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Nachname Bartin - Bedeutung und Herkunft

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Bartin: Was bedeutet der Familienname Bartin?

Der Nachname Bartin stammt aus dem Deutschen und ist ein seltener Familienname, der normalerweise auf einen Ortsnamen zurückgeführt werden kann. Bartin ist eine ältere Variante des Familiennamens Bartling. In der deutschen Kultur wird meist die Verwendung eines Nachnamens als eine Art Ehre und Zugehörigkeit zu einer Familie betrachtet. Aus diesem Grund bleiben Familiennamen manchmal über Generationen hinweg unverändert.

Der Nachname Bartin ist in vielen Teilen Deutschlands beliebt, aber am weitesten verbreitet ist er in der Region Ostbrandenburg. Diese Region war ehemals Teil des preußischen Staats und ist heute ein Teil der Bundesrepublik Deutschland. Der Name kann auch in Niedersachsen gefunden werden, obwohl es dort nur eine kleine Anzahl von Bartin-Einwohnern gibt.

Der Nachname Bartin stammt von dem althochdeutschen Namen "Bertin" ab, der eine sehr alte Variante des deutschen Namens "Berthold" ist. Der Bedeutung nach ist es ein Zusammensetzung von "Bert" (= berühmter Ratgeber oder starker Ritter) und "Held" (= starker Bewahrer). Eine weitere mögliche Bedeutung des Namens kann sein, dass er eine Abwandlung des alten deutschen Wortes “berto” für "hart wie ein Schwert" ist.

Es ist schwierig, heute genau über die Herkunft des Namens Bartin zu sagen. Möglicherweise waren die Anfänge des Namens Bartin im 11.-13. Jahrhundert oder noch früher zu finden. Der Name Bartin war wahrscheinlich denjenigen Familien vorbehalten, die aus einer alten, edlen Familienlinie stammten. Es wird auch angenommen, dass der Name Bartin auf ein altes Adelsgeschlecht zurückgeht, das im Mittelalter im heutigen Ostbrandenburg ansässig war.

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Bartin: Woher kommt der Name Bartin?

Der Nachname Bartin ist ein germanischer Familienname, dessen Ursprung auf verschiedene mittelalterliche Personen zurückgeht. Als solcher wurde Bartin im 13. Jahrhundert in Bayern zuerst erwähnt. Im 14. Jahrhundert ist Bartin auch an anderen Orten in Deutschland zu finden, darunter Thüringen, Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen.

Heute ist der Nachname Bartin in ganz Deutschland verbreitet. Laut dem Deutschen Familiennamenlexikon, das Experten für historische Familienkunde erstellt haben, sind die meisten Personen mit dem Nachnamen Bartin in Bayern, Sachsen und Berlin ansässig.

Nach Statistiken zufolge, die im Jahr 2016 veröffentlicht wurden, ist der Nachname Bartin auch in Schweden und in Dänemark verbreitet, was auf eine mögliche vorindustrielle Migration deutet. Zudem sind mehr als 200 Personen mit dem Nachnamen in den Vereinigten Staaten von Amerika registriert. Dies bedeutet, dass in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg einige Personen mit dem Familiennamen Bartin sowohl in Europa als auch in Nordamerika lebten.

Der Nachname Bartin ist ein geschichtsträchtiger Name, der bereits seit fast 800 Jahren existiert. Im Laufe der Zeit ist er auch über Ländergrenzen hinaus verbreitet gewesen, womit er ein Beispiel für die Vielfalt an Familiennamen bietet.

Varianten des Nachnamens Bartin

Der Familienname Bartin kann unterschiedliche Herkunftsorte und Schreibweisen haben. Er kann französischen, slawischen oder auch deutschen Ursprungs sein.

Varianten des Nachnamens Bartin, mit französischen Ursprungs, schließen Barette, Barte, Bartenz, Barrette, Bartte, Bartetz, Bartenh, Bartinh und Bartinck ein. Dieser Nachname kann auch in seiner deutschen Variante geschrieben sein, wie Barthen, Bartin, Barting oder Barten.

Darüber hinaus kann der Name auch in seiner polnischen und tschechischen Schreibweise geschrieben sein, wie Bartin oder Bartinik. Auch andere schreibweisen sind möglich, wie Barowy, Barowsky oder Bardon.

Es sind also mehrere Varianten des Nachnamens Bartin möglich. Es gibt jedoch keine Möglichkeit, eine genaue Herkunft des Nachnamens Bartin zu bestimmen, da er zu verschiedenen Herkunftsorten gehören kann. Es wird jedoch angenommen, dass er auf den slawischen Wortstamm „borti” zurückgeht. Der Name bedeutet wörtlich „aus Wald und Wiesen“.

Berühmte Personen mit dem Namen Bartin

  • Paul Bartin: Ein Universitätsprofessor für französische Literatur und deutsche Poesie. Er ist bekannt für seine Forschungen zur französischen Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts sowie für sein Buch „L’Essence du symbolique“.
  • Bruno Bartin: Ein französischer Schauspieler, der für seine Rollen in Filmproduktionen wie "Le Choix d'un Destin", "La Folie des Hommes" und "La Tonnelle des Secrets" bekannt ist.
  • Marie-Cecile Bartin: Ein französischer Opernsänger, der für ihre Leistungen als Kommandantin im Grand Opéra de Paris bekannt ist.
  • Jean-Paul Bartin: Ein französischer Schriftsteller, der für sein Werk „Les Fonds de Mer“ bekannt ist, eine Sammlung von Kurzgeschichten, die er in den 1950er Jahren veröffentlichte.
  • Johann Bartin: Ein deutscher Keyboarder und Erfinder, der den modernen synthetischen Klang erfunden hat.
  • Yvette Bartin: Eine belgische Schauspielerin, die vor allem in der Theaterwelt bekannt ist. Sie hat an mehreren internationalen Theaterproduktionen teilgenommen, z. B. am „Internationalen Theaterfestival in Sevlievo“ und am „Internationalen Theaterfestival in London“.
  • Robert Bartin: Ein französischer Schriftsteller, der zahlreiche Romane geschrieben hat, darunter die Serie „La Mort de l'Innocence“ und den Roman „Les Heures dara“.
  • Jean-François Bartin: Ein französischer Komponist. Er ist für seine Kompositionen wie "Les Étoiles de l'Océan" und "Les Anges du Mattin" bekannt.
  • Alexis Bartin: Ein franko-kanadischer Komponist. Er ist für seine Werke für Klavier, Kammermusik und Streichorchester bekannt.
  • Luc Bartin: Ein französischer Jazzmusiker, der den „Swing de Paris“ und die „Jazzfunk-Revolution“ in den 1970er Jahren prägte. Er ist bekannt für seine Konzerte und Alben wie „L'Omegibleu“ und „Le Deuxieme Joueur“.

Weitere Nachnamen

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