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Nachname Bartko - Bedeutung und Herkunft

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Bartko: Was bedeutet der Familienname Bartko?

Der Nachname Bartko stammt ursprünglich aus Polen und ist ein Name, der relativ häufig vorkommt. Bartko bedeutet „der Sohn von Bart” und kann als einer der männlichen Nachnamen übersetzt werden. Es ist ein altes polnisches Wort, das bis ins 12. Jahrhundert zurückreicht. Bartko ist auch eine Variante des polnischen Wortes 'Bartas', was ein slawisches Wort für 'ein guter Kämpfer' bedeutet. Es ist ein sehr häufiger Nachname in vielen Landesteilen Europas.

In den letzten Jahren hat sich der Name Bartko auch auf viele der ehemaligen sowjetischen Staaten ausgeweitet. In Ländern wie der Ukraine und Weißrussland wird der Name häufig unter anderen slawischen Nachnamen wie "Petrenko" oder "Kuznetsov" gefunden.

Zu den bekannteren Personen, die den Nachnamen Bartko haben, gehören der italienische Schriftsteller Michele Bartko, der US-amerikanische Künstler Michael Bartko und der polnisch-amerikanische Maler Pawel Bartko.

Es ist unwahrscheinlich, dass es einen einheitlichen Ursprung für den Nachnamen Bartko gibt, aber es ist interessant, zu sehen, wie er sich durch die Jahrhunderte in so vielen Ländern verbreitet hat. Wo der Name heute auch gefunden wird, erinnert er uns daran, dass viele Jahrhunderte der Kultur und des Austausches dazu beigetragen haben, unsere Welt zu prägen.

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Bartko: Woher kommt der Name Bartko?

Der Nachname Bartko stammt ursprünglich aus Osteuropa und ist ein Patronym (ein Familienname, der vom Vater abgeleitet wird). Der Name bedeutet auf Polnisch "der Sohn des Bart", der aus dem alten slawischen Namen für "Stolz" abgeleitet wird.

Der Name Bartko ist heute in vielen Ländern verbreitet, vor allem in Polen, Deutschland, Österreich, Tschechien und Russland. Er kann auch in Australien, Kanada, den USA, Brasilien und anderen Ländern gefunden werden, in denen polnische Einwanderer gelebt haben. Bei der 2000 US-Volkszählung hatten etwa 5,000 Menschen mit diesem Nachnamen ein Zuhause in den USA.

In Polen ist der Nachname Bartko in ganz Polen am weitesten verbreitet, aber vor allem in großen Städten wie Warschau, Krakau, Białystok und Danzig. In Deutschland ist er besonders in Bayern und Nordrhein-Westfalen sowie in Ostdeutschland zu finden. In österreich ist er in Vorarlberg, Oberösterreich, Salzburg und Tirol weit verbreitet.

Heutzutage ist der Nachname Bartko auf der ganzen Welt verstreut. Es gibt viele verschiedene Varianten des Namens, einschließlich Bartco, Bartkowski und Bartecko, aber alle haben die gleiche slawische Herkunft, die immer noch spürbar ist.

Varianten des Nachnamens Bartko

Der Nachname Bartko ist ein häufiger und sehr langer slawischer Name, der hauptsächlich im tschechischen, polnischen, russischen und ungarischen Sprachraum vorkommt. Er leitet sich vom slawischen Wort bar, was "Bär" bedeutet, ab und verweist auf die starke Verwurzelung vieler slawischer Familien in ihren traditionellen Ländern.

Es gibt eine Reihe von verschiedenen Varianten, Schreibweisen und Nachnamen mit dem selben Ursprung. Im tschechischen Sprachraum lauten die üblichen Nachnamenvarianten Bartko, Bartkova, Bartkova, Bartko nebo Bartkova. Im polnischen Sprachraum sind die häufigsten Nachnamen Babko und Bartkovska. In Russland ist die häufigste Version des Nachnamens Barco. In Ungarn sind die am häufigsten verwendeten Varianten Bartko e Bartko.

Es gibt auch eine Reihe anderer, seltener Nachnamenvarianten, die auf verschiedenen Lautwandlungen basieren. Dazu gehören BARTÁK (Ungarn), Battka (Österreich), Barták (Bulgarien), Barták (Tschechien), Barták (Slowakei), Bartok (Ungarn), Bartek (Polen), Bartek (Tschechien), Bartek (Slowakei) und Bartók (Ungarn).

Abgesehen von den oben genannten Nachnamenvarianten kann auch die Abwandlung des Namens Bartko zu anderen Surnamen führen, die in den jeweiligen Sprachregionen vorkommen. Dazu gehören Berke (Ungarn), Bartkona (Polen), Borcykov (Russland), Stanczyk (Polen), Borsikov (Russland) und Borovkoff (Russland).

Berühmte Personen mit dem Namen Bartko

  • Andrzej Bartko ist ein ehemaliger polnischer Bahnradsportler, der mehrere Goldmedaillen gewonnen hat. Er erlangte 2003 den Weltmeistertitel im 4000 Meter Einzelverfolgung und gewann sowohl 2004 als auch 2005 Silber bei der Weltmeisterschaft. Seit 2011 ist er auch für die Nationalmannschaft als Sportdirektor tätig.
  • Zbigniew Bartko ist ein polnischer Computerspielentwickler und Designer. Er ist der Schöpfer des Gamesite-Framework, des Code-Releases Radiance 5.0 sowie des Adventure-Spielesspiels Starship Titanic und zahlreicher anderer Spiele.
  • Jan Dominy Bartko war ein preußisch-amerikanischer Puppenspieler und Künstler, der in den frühen 1920er Jahren in Berlin tätig war. Sein Schwerpunkt lag auf Polittheatervorstellungen und Puppenspielen, die in den 1920ern sehr populär waren.
  • Clemens Alexander Bartko ist CEO der Familienholding W. Bartko AG, die Immobilien in Österreich besitzt.
  • Christian Bartko ist ein deutscher Schriftsteller und Autor mehrerer Bücher zu Themen wie Verfahrenstechnik, Maschinen- und Anlagenkonstruktion sowie Chemietechnik.
  • Dr. med. Tibor Bartko ist ein Arzt und ehemaliger Chef des Abteilungsärzteam an der Klinik für Kardiologie und Angiologie der Universität Regensburg.
  • Katarzyna Bartko ist eine polnische Tierärztin und Autorin mehrerer Bücher über die tiermedizinische Klinik.
  • Karol Bartko war ein polnischer Müller und Unternehmer, der nach dem Zweiten Weltkrieg das Familienunternehmen W. Bartko AG von seinem Vater übernahm.
  • Stanislaw Bartko ist ein polnischer Pianist, Komponist und Musikproduzent. Er ist bekannt für seine Arbeit an dem Filmsoundtrack zu Piotr Dumas 'Der Schwan' und der Produktion von George Crumbs 'Makrokosmos'. Er hat auch mehrere Soloalben und mehr als 50 klassische Werke komponiert.
  • Sebastian Bartko ist ein deutscher Fußballer, der zuletzt für den Österreichischen Klub SV Ried gespielt hat. Bevor er 2016 zu Ried wechselte, spielte er für den deutschen Verein Rot-Weiß Erfurt.

Weitere Nachnamen

BartkeBartknechtBartkuhnBartkus

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