigte sich in der NSDAP und bekleidete mehrere führende Funktionen. Seit 1932 war er Oberbürgermeister der Stadt Breslau und 1945 zog er nach Thüringen.
  • Helmut Bräutigam (1916–1992): Der deutsche Rechtsanwalt und Politiker war Mitglied der CDU und war ab 1950 Mitglied des Landtages von Sachsen-Anhalt. Er leitete als Vorsitzender den Rechtsausschuss und versuchte, die damalige DDR-Verfassung zu reformieren.
  • Walter Bräutigam (1933–2020): Der deutsche Finanzwissenschaftler und Wirtschaftspolitiker machte an der Universität Lübeck ein Diplom-Studium der Finanzwissenschaften, bevor er später zum Professor ernannt wurde.
  • Barbara Bräutigam (geb. 1964): Die Deutsche Psychotherapeutin und Lehrerin arbeitet seit 1995 als approbierte Psychotherapeutin und leitet die Praxisgemeinschaft Bräutigam in Freiburg. Sie bietet psychotherapeutische Beratung, Konfliktlösungen und Meditation an.
  • Christian Bräutigam (geb. 1971): Der deutsche Jurist ist seit 2003 Richter am Bundesgerichtshof in Berlin. Er befasst sich unter anderem mit dem Zivil-, Wirtschafts- und Steuerrecht sowie mit Erbrecht und Insolvenzrecht.

Weitere Nachnamen

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