Nachname Barby - Bedeutung und Herkunft
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Barby: Was bedeutet der Familienname Barby?
Der Nachname Barby ist ein seltener Familienname, der möglicherweise vom alten flämischen Wort "barbe" abgeleitet ist, das "Bart" bedeutet. Es wird angenommen, dass der Name anmutig sein kann, als Barbe, eine Abwandlung des Nachnamens, die darauf hinweist, dass das Familienmitglied früher einen Bart getragen hat. Der Name kann auch auf eine französische Variante des Nachnamens Barbe zurückgehen und dann seinen Ursprung in der lateinischen Variante der Nahrung nehmen, die "barba" bedeutet, was "Bart" bedeutet.
Der Name Barby ist weit verbreitet in Frankreich, aber auch in Belgien, Deutschland, Österreich und Rumänien, wo der Name nicht so häufig ist. In den Vereinigten Staaten wird der Nachname fast ausschließlich von Personen aus französischen Quelle stammen.
Der Nachname Barby ist einzigartig und einfallsreich und wird oft von charmanten Menschen getragen. In vielerlei Hinsicht kann es in verschiedenen Situationen einladend wirken und ist ein schöner Name für jemanden, der erfinderisch, aufgeschlussreich und freundlich ist.
Es ist auch festzustellen, dass der Name Barby inzelne Personen und viele Familien im Laufe der Jahre der höheren Klasse zugeordnet wurde und ein Symbol für Kunst, Kultur und Wissenschaft geworden ist. Der Name Barby mag manchen als antiquiert erscheinen, aber im Laufe der Jahre ist er zu einer einzigartigen und eindrucksvolle Namensvariante geworden.
Herkunftsanalyse bestellenBarby: Woher kommt der Name Barby?
Der Nachname Barby ist vor allem in Großbritannien und Frankreich verbreitet, aber auch in einigen anderen Teilen Europas. Er stammt wahrscheinlich aus dem altengallischen Vor- Vornamen "Barbas", einem dervariationen des Namens "Bartholomäus". Dieser Name kann auch als Koseform der französischen Bezeichnung "Barbe"(Bart) verstanden werden.
Der Name ist auch in den USA und Kanada verbreitet, hauptsächlich wegen der französischen Siedler, die inKanada und den amerikanischen Kolonien ansässig waren. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich verstreut Barby-Familien in vielen anderen Teilen der Welt, einschließlich Argentinien, Brasilien, Indien, Mexiko, Ägypten, Nicaragua und Peru.
Heute ist der Nachname Barby eines der häufigsten Nachnamen in den USA und Kanada. Laut einer Online-Studie haben mehr als 80.000 Menschen in den USA und Kanada den Nachnamen Barby, nur in Frankreich sind es mehr als 200.000.
In den östlichen Teilen Europas, vor allem im Baltikum und in Polen, ist der Name Barbe ebenfalls sehr verbreitet; die meisten davon sind jüdische Einwanderer aus Deutschland, die sich in den 1930er Jahren in die Region umgewandert haben.
Varianten des Nachnamens Barby
Der Name Barby ist ein häufiger Name in vielen Teilen Europas. Es hat mehrere Variationen, Schreibweisen und Nachnamen, die alle auf denselben Ursprung zurückgehen.
Eine der am häufigsten verwendeten Schreibweisen ist Barby, aber es gibt auch Zwillingsformen, die in unterschiedlichen Ländern unterschiedlich geschrieben werden: Barbey, Barbi and Barbee.
In Frankreich steht der Name von Barby oft für Barba, Barbyre oder Barbier. In Spanien ist der Name als Barba, Barbado oder Barbado bekannt. In Italien trägt er manchmal die zusammengesetzte Form Barbarian.
Es gibt auch stark abgeleitete Formen des Namens, die nicht direkt auf den ursprünglichen Ursprung zurückgehen. Diese umfassen Barbano, Barbens, Barboo, Barbaro, Barbieri,Barboni, Barbu, Barbin, Barbot, Bardier, Bardon, Barri und Barruso.
Es gibt auch andere Variationen, die in anderen Teilen Europas und der Welt verbreitet sind. In Deutschland ist der Name als Barby oder Barbie bekannt. In Russland ist Barny üblich, während er in Polen als Barba oder Barbowski bekannt ist.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten können die Varianten Al-Barby oder Al-Barbiyy gefunden werden. In China wird der Name manchmal als Bo-Arby und in Japan als Ba-bi oder Baru-bi aufgeführt.
Berühmte Personen mit dem Namen Barby
- Jean Pierre Barby: Jean Pierre Barby ist ein französisch-jüdischer Schauspieler und Regisseur, der vor allem in den frühen 2000er Jahren bekannt wurde. Er hat mehrere Filme gemacht, darunter „L’aube des crocodiles“ und „Laissez-vous embraser“.
- Cornel Barby: Cornel Barby ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur, der Ende der 1990er Jahre bekannt ist. Er ist vor allem für seine Filme „Harvest Moon“ und „Deadly Strangers“ bekannt.
- Jessica Barby: Jessica Barby ist eine kanadische Schauspielerin, die mehrere kanadische Filme wie „Stranger Things“ (2006), „The Dead Zone“ (2008) und „Never Back Down 2“ (2011) gemacht hat.
- Daniel Barby: Daniel Barby ist ein mexikanischer Schauspieler und Regisseur, der vor allem in den letzten dreißig Jahren bekannt wurde. Er schrieb einige der beliebtesten mexikanischen Filme, darunter „La ola de la Muerte“ (1980) und „El Niño de las Luciérnagas“ (2006).
- Philippe Barby: Philippe Barby ist ein französischer Komponist, Arrangeur, Produzent und Konzertgitarrist, der seit den 1990er Jahren bekannt ist. Er produzierte und schrieb mehrere französische Alben, darunter „Euphorie“ (1997) und „Rêves Mélancoliques“ (2002).
- Paul Barby: Paul Barby ist ein französisch-kanadischer Schauspieler, der vor allem in den späten 1990er Jahren bekannt wurde. Er hat mehrere französische Filme gespielt, darunter „La Nouvelle Vague“ (1997) und „3 Cœurs“ (2005).
- Sacha Barby: Sacha Barby ist ein französisch-amerikanischer Schauspieler und Regisseur, der Anfang der 2000er Jahre bekannt wurde. Er hat mehrere französische und amerikanische Filme gemacht, darunter „Grenouille“ (2004) und „Le Beurre et l’encens“ (2008).
- Michel Barby: Michel Barby ist ein französisch-kanadischer Komponist und Produzent, der vor allem für sein Klassikwerk bekannt ist. Sein bekanntestes Album ist „Le pays d'où je viens“ (2003).