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Nachname Bedford - Bedeutung und Herkunft

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W. Bedford

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Bedford: Was bedeutet der Familienname Bedford?

Der Nachname Bedford stammt aus dem Englischen und bezieht sich auf einen Ort. Er ist auf die Stadt Bedford in England zurückzuführen, die im frühen Mittelalter an das Grasland, das „Began“ genannt wurde, gebunden war. Dieser Ursprung ist eng mit der Bedeutung des Nachnamens verbunden, „Bede“ kann als ein Old-English-Wort für „Schlaf“ oder „Ruh“ interpretiert werden. Daher ist Bedford eine gängige Variante von Slaapstead oder Slaapstad, was „Ruhort“ oder „Ruhestätte“ bedeutet.

Der Nachname Bedford ist vor allem im Süden von England, einschließlich Bedfordshire sehr verbreitet, er hat jedoch auch Mitglieder in Amerika, Kanada und Australien. Der Name Bedford wurde laut einigen Quellen erstmals Mitte des 13. Jahrhunderts erwähnt. Der Nachname ist auch mit dem „Bedfordshire Regiment“ verbunden, das im Ersten Weltkrieg sehr gute Ergebnisse erzielte.

Er ist als Familienname und Alias weit verbreitet, was auf seine ursprüngliche Verwendung als personifizierte Örtlichkeit verweist. Der Nachname Bedford ist auch ein Zusammensetzen mehrerer seiner individuellen Etymologien. Die beiden Teile, „Bed“ und „Ford“, prognostizieren die Verbindung des Ortes zum Fluss Ouse. Es ist auch eine Namensvariante, die als Sohn eines Edwin oder Edward bekannt ist.

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Bedford: Woher kommt der Name Bedford?

Der Nachname Bedford kommt aus dem England des 11. Jahrhunderts. Er stammt aus der alten englischen Region Bedfordshire und wurde ursprünglich als "Bedaford" bezeichnet. Der ursprüngliche Familienname wurde von einer einzigen Person namens Beda gebildet. Beda lebte im sogenannten "Bedfordshire" und wurde als einer der vielen Adligen im 11. Jahrhundert angesehen.

Der Nachname Bedford ist international nachweisbar und die Familienmitglieder sind über ganz Großbritannien und darüber hinaus in vielen Ländern verbreitet. In England ist der Name heute in jedem County zu finden, aber die meisten Fälle gibt es im Bedfordshire, Buckinghamshire und Berkshire. Es gibt auch substantielle Gruppen im Norden von England, insbesondere im Manchester und West Yorkshire. Häufig ist der Nachname im südlichen England, einschließlich des Greater London und des nördlichen Essex, anzutreffen. Darüber hinaus wurde der Name Bedford auch in vielen anderen Ländern überall auf der Welt übernommen.

Bedford ist ein gängiger Name auf dem Kontinent und viele der Einwanderer kamen aus England nach Amerika. Der Name ist ebenfalls verbreitet in Australien, Neuseeland, Südafrika und Kanada.

Varianten des Nachnamens Bedford

Der Nachname Bedford hat viele verschiedene Varianten und Schreibweisen, abhängig von der Ursprungsregion und Kultur. In England und Wales, wo der Name einst seinen Anfang nahm, findet man die heutigen meist verbreiteten Bedfords.

In Schottland und Irland wie auch im amerikanischen Süden gibt es zahlreiche Varianten des Namens wie Bardiff und Bardif. Weitere Südstaaten Variationen sind Beardiff und Behrdiff. Dies wird begleitet von den ähnlich klingenden irischen Nachnamen Bedward, Bardwell, Beddow und Beadwell.

In Nordamerika kann man häufig die amerikanisierten Versionen des Namens Bedford finden, wie zum Beispiel Beford oder Bedforth. Im amerikanischen Süden ist der Name auch in seiner Form als Bardford und Bardfoord zu finden.

In Deutschland und im skandinavischen Raum lassen sich Varianten wie Betford und Berdford finden. Es gibt auch einige Namen, die einen ähnlich klingenden Ursprung haben, wie zum Beispiel Bettfords und Bittenfords.

Es gibt noch weitere Varianten sowie zahlreiche Nachnamen mit dem gleichen Ursprung wie Bedford, wie Berding, Barding, Birding und Burding. Dazu gehören Bedary, Bedel, Bedy, Berg und Beyer.

Berühmte Personen mit dem Namen Bedford

  • Duke of Bedford: Der Herzog von Bedford, John Russell, war ein englischer Politiker des 19. Jahrhunderts, der an der Reform des britischen Parlaments und an der Einführung des Reformgesetzes von 1832 beteiligt war.
  • Katherine Bedford: Katherine Bedford war eine erfolgreiche britische Schauspielerin des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und diente als Vorläuferin einiger der frühen berühmten Charakterdarstellungen, die in den Goldenen Zwanzigern populär wurden.
  • Jay Ogilvy Bedford: Jay Ogilvy Bedford war ein US-amerikanischer Komponist und Arrangeur des frühen 20. Jahrhunderts. Er schrieb Musik für verschiedene Musicals und andere Aufführungen, einschließlich der populären revue 'The Greenwich Village Follies'.
  • Kenneth Bedford: Kenneth Bedford war ein englischer Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, der sich besonders mit den Themen Medizin und Wissenschaft auseinandersetzte. Er schrieb zahlreiche populäre Bücher zu diesen Themen, darunter 'A Dictionary of Technical Terms in the Medical Sciences' und 'A Guide to Medical Education'.
  • John Buckley Bedford: John Buckley Bedford war ein US-amerikanischer General im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Er nahm am Kampf des Battle of Red Bank teil und führte später seine Truppen in der Schlacht von Monmouth.
  • John Campbell Bedford: John Campbell Bedford war der erste Graf von Bedford in Großbritannien und machte sich als Admiral und Mitglied des Parlaments sowie als Landlord und Gutes von Wolverton bemerkbar. Er war auch ein Mitglied des britischen Oberhauses und ein Vertreter der Familie Bedford.
  • Maria Edgeworth Bedford: Maria Edgeworth Bedford war eine britische Schriftstellerin im frühen 19. Jahrhundert, zu der neben Reisebüchern, Belletristik und ein beliebtes Wirtschaftslehrbuch auch eine Reihe von Ratgebern zur Erziehung zählten.
  • F.W. Bedford: F.W. Bedford war ein britischer Maler, Lithograph, Zeichner und Künstlereditor des 19. Jahrhunderts. Er wurde als Fachmann für Landschaftsgemälde und Tierstudien bekannt und malte Wappendarstellungen für den Adel.

Weitere Nachnamen

Ba'AlawiBaadeBaaderBaakeBaalawiBaarBaariBaarschBaartBaarthBaartsBaarzBaasBabacanBabadagiBabayigitBabbBabbsBabcockBabcoxBabeBaberBabersBabeyBabieBabistBabstBâby

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