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Nachname Bökenkötter - Bedeutung und Herkunft

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Bökenkötter: Was bedeutet der Familienname Bökenkötter?

Der Nachname Bökenkötter ist ein sächsischer Nachname, der ursprünglich aus dem Niederdeutschen stammt. Das Wort 'Böke' kommt vom mittelniederdeutschen Wort 'böken' und bedeutet in etwa 'etwas Einzigartiges oder Originelles'. Das Wort 'Kötter' ist ein oberdeutsches Substantiv, das jemanden beschreibt, der ein Viehhirt oder ein Bauernhofarbeiter ist.

Der Name Bökenkötter ist eine Kombination aus beiden Wörtern und könnte als "Einzigartiger Viehhirt" oder "Origineller Bauernhofarbeiter" übersetzt werden.

Der Name ist sehr alt, und man kann schon viele Jahrhunderte zurückgehen, um seine Herkunft zu ergründen. Aus archäologischen Quellen geht hervor, dass es schon seit vielen Generationen Bökenkötters gibt. Das erste Mal, dass es schriftlich erwähnt wurde, war 1711, als der Glaubenspfleger Hans Bökenkötter aus dem Dorf Hausen im Kalender des Grafen von Lippe erwähnt wurde.

Der Name Bökenkötter ist heutzutage in Deutschland weit verbreitet. In der Familie gibt es verschiedene Zweige in verschiedenen Regionen. Die meisten Bökenkötters leben heutzutage entweder in Norddeutschland oder in den östlichen Teilen Deutschlands.

Es ist auch möglich, dass der Name auf anderen Teilen der Welt anzutreffen ist, da viele deutsche Immigranten nach Übersee ausgezogen sind. Es ist daher wichtig zu wissen, dass der Name Bökenkötter viele Jahrhunderte zuvor in Deutschland eingeführt wurde und heutzutage überall auf der Welt zu finden ist.

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Bökenkötter: Woher kommt der Name Bökenkötter?

Der Nachname Bökenkötter stammt aus Nordwestdeutschland. Er wird auch als Bökin oder Böckenkötter geschrieben. Der Name stammt aus einer alten germanischen Wurzel mit der Bedeutung "Pächter oder Bewohner einer Behausung". Der Name wird häufig in den norddeutschen Provinzen westlich der Elbe gefunden. Er ist auch in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und in Teilen von Brandenburg und Schleswig-Holstein verbreitet.

Der Name Bökenkötter kann nur über lokale Quellen direkt nachverfolgt werden. Insbesondere in älteren Quellen wie Kirchenbüchern findet man oftmals eine Variante des Namens. Der Name kann im Laufe der Jahrhunderte auch in verschiedenen Regionen und Ländern variieren. In einigen Fällen wird er als Böcken- oder Böken-Kötter geschrieben.

Bökenkötter ist auch außerhalb Deutschland zu finden, insbesondere in den Vereinigten Staaten und Großbritannien. Insbesondere in den USA findet man eine signifikante Anzahl von Personen mit dem Nachnamen, die oftmals deutschen Ursprungs sind.

Im Laufe der Jahre hat sich der Name Bökenkötter weiterhin als ein gebräuchlicher Nachname auf der ganzen Welt bewährt. Der Name ist weite Verbreitung gefunden und ist heute in fast allen Teilen der Welt zu finden. Obwohl es schwierig ist, direkte Informationen über den Ursprung des Namens zu finden, ist er immer noch recht häufig anzutreffen.

Varianten des Nachnamens Bökenkötter

Varianten des Nachnamens Bökenkötter sind Bökenkotter, Bökenköster und Bökenkoetter.

Der Nachname Bökenkötter stammt aus dem niederdeutschen Bereich und bezieht sich auf das Wort „böken“, was so viel bedeutet wie „Stroh“ oder „Halm“. Dies erklärt auch die anderen Schreibweisen, denn „kötter“ und „koetter“ sind sehr ähnliche Wörter, die „Kötter“ oder „Köster“ bedeuten, je nach Dialekt, und bedeuten, dass der Name auf eine Person verweist, die in irgendeiner Form mit Stroh oder Heu zu tun hatte.

Eine andere Variante ist Bökenkösters, bei dem die Endung -ster angehängt wurde, womit sich auf die Berufsbezeichnung eines Personenkollektivs aus mehreren Kötern bezog.

Bökenkottmers ist eine weitere Variante, die sich aus dem Wort „Köttmer“ Ableitet, was jemanden beschreibt, der die Arbeit des Kötters oder des Bökenkösters ausübt.

Auch Bökenschötters ist eine bekannte Variante des Nachnamens, die sich von dem Wort „Schötter“ ableitet, was ebenfalls „Halme“ oder „Stroh“ bedeutet.

Man findet des Weiteren auch ähnliche Versionen wie Bökenhötter, Bökensötter und Bökensöters, bei denen „Hötter“, „Sötter“ und „Söters“ als Variante desselben Wortes verwendet werden.

Insgesamt gibt es mehrere Variationen des Namens Bökenkötter oder seiner Nachnamenversionen, abhängig davon, in welchem Dialekt der Name gebraucht wurde.

Berühmte Personen mit dem Namen Bökenkötter

Der bekannteste Mensch mit dem Nachnamen Bökenkötter ist vermutlich Hans Bökenkötter, ein deutscher Fußballspieler, der als Profi für diverse Vereine auf den Positionen der Flügelstürmer aktiv war. Neben Hans Bökenkötter gibt es weitere Personen, die in der Öffentlichkeit stehen. Zu ihnen gehört Wolf Bökenkötter, der Künstler und Ladenbesitzer ist. Seine höchste Bekanntheit erreichte er mit seinem Laden „Galerie Bökenkötter“ in den 1960er und 70er Jahren des 20. Jahrhunderts. Nicht weniger bekannt sind die beiden Brüder Christoph und Alexander Bökenkötter. Christoph ist als Radiomoderator beim RadioeinsRheinland bekannt. Neben dieser Tätigkeit produziert er Radiosendungen auch für diverse andere Radiosender. Alexander war als Theaterregisseur tätig. Mit dem Stück „Das Lied von Sodom“ wurde er 2007 bei den Salzburger Festspiele mit dem Kritikerpreis ausgezeichnet. Erwähnenswert ist ebenfalls Irena Bökenkötter, die von 1979 bis 1993 für die GDL und letztendlich den deutschen Bundestag als Abgeordnete tätig war. Eine weitere nicht weniger bekannte Person mit dem Nachnamen Bökenkötter ist Paul Bökenkötter, seines Zeichens Manager bei der Deutschen Bank sowie Vorstandsvorsitzender der European Dealing Bank Luxembourg. Abschließend sei noch Rebecca Bökenkötter genannt, die als Chefredakteurin bei SpiegelOnline und als Autorin für das Magazin „Der Freitag“ bekannt ist.

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